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Was mich mal brennend interessieren würde ist, welche Hunde glaubt ihr müssten in ein Tierheim. VOR ALLEM WO STEHT DAS IN UNSEREM GESETZESVORSCHLAG.

Für alle die immer noch nicht wissen, wo dieser zu finden ist:

 

Das bedeutet dann wohl, dass man auf jeden Fall Deine oder die Gedanken Anderer verbindlich nachvollziehen MUSS. Ich bin mir hier ziemlich sicher, dass sich hier jeder äußern darf, auch wenn er die Gedanken Anderer absolut verwerflich findet.
 



You made my day, chicka...

Alles weitere verkneife ich mir, weil es gegen die Netiquette verstoßen würde...
 
Dann wäre aber noch zu besprechen, was mit den hunden geschiet, wenn es jetzt eingeführt würde, wenn der HH durchfällt, nach dem besagten Jahr...
Oder hab ich nicht zwischen den zeilen lesen können, und es stand irgendwo???

Ich gehe aber einfach mal davon aus, das nun wirklich die Omachens mit ihren alten Hundis es nicht schaffen, deswegen war mein Vorschlag, das ganze dann bei einer Neuanschaffung des Hundes zu machen, bzw. machen zu müssen.
 
Natürlich darf sie das, das soll sie sogar. Hier ist Kritik erlaubt, ist ja leider nicht überall so
Aber zwischen "etwas verstehen"(und ich habe alle ihre posts verstanden) und "das auch gut finden"(da mache ich mir meine eigenen Gedanken drüber, ob ich das gut finde oder nicht) liegen Welten .
 
Ich gehe aber einfach mal davon aus, das nun wirklich die Omachens mit ihren alten Hundis es nicht schaffen, deswegen war mein Vorschlag, das ganze dann bei einer Neuanschaffung des Hundes zu machen, bzw. machen zu müssen.

Das finde ich aber schonmal eine deutliche Besserung...
Was nicht heißt, dass ich es trotzdem noch überzogen fänd, das alles bei Neuanschaffungen zu verlangen...

Und was ist eigentlich, wenn jemand schon einen Hund hat und sich einen Zweithund zulegen will? Gut, soll er also den Test machen. Nehmen wir an, da fällt er durch - dann darf er keinen neuen Hund holen, den alten aber behalten (obwohl er sich nach eurer Definition als unfähig erwiesen hat)?
 
Was mich mal brennend interessieren würde ist, welche Hunde glaubt ihr müssten in ein Tierheim.


Manno kennst Du die Tiertafeln in Deutschland? Diese Einrichtungen werden von Sozialschwachen regelmäßig besucht und die Zahl ist stetig steigend und zwar so steigend das teilweise neue Räumlichkeiten gesucht werden müssen, da die alten Räume für den Andrang zu klein sind.. Diese Menschen gehen dort hin, weil sie sich sonst die Haltung ihres Tieres nicht mehr leisten können. Die andere Alternative für diese Menschen wäre der Gang mit ihrem Tier zum nächsten Tierheim um es dort abzugeben.

2007 gab es an die 7.5 Millionen ALG II Bezieher und nicht zu vergessen noch die 1 Euro Jobber, Niedrigverdienen…Auch diese Menschen haben Tiere. Wie sollen diese Menschen das zusätzliche Geld für die Sachkunde, Wesenstest, Hundeschule aufbringen?
 

Aber doch nur beispielhaft ! Es wurden auch genügend andere Beispiele gebracht.
Und logisch geht es erstmal "nur" um den eigenen Hund. Hättest du einen, dann würdest du das ganz genau so machen (was jetzt aber kein Vorwurf sein soll).
Niemand, absolut niemand diskutiert um einen Entwurf, der den eigenen Hund direkt ins Tierheim oder zurück auf die Straße katapultieren würde. Das ist doch in sich schon völlig unlogisch, es geht doch letztlich um Verantwortung gegenüber dem eigenen Hund.

Und nicht nur Omas haben alte Hunde. JEDER hat alte Hunde - irgendwann. Und es gibt Menschen, die sich alte Hunde aus Tierheimen "anschaffen". Damit sie auf ihre alten Tage nicht einsam in Tierheimen sterben müssen oder damit sie sich nicht selbst aufgeben.
Die Messlatte für Fairness und soziales Verhalten liegt bei den jeweils Schwächsten einer Gesellschaft und nicht bei den Stärksten.

Lieben Gruß
Gabi
 
Die Messlatte für Fairness und soziales Verhalten liegt bei den jeweils Schwächsten einer Gesellschaft und nicht bei den Stärksten.

Das haste jetzt aber schön gesagt. Danke!

Ich weiß, ist kein diskussionsfördernder Beitrag - man möge mir das verzeihen. Es traf nur das, was ich vor Seiten am Beispiel meines Hundes zu erläutern versucht habe, ziemlich genau auf den Punkt.
 
 
Aus meiner Sicht


Offensichtlich sind hier nicht wenige der Meinung, die anstehende Novellierung der Landeshunderverordnung dahingehend beinflussen zu können, dass es keinerlei Restriktionen mehr geben wird.
Das heisst wenn ich richtig verstehe, dass der Zustand wie er früher einmal war, wieder hergestellt würde . Prima. Wenn mich nun noch jemand davon überzeugen kann wie das geschehen soll, bin ich der Erste der sich mit wehenden Fahnen dahinter stellt.
Allein, mir fehlt der Glaube.

Das möchte ich auch begründen.
Welche Partei unterstützt auch nur annähernd unsere Interessen?
Wo sieht irgend jemand auch nur ansatzweise unsere Lobby?
Mit welcher Stimme sprechen wir für unsere Sache?

Fakt ist, hier sitzt ein gewaltiges Potential, leider aber nicht einigungs- bzw. beschlussfähig.
Verbaler Kleinkrieg wo man nur liest.

Und um was geht es da beispielsweise?
Um Lachnummern im Grunde. Um nur ein Beispiel zu nennen liest sich das in etwa so.

Einer schreibt z.B. Ein Hund braucht täglich 60 - 90 Min. Auslauf und Beschäftigung. ( mit Recht)
Die Konterantwort. Mein Hund ist zufrieden wenn er auf der Couch gestreichelt wird...( stimmt )
Ein Anderer. Mein Hund ist alt und krank, den kann ich nicht so belasten.....( stimmt auch)

Bitte bitte, legt doch nicht alles auf die Goldwaage, natürlich muß ein Hund artgerecht und auch altersgerecht gehalten werden. Das dürfte hier unter "Fachleuten" in Sachen Hund doch nicht Gegenstand irgendwelcher Diskussionen sein. Solche Diskussion ist überflüssig wie ein Pickel am Hintern.

Auch ich bin der Meinung, dass es hier in 1. Linie um das Wohl des Hundes geht. Dann kommt erst der Zweibeiner. Das wird doch wohl niemamd ernsthaft in Zweifel ziehen wollen. Oder?

Solange aber hier um Nickligkeiten gestritten wird, wird kein passender Schuh draus und nichts wird sich verbessern.

Nach fast 25 Jahren Wohnort Niederlande, bin ich nun wieder nach Deutschland gezogen. Natürlich habe ich das politische Geschehen ect. in Deutschland nie aus den Augen verloren.

Im Vergleich zu den Niederländern ( Holland ist eine Provinz der NL ) diskutiert man hier so lange um die Operationsmethode, bis der Patient auf dem OP Tisch gestorben ist. Die Niederländer lachen uns dafür mit Recht aus. Hier werden Probleme natürlich diskutiert und schnell umgesetzt. Sicher auch nicht immer zum Besten wie das RAD Gesetz zeigt. Aber im Grunde ist der Niederländer Praktiker, dass lässt sich für jeden Skeptiker an der weitaus besseren Wirtschaftslage der Niederlande sehen.


Zurück zu unserem Thema.
Warum glaubt ihr steht der "Deutsche Schäferhund" als einer der meistbeissenden Hunde nicht auf der Liste? Als die Meldungen über die Beissvorfälle immer häufiger wurden , hatte sich der Dachverband der Schäferhundlobby an die Regierung gewandt und um schnelle Abhilfe gebeten. Natürlich war jedem Polititer klar, dass der Schäferhund als Beisser ganz oben stand. Im Gegensatz zu uns waren und sind die Schäferhundliebhaber aber organisiert. Da gibt es sicher um 600t ds Hunde deren Besitzer meist organisiert sind. Das ergibt, zählt man Frauchen als Wahlberechtigte dazu, mindestens 1. Mio Wählerstimmen. Na, dämmerts?

So und bei unserer Gruppierung? Aufgrund der in der Vergangenheit wenigen vorgekommen Unfälle mit Staff&CO, nur die wurden aber medienwirksam bekannt und ausgeschlachtet, galt der "Pitbullbesitzer" in den Augen der Politik als intelektuell wenig auffällig. Ohne Lobby!
Das wars dann schon. Der Schuldige wurde rasch gefunden und ein vorschnelles Gesetz gestrickt.

Statt zu lernen wie es besser geht, nämlich sich zu organisieren um dann mit einer Stimme zu sprechen und als geballte Kraft aufzutreten, wird hier ein sinnloser Kleinkrieg geführt. Nach dem Motto, was immer du auch schreibst, es gibt von mir verbal eins in die Fresse.

Die ersten Ermüdungserscheinungen treten dann auf. Einzelne, gute Leute ziehen sich zurück um zu schweigen. Neue Interessierte treten ins Forum ein, beteiligen sich an der Diskussion, aber das Rad dreht sich in gewohnter Weise in der selben Richtung weiter. Und so weiter........

Wie schon von mir geäussert, eine Veränderung zu unseren Gunsten ohne wenn und aber, wird es m.E. ohne Einschnitte nicht geben. In der Politik ist es ein Geben und Nehmen. Vom Letzeren sicher mehr.
Wenn wir etwas verbessern wollen im Sinne der unaktzepierbaren Bedingungen, müssen wir bereit sein etwas dafür zu tun, also im Gegenzug etwas anbieten was die Politik zufrieden stimmt und was sie als ihr Ergebnis präsentieren kann.

Im Interesse unserer Tiere, sollte ein von uns persönlich gefordertes Opfer ein geringer Preis sein.
Und natürlich soll Oma weiterhin ihren Dackel halten können.

Bitte unterlasst den Kleinkrieg der weder bisher noch künftig unserer Sache dient.
Kommt bitte wieder zur sachlich fairen Diskusison zurück.

In diesem Sinne allen ein schönes Wochenende wünschend
verbleibe ich mit bestem Gruß
Jörg Häcker
 
Sicher kenn ich die Tiertafeln.
Indem sie keine Hundesteuer mehr bezahlen müssen.
Indem Sie noch weitere Vorteile und Unterstützungen bekommen.

Aber ein Hund ist weit aus teurer als der Wesenstest und die Sachkunde.
Niemand soll oder muss eine Hundeschule besuchen. Man kann auch Bücher lesen, erfahrene Menschen in Foren (und davon gibt es ja scheinbar zahllose) fragen.
Man kann andere Menschen in seiner Umgebung fragen, wenn man Ausbildungsprobleme mit seinem Hund hat. Eben alles das was bereits stattfindet.
NIEMAND MACHT EINE HUNDESCHULE ZUR PFLICHT.
Auch nicht unser Vorschlag.
Allein wenn Defizite auffallen in der Hundeausbildung bekommen diese Menschen sogar kostenfrei Mechanismen und Tipps, wie man die Ausbildung verbessern kann.
Diese Tipps werden von den Beiträgen für die Tests bezahlt. Das ist gemeinschaftliches Arbeiten für die Hunde. Für alle Hunde.
Und wer keine fünf oder zehn Euro für so einen Test hat, was auch immer der dann kostet, der sollte mal schnell zum Zigarettenautomat rennen (ich bin selbst Raucher, diskreminier hier also vor allem auch mich.) und beim Einwerfen der nächsten vier Euro mal über ein Rauchfreies Wochenende zu Gunsten des Hundes nachdenken.

Übrigens wenn ich für eine Tierhaltung kein Geld haben, auch wenn ich es dann noch so gern hätte, dann fehlt etwas. Hundehaltung ist kein bedingungsloses Grundrecht.
Hierzu gibt es ein interessantes Buch von Gert Hauke, der da mal beschreibt, was ein Hund während seines Lebens so kostet.
Da wird man ganz schnell sehen, das der Beitrag für diesen Test nicht in Prozent auszudrücken ist.
Aber ich will nicht wieder Werbung für jemanden machen, den ich kenne und der auch auf unserer HP einen Beitrag geschrieben hat.
 
Damit sie auf ihre alten Tage nicht einsam in Tierheimen sterben müssen oder damit sie sich nicht selbst aufgeben.
Lieben Gruß
Gabi


Trifft mich ins Herz...

'Meine' Chicka verstarb am 07.02.08 im Tierheim, bevor ich sie nehmen konnte.

Nun ist meine Chicka ein Engel mit Flügeln...
 
Übrigens wenn ich für eine Tierhaltung kein Geld haben, auch wenn ich es dann noch so gern hätte, dann fehlt etwas. Hundehaltung ist kein bedingungsloses Grundrecht.

Über diesen Satz musst Du Dich wohl mal mit Peter unterhalten. Ob er auch Deiner Meinung ist?

Es gab mal ein Thread bei der KSG, der nannte sich " Hunde nur noch für Reiche?"

Hier der Link

http://forum.ksgemeinde.de/archive/index.php/t-43748.html
 

Aha, und von welcher Stelle/Institution/Orga bekommen sie diese Tipps? Wer legt die fest? Nach welchen Ausbildungsprinzipien soll da gearbeitet werden? Haben sie da die freie Wahl der Methode und der Prinzipien?


Sorry, dass ich da jetzt noch mal kleinlich bin: Aber alte, kranke und behinderte Hunde sowie Langzeitinsassen aus dem Tierschutz sind in meinen Augen keine Nickligkeiten! Kann man die nicht bitte irgendwie mitberücksichtigen? Direkt am Anfang mit einbeziehen... nicht dass sie am End (wie so oft) mal wieder vergessen wurden und wieder mal das Nachsehen haben.
 
Auch ich bin der Meinung, dass es hier in 1. Linie um das Wohl des Hundes geht. Dann kommt erst der Zweibeiner. Das wird doch wohl niemamd ernsthaft in Zweifel ziehen wollen. Oder?
Doch Jörg, das möchte ich stark in Zweifel ziehen.
Wir User hier (und natürlich auch alle anderen Hundehalter) gehören zur Gattung Mensch.
Dazu gehört nach meinem Verständnis, dass uns zunächst das Wohlergehen der Menschen am Herzen liegen muss.
Erst in 2. Linie kommen dann die Vierbeiner (einige essen wir ja sogar).

Die Konsequenz daraus für Hundehalter:
Jeder Hundehalter muss seine Hunde so erziehen (oder unter Verschluss halten), dass sie anderen Menschen nicht gefährlich werden können.
Ebenso darf von einem Hundehalter nicht automatisch ein "Hundeverständnis" bei Nichthaltern vorausgesetzt werden.

Mit diesen Forderungen bewege ich mich m.E. noch auf der selben Grundbasis wie Manno & Co.
Der wesentliche Unterschied ist jedoch der:
Ich denke, dass diese oben beschriebenen Konsequenzen für jeden einigermassen normal denkenden Hundehalter als Selbstverständlichkeit gesehen werden müssten.
Dazu braucht es kein Regelwerk und keine Prüfungen.

Für Halter, deren Hunde eine öffentliche Gefahr darstellen, oder die ihre Hunde tierschutzwidrig halten, gibt es bereits genügend Gesetze, die lediglich konsequenter angewendet werden müssten.
Da sie aber nur einen vernachlässigbaren Anteil im °/oo - Bereich der ca. 10 Mio. Hundehalter haben, halte ich es für überflüssig (geradezu absurd) die Mehrheit der Hundehalter mit ihren friedlichen und freundlichen Hunde zu belästigen.
Grüße Klaus
 
@ kangalklaus




Hallo Klaus,

ich akzetiere Deinen Einwand, aber ich bleibe bei meiner Aussage.

Wenn ich mich als Mensch für einen Hund entscheide, bin ich allein für dessen Wohlergehen verantwortlich.

Nicht der Hund hat mich ausgesucht, sondern ich ihn.

Also bin ich für ihn verantwortlich, für sein Wohl und alle seine Bedürfnisse im Sinne artgerechter Haltung.
Wer seine Bedürfnisse über die seines Hundes stellt, sollte sich lieber etwas anderes, seinen Bedürfnissen entsprechendes ( Tier, Hobby ect) ausssuchen.

Sicher ist das auch Deine Meinung.
Im Sinne der menschlichen Schöpfung stimmt Deine Aussage.

Ist doch der Mensch die "Krönung der Schöpfung" Oder ?

Dir einen herzlichen Gruß
Jörg Häcker
 
Wenn ich mich als Mensch für einen Hund entscheide, bin ich allein für dessen Wohlergehen verantwortlich.
Da sind wir d'accord!

Wer seine Bedürfnisse über die seines Hundes stellt, sollte sich lieber etwas anderes, seinen Bedürfnissen entsprechendes ( Tier, Hobby ect) ausssuchen.
Sicher ist das auch Deine Meinung.
Mit Einschränkungen.
Das Wohl meiner (menschlichen) Familie steht mir über dem Wohl unsereres Hunderudels.
Ganz krass und überspitzt ausgedrückt: Ich würde eher einen unserer Hunde braten, als mein Kind verhungern lassen.
Grüße Klaus
 

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