Hartnäckiger JRT - Was tun?

Original geschrieben von Sabrina


Der JRT kann aber nichts dafür das sein Herrchen ihn schlecht oder sogar garnicht erzogen hat.

Ich finde das man eine andere Lösung für dieses Problem finden sollte als den JRT, der für sein "komisches" Herrchen nichts kann, von den beiden beißen zu lassen.

Und das nur weil Marion im Recht ist .

Wenn ich so denken würde dann müsste ich meinen Hund mindestens einmal pro Woche auf einen Hund hetzen:(


Sabrina: Sorry, aber das hat doch NICHTS damit zu tun, dass ich dann meinen eigenen Hund auf einen anderen hetze. Man lässt den Hund ja nicht von der Leine so auf die Art "Schnapp ihn dir".
Und ehrlich gesagt wäre es mir in dem Moment egal, ob der Hund was dafür kann, dass ihn sein Herrchen nicht erzogen hat - er belästigt nunmal regelmäßig meinen Hund - in dem Fall halt Marions Hunde - und so kanns ja nun auch nicht gehen. Und Marion hat offensichtlich schon des öfteren probiert mit den Haltern des JRT zu reden, jedoch ohne Erfolg.

Ausserdem hat Marion ja schon klargestellt, dass sie es "so" nicht probieren wird - es ging mir in Gilettes "Vorschlag" nur um die rechtliche Seite, und von daher hätte der JRT die schlechteren Karten.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi mansi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das mit dem "hetzten" habe ich doch garnicht so gemeint klar ist das ne sch... Situation aber trotzdem bin ich immer glücklich wenn es ohne Verletze geht:)
 
  • 1. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Original geschrieben von Birgit
@Marion,
das kann natürlich nichts schaden, nützt allerdings auch eher wenig.
Wie gesagt, es gibt Beschwerden wirklich nur von "Zugezogenen".
Bei uns ist es ja nach der Wende auf den Dörfern so zugegangen, dass irgendwelche Immobilienfirmen ganze Felder aufkauften, welche zu Bauland erklärt wurden und da entstanden dann neue Wohnsiedlungen für eigentliche Städter, welche den Vorzug des Dorflebens genießen wollen.

Ich kann nur sagen, dass die Integration ins Dorfleben ein sehr schwieriges Ding ist. Viele "Neue" sind guten Willens und dann könnte das eigentlich klappen.

Aber dann gibt es immer wieder so Typen, die der Hahn auf dem Hof des nahegelegenen "richtigen" Bauern stört und die auch wegen der Fliegen, die sie ins Haus bekommen, weil eben die Rinderherde auf der Weide in der Nähe so schlimme Kuhfladen produziert, anrufen und ganze Heerscharen von Behördenmitarbeitern mit ihrem Genöle beschäftigen.

Nimms einfach etwas lockerer, als Du es vom Stadtleben her gewöhnt bist! Die nehmen es ja auch locker, also was solls.

Und noch ein Tipp am Rande: Teilnahme an den Dorffesten sollten zumindest zur Pflichtübung werden. Erstens erfährt man da den Tratsch auch über einen selbst sozusagen aus erster Hand, zweitens nützt es der Integration ganz gewaltig.


@Marion,
bedenke was Birgit da geschrieben hat denn es ist wirklich so und nicht anders!!
Dieser Bauer wird schon lange,lange Zeit Hunde auf seinem Hof haben und diese liefen wahrscheinlich alle Frei.
Jetzt kommen so nach und nach die "Städter" und machen ihr Dorf zur Stadt!!!
Das würde mir selbst persönlich auch Stinken:D !!
Ich persönlich halte das ganz einfach: kommt mir vom weitem ein Hund ohne Leine entgegen Pfeif ich meine Maus ran und Leine evtl. an,kommt kein Besitzer oder hört der Hund nicht Leine ich unverzüglich ab:p !!!!
Schon allein damit meine Hündin sich zur Wehr setzen kann!!
Sie hat selbst auch einige Schrammen abbekommen aber meist sah es schlimmer aus als es im Endeffekt war!
Jetzt ist es so das sie "ihre Kandidaten" kennt,sie droht kurz und flescht die Zähne(wie du mir so ich dir) und gut ist und jeder geht seiner Wege:D !
Richtig ernst ist es nie geworden,eher wie eine Klopperei unter Kindern!
Hier bei uns in S-H hat fast jeder einen Hofhund,meist DSH oder Rottweiler und die Laufen alle frei,Hofhund an der Kette sieht man hier seit 20J. nichtmehr!!!
Erzählst du hier einem Landwirt er soll seinen Hund Anleinen jagt er dich mit der Mistgabel vom Hof und macht dir Beine!!

Es hat ja auch alles gute Seiten,mich hat noch niemals einer der alteingessenen Dörfler gefragt warum ich meinen Dobermann nicht an der Leine habe oder ob der Hund einen MK tragen sollte ectr.!!
Für die Leute ist dies ganz normal,ein Dobi hat hier keinen anderen Stellenwert als ne`n Labrador oder Jagdhund:p !!
Hier gibt es nur zwei Sorten Hunde,Hunde die Freilaufen weil sie keine Gefahr darstellen und Hunde die Beissen die dann im Zwinger sitzen oder auf anderem Wege gesichert sind!
Entweder oder und sonst nichts!
Böser Dobi? Die Leute haben hier seit eh und jeh Rottweiler als Hofhunde und auch diese Laufen frei!
Sollte ich hier alle freilaufenden Hunde dem OA oder der Polizei melden hätte ich die nächsten Wochen zu tun und unser Dorfsherriff würde mich Fragen ob das mein Ernst währe!!
Das Echo würde dann bestimmt nicht lange auf sich warten lassen:heul: !
Nach drei Jahren Landleben kenne ich eher die Landwirte der Umgebung und greife zum Handy:ehh Harms dein Zaun ist kaputt mir kommen gerade deine Starken entgegen!!
Mach dich noch auf einiges gefasst und laß dich nicht von einem kleinem Russel aus der Ruhe bringen:D !!

Gruß

Dobifreund
 
Was ich dazu noch sagen wollte:

Ich wohne auch ziemlich ländlich. Und auch hier lassen alle möglichen Leute ihre Hunde ohne Aufsicht herum laufen.
Aber diese Hunde tun zu 98% wirklich nichts.
Sie kommen her schnüffeln und spielen vielleicht kurz mit meinem Hund und gehen dann wieder. Wenn sie auf unverträgliche Hunde treffen und von denen angebellt und angeknurrt werden dann machen die da einen Bogen drum.
Natürlich kann das nervig sein, wenn man z.B. eine läufige Hündin hat, aber eine Gefahr stellen diese Hunde weder für sich, noch für andere da (es sei denn sie würden so weit wegrennen, dass sie vielleicht auf eine Straße kämen).
Das finde ich auch in Ordnung, ich könnte niemals meinen Hund so laufen lassen, aber es ist trotzdem okay für mich.

Es ist aber etwas anderes, wenn man einen Hund laufen lässt, der andere penetrant angeht und das obwohl er angeschrien wird.
Natürlich verlangt keiner, dass diese Leute ihren Hund jetzt nur an der Leine führen, aber ein wenig Rücksicht könnten sie ja nehmen. Wenigstens, dass sie ihren Hund sofort und ohne mehrmalige Aufforderungen abrufen.
 
Mißverständnis #1:
Lana, die gehen nicht mit ihrem Hund Gassi (zumindest habe ich das tagsüber noch nie gesehen), sondern der läuft unbeaufsichtigt durch die Gegend während die Leute vom Bauernhof in der Scheune sind o.ä. Gestern kam er auch aus ca. 80 Meter Entfernung auf uns zu und ich hatte Glück, daß die mein Gebrüll gehört haben. Die hätten ja auch auf dem Traktor sitzen können...

Mißverständnis #2:
Ich bin nicht von der Stadt aufs Land gezogen sondern habe auch vorher schon up'n Dorpe gelebt. Und Birgit, ich hasse die Zugezogenen, die sich über die Hähne oder Frösche beschweren. ;) Ich habe auch absolut nichts gegen freilaufende Hunde, wenn diese meine nicht belästigen oder zumindest auf Zuruf vom Herrchen kehrtmachen. Im Gegenteil - ich fände es toll, wenn meine da mitmachen könnten, aber es geht nun einmal nicht.

Das Problem ist, daß ich a) nicht möchte, daß meinen Hunden oder dem JRT etwas passiert und b) wenn es dazu kommen sollte, doch auf jeden Fall meine Hunde die Gear******* sind - schon aufgrund der Größe....
 
  • 1. Mai 2024
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Noch einmal zum Thema OA informieren:

Ich denke einfach, es kann nicht schaden, beim OA u Rat zu fragen, was man am besten in einer solchen Situation tut (natürlich sollte man vorher/parallel auch schon mit den Besitzern des Hundes gesprochen haben).
Denn wenn wirklich etwas passiert, weiß man nie, wie die Besitzer des Kleinen reagieren, wenn dann die Anzeige kommt sieht es schlecht aus.
Namen muß man keine nennen, man kann sich evtl nen Rat holen und zumindest haben die dann auch schon von dem Problem gehört.

Unser früheres OA kannte den Henry nur als den Süßen mit den schönen Augen. Wäre es jemals zu einem Unglück gekommen, wären sie im dort nicht (negativ) voreingenommen gegenübergestanden.

nelehi
 
Hi, Marion,
so hart es sich anhört - tritt den Hund weg bevor etwas passiert.
Du lebst als Neuzugang in dem Dorf - da herrschen andere Gesetze wie in der Großstadt. Auf offiziellem Weg erreichst du überhaupt nichts.
Oder willst du langfristig gesehen wegziehen?!
Bulli
 
Ich war heute auf der Gemeinde und habe mit den Leuten vom OA gesprochen - sehr nett, sehr verständnisvoll (Der eine hat selber einen DSH-Mix).

Etwas tun können sie ohne offizielle Meldung von mir natürlich nicht, aber ich habe das Problem geschildert und sie sagten, daß mir eigentlich niemand was kann, sollte etwas passieren und meine Hunde sind angeleint. Wie Nelehi schon schreibt: Jetzt haben sie mich zumindest mal gesehen und von dem Problem gehört.

Sie können erst handeln (sprich den Bauern vorladen) wenn ich es offiziell melde, und genau das will ich ja nicht. Sie meinten zwar noch, ich müßte ja nicht meinen Namen nennen, aber haben dann zugegeben, daß der Bauer doch sofort auf mich schließen würde...

Mal gucken, wie es jetzt weitergeht - momentan dreh ich mich dort im Feld alle 5 m um, ob mir der Hund auch nicht folgt... :(
 
Original geschrieben von ForeverBulli
Hi, Marion,
so hart es sich anhört - tritt den Hund weg bevor etwas passiert.
Du lebst als Neuzugang in dem Dorf - da herrschen andere Gesetze wie in der Großstadt. Auf offiziellem Weg erreichst du überhaupt nichts.
Oder willst du langfristig gesehen wegziehen?!
Bulli

Na, jetzt übertreibe mal nicht maßlos.
Ich lebe auch als Zugezogene in einem wirklich kleinen Kaff. Meine Schwiegereltern leben allerdings dort schon Jahrzehnte.
Das heißt ja wohl aber nicht, das ich mir alles gefallen lassen muß.
Ich nehme weder an Dorffesten o.ä. teil, weil es mir einfach zu blöd ist und ich mit den Tratschtanten nix anfangen kann und will, noch interessieren mich die anderen Leute (bin eben in einer Stadt groß geworden) und mich kennt man trotzdem......


Marion, du hast schon richtig gehandelt.
 
Original geschrieben von nelehi
Denn wenn wirklich etwas passiert, weiß man nie, wie die Besitzer des Kleinen reagieren, wenn dann die Anzeige kommt sieht es schlecht aus.


Schlecht für wen? Sicher nicht für Marion, denn ihre Hunde sind ja an der Leine.
Und ich denke mal nicht, das da das Argument großer versus kleiner Hund zur Geltung kommt. Marion verwahrt ja schon so gut es geht ihre Hunde, .............. da sieht es dann eher schlecht für den JRT aus.
 
Original geschrieben von mansi


Schlecht für wen? Sicher nicht für Marion, denn ihre Hunde sind ja an der Leine.
Und ich denke mal nicht, das da das Argument großer versus kleiner Hund zur Geltung kommt. Marion verwahrt ja schon so gut es geht ihre Hunde, .............. da sieht es dann eher schlecht für den JRT aus.

Tja das hab ich auch immer gedacht....mein Hund ist an der Leine und wenn der andere beißt nicht meine Schuld! Pustekuchen ich muß bezeugen können das mein Hund nicht angefangen hat.Denn welcher Dackel beißt schon einen "Kampfhund":eg:
 
@mansi:
Darauf würde ich nicht wetten.
Klar siehr es erst einmal schlecht für den Kleinen aus, aber schließlich hat Marion die bösen "Kampfhunde" an der Leine und von denen kann man schließlich nichts anderes erwarten, als daß sie einen armen kleinen Hund zerfleischen! Nen Maulkorb brauchen die!! ...und überhaupt, darf die Frau denn mit zwei solcher Bestien gleichzeitig rausgehen???? Man weiß doch, welche Gefahr von diesen Tieren ausgeht; da kann man zwei doch gleich gar nicht kontrollieren!!! Blablabla.......

Ich würde nicht automatisch davon ausgehen, daß mir jeder glaubt, daß meine Hunde NICHT angefangen haben.

nelehi
 
Ich habe keine Sokas, Nelehi - Tau sieht zwar ein wenig danach aus, aber ist als Doggenmix gemeldet und Fr. Schürmann von BIN hat auch gesagt, in ihm wäre wohl kein Kampfi drin. Da könnte ich mir notfalls sicher ein Gutachten holen...
 
marion,
du hast deine nachbarn nun oft genug drauf angesprochen und da ich auch mal "vom platten land" kam, glaube ich dir sagen zu können, dass wenn der jackie von deinen hunden eine abreibung bekommt, dass eher was bringt als dein "ansprechen".
du wirst zwangsläufig als zickige nachbarin gelten - aber nicht als verantwortungsvolle hundehalterin.;)
(das is eben echt mentalitätsbedingt! :D)

ausserdem verstehe ich nicht so ganz, dass du deinen hunden da nicht vertraust, dass die das mit dem jackie unter sich klären.
(nun gut, ich kann jetzt allerdings nicht deine hunde und deren sozialverhalten
einschätzen...)

ich würde mich der mentalität und sturheit dieser leute einfach anpassen und die hunde das selber klären lassen.
*fg*
wer nicht hören will, muss fühlren *schulterzuck*:unsicher:
 
Original geschrieben von nelehi
@mansi:
Darauf würde ich nicht wetten.
Klar siehr es erst einmal schlecht für den Kleinen aus, aber schließlich hat Marion die bösen "Kampfhunde" an der Leine und von denen kann man schließlich nichts anderes erwarten, als daß sie einen armen kleinen Hund zerfleischen! Nen Maulkorb brauchen die!! ...und überhaupt, darf die Frau denn mit zwei solcher Bestien gleichzeitig rausgehen???? Man weiß doch, welche Gefahr von diesen Tieren ausgeht; da kann man zwei doch gleich gar nicht kontrollieren!!! Blablabla.......

Ich würde nicht automatisch davon ausgehen, daß mir jeder glaubt, daß meine Hunde NICHT angefangen haben.

nelehi
@nelehi:
Aber Marion hat doch nicht einmal Sokas sonder stinknormale - sorry für den Ausdruck - Mischlinge.
Einen Doggenmischling und einen Labradormix - und bei denen sieht man eigenltich schon - meiner Meinung nach - dass da wirklich kein "Kampfi" drinnen ist.
Also nix von wegen böser K****hund!

Hätte sie welche, bzw. Mixe mit Kampfianteil hätte ich das auch nicht geschrieben, da ich weiss, dass man mit einem Kampfschmuser bei euch so oder so die Ar***karte gezogen hätte.

edit: hups, Marion war schneller *gg*
 
Sonic, glaube mir, fremde Hunde sind für meine ein rotes Tuch - erst nach einigen gemeinsamen Gassigängen mit "ranpirschen" von hinten akzeptieren sie sie langsam.

Und bei kleinen Hunden ist es besonders schlimm, seit sie einmal von einem Dackel angefallen wurden... :(
 
Es ging ja gar nicht darum, daß Marion wirklich "echte Kampfhunde" hat, sondern um den Eindruck, der bei der "Landbevölkerung" entsteht (außerdem hatbei uns letztens jemand einen echten Labbi auch für einen solchen Mix gehalten).
Mein Dobi, der für die meistens aussieht wie ein Jagdhund, ist auch erst dann der böse "K-Hund", wenn er sich wehrt und der ssteht schlißlich auch nicht auf der Liste!!
Mit großen Hunden bist Du immer der Doofe.

nelehi
 
Original geschrieben von nelehi
Es ging ja gar nicht darum, daß Marion wirklich "echte Kampfhunde" hat, sondern um den Eindruck, der bei der "Landbevölkerung" entsteht (außerdem hatbei uns letztens jemand einen echten Labbi auch für einen solchen Mix gehalten).
Mein Dobi, der für die meistens aussieht wie ein Jagdhund, ist auch erst dann der böse "K-Hund", wenn er sich wehrt und der ssteht schlißlich auch nicht auf der Liste!!
Mit großen Hunden bist Du immer der Doofe.

nelehi

Also ne, kann ich ehrlich gesagt nicht glauben, dass ein Hund - obwohl Null Kampfi-Anteil - gleich zum K****hund mutiert wenn er sich wehrt bzw. wenn halt mal eine Beisserei entstehen würde............
Das würde ja heissen, dass mit dem Wort "Kampfhund" ja nur so um sich geschmissen werden würde.
Sorry, aber wo kein K****hund drinnen ist kann ich auch keinen hineininterpretieren.
 
Ich bin eben mit dem Auto dort vorbeigefahren, da war der Hund draußen vor der Scheune angeleint. Finde ich auch nicht so prall bei diesem Wetter, aber vielleicht haben sie ja doch etwas begriffen...
 
Tja, gemischte Gefühle.

Letzte Woche ging ich wieder besagten Kopfsteinpflasterweg lang, als der Bauer gerade die Kühe in meine Richtung trieb, um sie über die Straße auf eine andere Weide zu bringen. Als er uns sah, hat der den JRT angeleint! Als ich in Rufweite war, hab ich mich bedankt - keine Reaktion. Als er noch etwas näher war, habe ich noch einmal Guten Morgen gerufen - wieder keine Reaktion. Egal - damit kann ich leben. Gut fand ich nur, daß der JRT gebellt hat, meine jedoch nicht. :D Und ich hab mich natürlich gefreut, daß er ihn angeleint hat und dachte super - sie haben's gerafft!

Als ich dann auf dem Rückweg war, stand er immer noch auf der Straße, da er einen Bekannten getroffen hatte, der Hund lief nun frei. Ist ja okay und ich bin dann halt einen anderen Weg gegangen, was der Bauer gesehen hat. Im Endeffekt muß ich jedoch - egal welchen Feldweg ich einschlage, am Schluß immer an diesem Hof vorbei, um wieder nach Hause zu kommen, was der Bauer auch weiß. Nun - ich bin also einen anderen Weg gegangen und wer läuft mir ca.400 - 500 m vom Bauernhof entfernt über den Weg? Richtig, der JRT. Ich war sowas von geladen!! Obwohl er genau wußte, daß wir unterwegs sind, hat er ihn wieder so rumlaufen lassen! Gott sei Dank hatte der Hund uns nicht gesehen und wir konnten über einen anderen Feldweg ausweichen - denn bei der Entfernung zum Hof hätte nicht mal das Rufen was genutzt... Und seitdem habe ich ihn wieder öfters herumstromern sehen, auch hier bei uns auf dem Grundstück etc.

Heute morgen dann - womit ich dann auch endlich zum Kern der Geschichte komme ;) - ist er uns wieder entgegengelaufen, kam bis auf ca.5 - 6 m an uns ran, ließ sich durchs rufen aber wieder verscheuchen. Was mich jetzt gewundert hat: Tau hat sich platt auf den Boden gelegt.

Das hat er noch nie gemacht, wenn uns fremde Hunde entgegenkommen (bei denen, die wir kennen, eigentlich auch nicht) - was bedeutet das nun? Er war also nicht geduckt, wie zum Sprung bereit, sondern hat sich richtig auf die Erde gelegt und den Hund nur angeschaut.

Tiptoe hat anfangs wieder rumgezickt, dann aber auf Befehl Sitz gemacht.

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