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Ich glaube nicht dass das was fuer mich ist.
 
Ach wie schade. Dann vielleicht auch nichts erzwingen

Mir glaubt ja niemand, dass es für mich einfach nicht funktioniert. Ich muss jedes Mal wieder mit meiner Psychiaterin deswegen rumstreiten

Ich habs eigentlich auch aufgegeben, aber wenn mal wieder jemand mit ner Idee um die Ecke kommt, was ich anders versuchen könnte, probiere ichs halt. Bringt nur alles nicht wirklich was.
 

Das ist nicht schön, dass du deswegen mit deiner Psychiaterin rumstreiten musst. Nicht jede Technik ist für jeden Menschen gleich geeignet.
 
Meine Einschlafhilfe, die bei mir immer wirkt, heisst:

Poirot's Early Cases, read by David Suchet

Meistens hoere ich nicht mal die erste Geschichte zuende, da bin ich schon eingeschlafen. Aber es muss unbedingt David Suchet sein.
 
Mir helfen Hörbücher echt gut beim Einschlafen, müssen antürlich welche sein, die ich gut kenne. Ansonsten schlafe ich nicht, weil die Geschichte zu spannend ist In stressigen Phasen höre ich dann Harry Potter 1-7 durch, allerdings habe ich auch nur diese durchschnittlichen "Stress und wenig Zeit" Schlafprobleme und nix tiefergehendes.
 
Das ist nicht schön, dass du deswegen mit deiner Psychiaterin rumstreiten musst. Nicht jede Technik ist für jeden Menschen gleich geeignet.

Seh ich auch so. Aber die hat da echt ein Faible für. Meinem Mann hat sie das vor 3 Jahren auch sehr nachdrücklich empfohlen, als er den Schlaganfall und deswegen Panikattacken hatte. Dass er dadurch noch schlimmere Panikattacken bekommen hat, war egal, das muss klappen. Und offenbar empfiehlt sie das auch sonst mehr oder weniger jedem, der bei ihr aufschlägt, nach allem, was man so hört. Aber hier gibt's auch keine Auswahl, ist die einzige Psychiaterin im Umkreis, die von der Kasse bezahlt wird.
 
Einschlafmittel Nummer 1

Babü

Nach fast 2 Jahren maximal 2 Stunden am Stück schlafen zu können ist man so fertig man pennt definitiv sofort ein sobald man die Augen zumacht
 

Witzig, Harry Potter hab ich früher immer zum Einschlafen gehört. Jetzt eher Podcasts, aber vielleicht sollte ichs damit mal wieder versuchen, Rufus Beck hatte immer eine einschläfernde Wirkung auf mich.
 
Meine Einschlafhilfe, die bei mir immer wirkt, heisst:

Poirot's Early Cases, read by David Suchet

Meistens hoere ich nicht mal die erste Geschichte zuende, da bin ich schon eingeschlafen. Aber es muss unbedingt David Suchet sein.

Hörbücher nutzen viele Menschen als Einschlafhilfe.

Ich denke mir zum Einschlafen immer Serienfolgen weiter Entweder an dem Punkt an dem ich gerade bei einer Serie bin oder irgendein vergangener Punkt, den ich spannend oder "brauchbar" fürs weiterdenken finde. Ich erdenke mir dann einfach eine andere Handlung. Manchmal mit völlig neuen Charakteren, aus anderen Serien. Besonders gerne nutze ich dafür The Walking Dead. Irgendeine Folge und dann geht es anders weiter. Manchmal habe ich noch so viele gute Ideen, aber schlafe darüber ein, so dass ich am nächsten Abend an dem Punkt weiterdenken muss.

Vielleicht verarbeite ich damit aber auch nur blöde Entscheidungn von Drehbuchautoren In meinen Gedanken ist Glenn (TWD) schon unzählige Male nicht gestorben. Stattdessen starb jemand anders und Negan bekam einen interessanten neuen Widersacher.
 

Das klingt blöd Das wäre jetzt nämlich meine nächste Frage gewesen, ob das wirklich die Psychiaterin oder Therapeutin ist, zu der du gehen willst.
Es ist blöd wenn solche Leute scheinbar nur ein einziges Werkzeug in ihrem Werkzeugkoffer haben und davon nervtötend überzeugt sind.
 
Ich denke mir zum Einschlafen immer Serienfolgen weiter
Das klappt auch mit realen Erlebnissen, denen man z.B. einen anderen Ausgang "verpasst". Man muss nur aufpassen, diesen anderen Ausgang im nächsten realen Meeting nicht zu erwähnen
 
Das klappt auch mit realen Erlebnissen, denen man z.B. einen anderen Ausgang "verpasst". Man muss nur aufpassen, diesen anderen Ausgang im nächsten realen Meeting nicht zu erwähnen

Das lasse ich lieber. Nicht dass ich da mal Realität und Fantasie durcheinander bringe.
Das passiert mir im Traum manchmal. Ich träume manchmal absolut banale Dinge. Dass ich Wäsche angestellt oder ein Paket zur Post gebracht habe und brauche nach dem aufwachen dann einige Sekunden, um zu realieren, dass das nur geträumt war.
 
"Medical Detectives" halt.
Ich kenne von jeder Folge die ersten 2 Minuten...

Bei Stress oder Problemen nutze ich eine Technik, die ich mal beim autogenen Training gelernt hab und mache mir klar, dass ich Nachts um 2 Uhr sowieso nichts ändern kann.
Ich habe aber auch nie ausgeprägte Schlafstörungen, ich bin meist so fertig am Abend, dass ich schlafe sobald mein Ohr das Kopfkissen berührt.
 
Ich trinke Abends gerne ein Bier, dann kann ich besser einschlafen. Aber Maenne meint, dass man damit ein Alkoholproblem entwickeln kann.
 
Ich träume manchmal absolut banale Dinge. Dass ich Wäsche angestellt oder ein Paket zur Post gebracht habe und brauche nach dem aufwachen dann einige Sekunden, um zu realieren, dass das nur geträumt war.
Ist mir auch schon passiert. Morgens verdutzt vor der Waschmaschine gestanden, weil die Wäsche doch noch nicht gewaschen war. Oder verblüfft festgestellt, dass meine Nachbarin doch zuhause ist, obwohl ich sie (im Traum) zur Aufnahme in die Psychatrie gefahren hatte...
 



Schlimm ist das manchmal mit dem Zähneputzen. Wenn der Wecker klingelt, man sich denkt "Ich muss aufstehen, ich muss mich fertig machen", kurz wieder einschläft und dann träumt, man würde Zähne putzen, sich schminken, etc.. Ich hatte das schon mehrfach. Dann wache ich 30 Minuten später, schaue auf die Uhr und schrecke richtig hoch, weil mir klar wird, dass ich das alles ja noch gar nicht getan sondern nur geträumt habe und die Zeit nun knapp wird.
 
Mir hat’s was gebracht, dass ich meinen Schlafrhythmus mal angeschaut hab ...

Bei zu viel Grübeleien steh ich auf. Wenn ich schon nicht schlafen kann, dann kann ich auch was tun ...

Alkohol, auch Bier, ist kontraproduktiv, weil durch den Alkohol die Tiefschlafphasen reduziert werden.
 
Ich trinke Abends gerne ein Bier, dann kann ich besser einschlafen. Aber Maenne meint, dass man damit ein Alkoholproblem entwickeln kann.

Von Alkohol zur Bewältigung von Problemen und sei es nur zum einschlafen, würde ich bei deiner Persönlichkeitsstruktur wirklich die Finger lassen. Dein Mann hat ganz Recht. Regelmäßig Alkohol zu trinken um "Alltagsprobleme" (große wie kleine) zu beheben, ist der erste Schritt in eine handfeste Suchterkrankung.
 

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