Großes Problem wegen Unsauberkeit. Wenn sich das nicht ändert, muss Eva zurück!!!!

Birgit

Hallo an alle

Über Stubenreinheit und Unsauberkeit ist ja hier auch schon viel geschrieben worden.
Ich habe jetzt aber ein ganz großes Problem.
Könnt Ihr Euch noch daran erinnern, dass ich die süße Eva, Stafford-Mix Hündin Euch mal angepriesen habe?
Eva ist seit ihrer Kastration vermittelt.

Sie war ja eigentlich schon vorher vermittelt gewesen, zusammen mit dem Malamute Apollo. An jemanden, der voriges Jahr als Helfer eines Tierheimes aus dem Westteil der Republik hier war und damals mit Hunde aus unserer Anlage nach dort holte.
Einen Tag nachdem er da war und Eva und Apollo mitnahm, rief mich die Chefin des o.g. Tierheimes an und fragte, ob der Typ sich bei uns gemeldet hätte, es sei ihnen zu Ohren gekommen, dass der sowas vorhätte und wir sollten ihm auf gar keinen Fall Hunde mitgeben, da er sich als völliger Spinner herausgestellt hat und die nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten.

Da rutschte uns allen natürlich das Herz in die Hose und ein fiebriges Telefonieren und Hin und Her auch mit einem anderen Tierheim und dem dortigen Veterinäramt begann.
Es endete damit, dass dem Typen insgesamt 7 Hunde weggenommen wurden, für zwei weitere kam die Aktion zu spät.
Eva und die anderen wurden freitags rausgeholt, Sonntag haben wir Eva zurückgeholt, den Apollo haben die vom Tierheim nicht wieder hergeben wollen, mit Staffs können sie dort aber nichts anfangen, nicht vermittelbar.
Das alles war ein solcher Sch..., Eva wurde am Montag dann gleich kastriert, war auch höchste Zeit, sie muss kurz vorher gedeckt worden sein.
Apollo hat auch seinen "Spaß" gehabt, der Verrückte hat sogar Fotos von dem Deckakt mit seiner Rotti-Hündin gemacht, die wurde auch sofort kastriert.
Das alles wäre nicht möglich gewesen, wenn schon früher klar gewesen wäre, was er für einer ist, der machte sogar einen echt guten Eindruck, selbst unsere Hunde waren begeistert von ihm.

Nun aber zum eigentlichen Problem. Eva hat beim Tierarzt ihre neuen Besitzer kennengelernt, die haben schon einen Staff-Rüden, Sachkunde und Erlaubnis alles vorhanden, also ein echter Glücksfall. Eva ist jetzt 4 Wochen dort.
Heute rief die Frau bei mir an, ganz verzweifelt. Eva ist extrem unsauber! Sie macht egal wohin im Haus, draußen eher selten. Bei uns war sie ja im Zwinger mit Innen - und Außenbereich untergebracht, da hat sie nur außen gemacht, sodass ich eigentlich davon ausging, dass sie in einer Wohnungshaltung keine Probleme machen würde. Da wo sie aufgewachsen ist, da scheint sie auch nicht großartig Probleme in dieser Beziehung gemacht zu haben, ich war in der Wohnung, hab keine typischen Flecken auf dem Teppich gesehen und auch nichts gerochen. Fragen kann ich die nicht mehr, jetzt sind sie weg.
Eva macht wirklich dramatisch ins Haus. Die Frau erzählte, dass Eva neben ihr sitzt und dann einfach den Hintern hebt und laufen oder plumsen lässt! Das ist schon ein wirklich eigenartiges Verhalten. Sowas hab ich noch nicht erlebt! Die wollen die wirklich gern behalten, Eva ist ja auch ein Herzchen. Sie sind aber beide berufstätig und zwei Kinder sind auch noch da, wenn es keine Lösung gibt, muss Eva doch noch zurück zu uns. Sie haben schon bei Hundeschulen angerufen, aber nichts gehört, was wirklich weiter hilft.

Habt Ihr eine Idee? So einen Glücksfall wirds für Eva so bald nicht wieder geben, wenn sie zurück muss, dann wird sie wieder zum Dauergast bei uns! Eva ist jetzt übrigens 1 Jahr und 4 Monate alt.
 
  • 27. April 2024
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Hi Birgit ... hast du hier schon mal geguckt?
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hoffentlich hat die unsauberkeit nichts mit der kastration zu tun! unser tierarzt hat uns deshalb gewarnt die hündin kastrieren zu lassen, da es vorkommen kann, dass sie ihre blase nicht mher kontrolieren kann :( aber dagegen gibt es medikamente :p - ich denke das sollte man beobachten ob ihr das lackerl passiert - oder ob sie ein kleines schweinderl geworden ist... :crazy:
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Könnte es nicht vieleicht auch ein Protestverhalten gegen irgendwas sein?

Ich würde das, wenn gesundheitlich alles ausgeschlossen wurde, zumindest mal in Betracht ziehen!

Ihre Vergangenheit ist ja nun nicht wirklich berauschend gewesen...vieleicht mal mit Bachblüten versuchen?

Ansonsten ist es schon ein Unterschied ob eine gedeckte Hündin kastriert wird oder eine Hündin die sich exakt zwischen zwei Zyklen befindet!

Soll kein Vorwurf sein Birgit, aber unser OA hier gibt die Hunde nur unkastriert ab? War es zu kurzfristig bei euch und irgendwie vertraglich geregelt, dass der neue Besitzer das zu tun hat? Kannst mir auch gerne per PN antworten!

Ich denke ich würde mit ihr mal versuchen wie mit einem Welpen Sauberkeit zu trainieren, wenn selbst dass nicht klappt...vieleicht mal Pheromone aus der Steckdose, zur Beruhigung des Hundes!
 
Ich würde erst mal zum TA gehen und alles gesundheitliche ausschließen - es gibt doch Hündinnen, die durch die Kastration inkontinent werden, und das ist doch einfach in den Griff zu bekommen...
 
  • 27. April 2024
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Also, ich finde auch das sich das ziemlich nach Tröpfeln nach Kastration anhört.
Geht die Maus richtig in die Hocke wie beim Pinkeln draußen, oder ist immer der Platz naß wo sie gerade gelegen hat?
Meine Hündin tröpfelt auch, wird im alter eher schlimmer, bekommt dagegen
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(sorry hihi)
Caniphedrin 50 mg, mittlerweile 2 x tägl. 1 Tabl, kann mit ins Futter, und hat bei ihr keinerlei Nebenwirkungen.

Noch vor 2 Jahren kam sie mit einer Tablette pro Tag hin, man sollte die Dosis anfangs voll ausdosieren, und dann etwas damit spielen, also Dosis nach unten natürlich.
Wünsche viel Glück und hat uns auf dem laufenden:D
viele Grüße Alex
 
Also für mich hört sich das nach Birgits Beschreibung nicht nach Inkontinenz an, sprich kein Harntröpfeln mehr, sondern richtig hinpinkeln...auch direkt neben das Frauchen!

Und "hinplumsen" hört sich auch nach erledigen des Häufchens an...oder hab ich da was falsch verstanden?
 
Caro, das hast Du nicht falsch verstanden, sie macht beides! Und für draußen zu machen, scheint es dann nicht mehr so recht zu reichen, sie macht fast alles drin.

Und wir geben diese Hunde normalerweise ebenfalls kastriert ab. Eva sollte zu dem Zeitpunkt der ersten Abgabe an diesen "Menschen" eigentlich schon kastriert sein, aber erst hatte sie eine Ohrenentzündung, dann war unser Tierarzt krank, dann war er in Urlaub, wie es halt manchmal so ist.

Und dann kam dieser Anruf, dass der Typ bei uns die zwei Hunde abholen würde. Der Anruf kam nicht bei mir sondern beim Tierschutzverein, der auch die erste Übergabe von Hunden an das Tierheim im Westen vermittelt hatte. Das hatte damals alles so super geklappt, alle Hunde waren dort ziemlich schnell vermittelt, alle Hunde waren damals bei der Übergabe von uns noch nicht kastriert. Das hat das andere Tierheim machen lassen. Und da der Typ damals mit dabei war, waren wir uns sicher, dass alles klar geht, es war auch festgelegt, dass er sich um den Rest kümmert. Wir sind übrigens nicht die Einzigsten, die auf den Typen reingefallen sind, er hat noch mehr Hunde auf diese Art bekommen. Alle dachten aufgrund seiner sehr überzeugenden Erzählungen, dass das alles im Einklang mit dem Tierheim passiert.
Er wird wohl hoffentlich nie wieder einen Hund halten dürfen, das Vet.-Amt dort hat die Augen jetzt offen, das Verfahren gegen ihn läuft noch. Mehr kann ich ja hier zu sowas nicht sagen, außer vielleicht, dass er das wahrscheinlich nicht gerade im Zustand völliger geistiger Klarheit gemacht hat, ändert aber nichts am Ergebnis.
Ihr hättet meine Hunde mal sehen müssen als der kam und die sich gegenseitig begrüßt haben! Die beiden waren völlig von dem begeistert, ich hatte so ein gutes Gefühl, kann mir das alles bis heute nicht erklären, ebenso die anderen Beteiligten an der Rettungsaktion, die ihn ja vorher teilweise schon kannten.

Das Schlimme für die Eva ist ja, dass wir nun aufgrund der ganzen Entwicklung gar nicht wissen, woran das mit ihr liegen könnte. Wie gesagt, bei uns hat sie eigentlich beim Gassigehen alles erledigt, was noch übrig blieb landete im Außenzwinger, nie Innen!

Von dem Sonntag abend, wo sie abgeholt wurde bis zum TA-Termin war sie die kurze Zeit bei jemand vom Tierschutz. Dort hat sie auch reingemacht, so dass ich mal denke, dass es nicht unbedingt was mit der Kastration zu tun hat, weil es ja davor war. Wir haben das damals ganz einfach auf den Stress geschoben und uns keine Gedanken gemacht.
Sie blieb nach der Kastration für einige Tage beim TA bis zur Übergabe an die neuen Besitzer, weil wir niemanden gefunden haben, der sie 24 Stunden betreuen konnte, bei uns in der Anlage konnten wir sie nicht lassen, da sie da immer wie eine Verrückte mindestens 2m hoch sprang, das musste nach so einer OP natürlich vermieden werden.

Achja, die Frau die sie jetzt hat erzählte auch, dass sie schon ins Auto gekackt hat. Und nicht etwa als sie warten musste, einfach so beim Fahren.

Naja, ich denk mal wir werden sie zurück nehmen müssen. Bei uns hat sie sich sehr wohl gefühlt, vielleicht gibt es sich da wieder nach einiger Zeit. Mir tuts blos so leid wegen der Leute, die sie jetzt haben und die bis auf diese Sache völlig begeistert von der Hündin sind, aber wenn es eben nicht geht, dann gehts nicht.
Ähem, das wär vielleicht sogar die Idee! Wir nehmen sie zurück für ein paar Wochen, wie gesagt, sie hat sich bei uns offensichtlich wohl gefühlt, und wenn es sich dann wieder gibt, kann man vielleicht einen neuen Versuch mit eben diesen Leuten starten, wenn die das mitmachen, denk ich aber schon, dass die das machen. Bei uns wird sie ja ganz normal ausgeführt, zeitmäßig etwa so wie jeder Familienhund und bei uns ist es nicht so schlimm wenn sie mal rein macht. Das nimmt der Sache vielleicht ein bischen die Dramatik und sie kommt zur Ruhe.
Ach Eva, bist schon ein armer Hund!
 
...evtl. liegt es am anderen Hund?

... oder die Kinder?

... oder die neue Umgebung?

... oder der erneute Umzug?

So wie Du den Fall schilderst hört es sich tatsächlich nach einem psychischen Problem an, obwohl das auch nur eine Ferndiagnose ist...

watson
 
Original geschrieben von Birgit
Ähem, das wär vielleicht sogar die Idee! Wir nehmen sie zurück für ein paar Wochen, wie gesagt, sie hat sich bei uns offensichtlich wohl gefühlt, und wenn es sich dann wieder gibt, kann man vielleicht einen neuen Versuch mit eben diesen Leuten starten, wenn die das mitmachen, denk ich aber schon, dass die das machen. Bei uns wird sie ja ganz normal ausgeführt, zeitmäßig etwa so wie jeder Familienhund und bei uns ist es nicht so schlimm wenn sie mal rein macht. Das nimmt der Sache vielleicht ein bischen die Dramatik und sie kommt zur Ruhe.

Nee Birgit, das ist ein Trugschluß! Ganz offensichtlich ist das Protest, bzw. Ausdruck von Unbehagen und das muß mit der Halterin selbst gar nicht mal etwas direkt zu tun haben. Wenn der Hund erneut wechselt, wird er das Verhalten mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut zeigen.

Absolut passendes Beispiel: die Hündin "Lina", die zwar als Welpe im Dezember 01 zu uns kam, aber vom ersten Moment an absolut unsauber war. Nach dem Herumgereiche dieses Welpen und dem vorherigen Aufenthalt kein Wunder. Wir mußten das "aussitzen". Hat viele Monate gedauert. Insofern sind 4 Wochen natürlich keine Eingewöhnungszeit und daß das eine hohe Belastung ist, muß einem auch von vornherein klar sein.

Wenn sich die Besitzerin nicht darauf einstellen kann (oder will), solltest Du die Hündin möglichst rasch neu vermitteln (ich weiß, leichter gesagt, als getan) in ein Zuhause, wo dem Hund mehr Zeit zum Ablegen dieses Verhaltens gegeben wird.

Sab.:)
 
Wenn es ein psychisches Problem ist.......... könnte vielleicht DAP helfen, *mal zu caro schiel*

quini
 
Original geschrieben von KsCaro

Ich denke ich würde mit ihr mal versuchen wie mit einem Welpen Sauberkeit zu trainieren, wenn selbst dass nicht klappt...vieleicht mal Pheromone aus der Steckdose, zur Beruhigung des Hundes!


Original geschrieben von quini
Wenn es ein psychisches Problem ist.......... könnte vielleicht DAP helfen, *mal zu caro schiel*

quini

Ich zitiere mich da einfach mal selber Quini ;)

Da hatte ich nämlich auch schon dran gedacht...mit DAP können halt die wenigsten was anfangen...deshalb die Pheromone aus der Steckdose! :D

@Birgit:

Ich denke auch, dass die Besitzer es aussitzen sollten und es mit den Pheromen versuchen sollten. Begleitend mal bei nem guten Tierarzt/Tierheilpraktiker wegen Bachblüten nen Anlauf nehmen...

Bei Deiner Antwort wurde nämlich sehr deutlich, dass es nichts, aber auch gar nichts mit der Kastration zu tun hat!
 
Danke,
das mit den Pheromonen aus der Steckdose geb ich jetzt erstmal an die Leute weiter.
Sie wollen es ja noch eine Weile versuchen, sehen aber gar kein Land mehr.
Es wie bei einem Welpen nochmal von vorn zu versuchen habe ich ihnen gestern schon geraten und meine totsicheren Tipps verraten. Die sind von mir bisher allerdings auch nur bei Welpen angewendet worden, müssen also mal sehen.
Also das mit den Bachblüten ist bestimmt auch eine gute Unterstützung, aber es gibt hier weit und breit keinen TA, der sich damit auskennt, habe mich mit allen unterhalten, da ich ja dienstlich mit allen zu tun habe und ich mich dafür interessiert habe, aber da kam nichts.
Gibts da einen Tipp von Euch?
 
Hi Biggi,

hier ist ein Link, da kannst du dir ausführliche Infos über Bachblüten runterladen:

 
Hallo Birgit,

hatte hier auch nen Hund (um den es im Thread: Schutzvertrag und nun? geht), der erst mit 7 Monaten sauber war. Ich war seine 4 Besitzerin. Das Welpenprogramm hat nix gebracht. Der Kleine hat mich manchmal an der Rand der verzweiflung gebracht, bis ich mir eine große Hundeflugbox zugelegt hatte. Der kleene war da immer drin, wenn wir weg mussten oder halt nachts. Da ist er innerhalb von paar tagen stubenrein geworden. Nach und nach haben wir die Box weggelassen. Vielleicht wäre das mal ein Versuch, das sie zumindest, solange sie alleine daheim ist in die Box kommt und wenn jemand kommt gleich mit ihr rausgeht und sie richtig lobt, wenn sie sich draussen löst.
Wünsche den Leuten gute Nerven und viel Geduld.
Das wird schon
LG
Moni
 
naja, das Problem in diesem Fall ist ja wohl eher, das die Gute es direkt neben Frauchen macht, und nicht nur pinkeln, sondern auch kacken - du kannst sie ja nun nicht nur in der Box halten, das wäre in diesem Fall dann wohl die Alternative.

Ich würd's auf jeden Fall mit den Pheromonen probieren und zusätzlich würd ich versuchen, einen Verhaltenstherapeuten zu finden ( einen richtigen!).

Protestpinkeln kenne ich von Hunden eigentlich nicht, aber einen Grund muß es ja haben:verwirrt: !

Gibt es bei euch in der Nähe denn einen wirklich KOMPETENTEN Therapeuten?
 
Unsauberkeit

Bei uns war es ganz einfach.

Wir hatten mal eine Hündin, die nicht sauber werden wollte, nichts hat genützt. Wir sind stundenlang mit ihr rausgegangen, sie kam rein...Pfütze! Wir haben sie in die Box gesetzt, sie kommt raus, bevor sie ganz draußen war....Pfütze. Als sie endlich als Einzelhund in eine Familie kam, war das Mädchen auf einmal sauber! Wir waren fassungslos. Sie blieb sofort, auch längere Zeit allein, es ist nie mehr was passiert.
Sie wollte wohl einfach nicht teilen und hat das so zum Ausdruck gebracht.
Wenn es nur das ist, dann wär der Fall ganz einfach, aber einfach ist es ja meist nicht. Wünsch Euch viel Glück bei der Aufklärung.

:hallo: Birgit
 
Danke für die Adressen wegen Bachblüten!

@moni: das mit der Box haben sie schon ausprobiert, sie macht auch da rein!

@sammie: kein Therapeut in der Nähe, leider, hier ist eine äußerst therapeutlose Gegend!
(nur so als Tipp @ll, falls sich jemand mit dem Berufsbild hier ansiedeln möchte)

@Birgit: das würde mich bei Eva sehr wundern, wenn sie als Einzelhund nun glücklicher wäre, sie war noch nie Einzelhund.
Sie ist sogar ein ausgesprochen sozial veranlagter Hund. Bei uns war sie immer froh, wenn sie mit den anderen, auch mit Hündinnen zusammen sein konnte. Ihre "Freundin", eine Staff-Hündin aus unserer Anlage, die lange vor ihr vermittelt wurde, die kam dann immer zweimal die Woche zum Spielen in die Anlage. Das war Liebe pur! Auch mit Apollo war sie ein Herz und eine Seele. Über die Beziehung zu dem anderen Hund bei den neuen Besitzern kamen auch keinerlei Klagen, hätt mich auch echt gewundert.

Wenn wir nur mehr darüber wüssten, was in der kurzen Zeit bei diesem Typen mit ihr passiert ist. Kennt sich eigentlich jemand damit aus, wie man jemand auf die "Schwarze Liste" bringt? Ist davon geredet worden, dass er da jetzt drauf kommt, würde mich aber gerne vergewissern, dass das wirklich passiert ist!

Vielleicht ist es einfach nur Verlustangst bei Eva?
Wer weis, wie die neuen Besitzer auf das Reinmachen reagieren, das hab ich noch nicht abgefragt!
Vielleicht ist das so, dass die Aufmerksamkeit die der Hund dann kriegt im Moment für Eva wichtig ist, sie kann ja nicht wissen, dass diese Sache ihren neuen Besitzern den letzten Nerv raubt! Morgen telefonier ich gleich noch mal mit denen.

Bin dann bis Freitag nicht da (Körung unserer Panya in CB, fahren morgen nachmittag los)
 
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