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Ich bete wirklich das er diesmal gestärkt genug ist und durch hält. Bis ostern geht er jetzt eh erstmal nur halbtags, irgendwie müssen wir das hinkriegen..
Ich finde es auch absolut unfair dem Kind gegenüber.. Ich würde nicht wollen das mein Kind sich so quält
Ich werde es nie verstehen warum bei kranken Kindern nicht regiert wird...
 
Ich hatte es so verstanden, dass es nicht Mannys Kind war, das da im Trubel geschlafen hatte.
Vielleicht können die Eltern auf der Arbeit nicht weg und haben keine andere Betreuungsmöglichkeit?
 
Ich hatte es so verstanden, dass es nicht Mannys Kind war, das da im Trubel geschlafen hatte.
Vielleicht können die Eltern auf der Arbeit nicht weg und haben keine andere Betreuungsmöglichkeit?
Ne richtig, der ist grad endlich wieder fit
Zumindest der Papa ist zu Hause das weiß ich..
Und die 'Ausrede' ich kann nicht weg zählt für mich nicht (und ich bin Arbeitgeber), dem Zwerg ging es richtig richtig schlecht wir sprechen nicht von ner laufenden Nase oder nem Kind was trotz krank rumspringt und gute Laune hat (wie meiner die meiste Zeit)..
Das schlimme find ich immer meist sind es die Eltern die selbst bei jedem pups der quer sitzt nen Krankenschein bringen und die Zwerge müssen immer durchhalten weil plötzlich geht es nicht anders...
 
Ich hatte es so verstanden, dass es nicht Mannys Kind war, das da im Trubel geschlafen hatte.
Vielleicht können die Eltern auf der Arbeit nicht weg und haben keine andere Betreuungsmöglichkeit?

Oh, ...Habs nochmals gelesen, könnte auch so sein, wie Du es verstanden hast....aber egal wie, na, fast, schlimm finde ich es trotzdem, wie sich vieles so "contra Leben" entwickelt hat.Menschen mit einer gewissen Bedürftigkeit wie Kinder, Alte und Kranke haben immer ' schlechtere Karten' hier bei uns.
 


Findest du das wirklich? Ich hab besonders in den letzten zwei Jahren eine ganz andere Erfahrung gemacht... Man muss vielleicht fragen, die passende Hilfe zu bekommen, aber es gibt sie.

Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich ist mir aufgefallen, wie sorgsam mit Behinderten und Hilfsbedürftigen umgegangen wird. Ich hab zu wenig Kontakt zu Kindern, um dies wirklich beurteilen zu können, aber wenn ich mir die Kinder meines Bruders anschaue, dann gibt es wenige, um deren Bedürfnisse sich so gekümmert wird.

Manchmal glaube ich, dass es Mode geworden ist, die "Kälte" im Umgang mit zu beklagen. Ich persönlich hab ganz andere Erfahrungen gemacht.
 
..Christine, ich denke da nicht an den persönlich umsorgten Vater, die in Liebe geförderten Kinder vom Bruder, die liebe, alte Nachbarin, welche von der Schwiegertochter im Rolli ums Karree gefahren wird.....
Ich denke an professionelle Hilfen, wie im Krankenhaus, Altenheim, Kinderhort ect. Da hapert es an Personal!!!!
... engagierte Menschen mit Herzblut gibt es sicherlich zuhauf in diesem Einrichtungen...doch die werden allein gelassen von Arbeitgebern, die mit Sparmaßnahemn der besonderen Art, nämlich Personalabbau "dafür Sorge tragen" , daß auch dieses gute und auch gut ausgebildetePersonal, sich so langsam im Burnout auflöst.
DAS finde ich nicht mehr hinnehmbar, doch es geht immer weiter, schon die letzten zehn Jahre, es schreit zum Himmel
 

...1. könntest Du das erläutern, meinst Du das im privaten Bereich?
...2. ' Mode', ' Kälte' im Umgang zu beklagen, da kenne ich keinen!
 

Das geht mal gar nicht, die wissen wie krank dein kind war und anscheinend juckt denen das nicht im geringsten, ich wuerde explodieren.
 

Zettel aufhangen beim parkplatz....
 
Zettel aufhangen beim parkplatz....
Ist leider nur ein Feldweg - aber zumindest weiß ich, wie das Auto aussieht

Klingt vielleicht blöd - aber kommt halt leider selten vor, dass die Hunde für die Kleine passen und die Halter gleichzeitig Verständnis haben...
 
(..)Vor allem im zwischenmenschlichen Bereich ist mir aufgefallen, wie sorgsam mit Behinderten und Hilfsbedürftigen umgegangen wird. (...)
das ist schön, dass Du solche Erfahrungen gemacht hast - ich kann es leider so gar nicht bestätigen
(...)Manchmal glaube ich, dass es Mode geworden ist, die "Kälte" im Umgang mit zu beklagen. Ich persönlich hab ganz andere Erfahrungen gemacht.
mir persönlich kommt es vor, als gäbe es auch bei diesem Themenbereich nur noch das "entweder - oder", also diejenigen, die wirklich empathisch sind und die anderen, die davon möglichst nicht tangiert werden wollen (aus welchen Gründen auch immer)
was mir zunehmend fehlt, ist ein Mittelfeld, also die, die mal ne helfende Hand reichen (im übertragenden Sinne gemeint) und sich danach wieder zurücknehmen
 
Das geht mal gar nicht, die wissen wie krank dein kind war und anscheinend juckt denen das nicht im geringsten, ich wuerde explodieren.
Tja, wahrscheinlich hätte ich das gesunde Kind zu Hause lassen sollen
Die Versuchung ist groß, aber dem Zwerg tu ich damit keinen Gefallen
Ich kann echt nur hoffen und Daumen drücken, ne andere Chance habe ich ja nicht zumindest jetzt mal rein auf mein Kind bezogen...
 
@Biggy

Deine Beobachtung mit dem fehlenden Mittelfeld kann wirklich zutreffend sein, wenn ich die Beobachtungen der letzten beiden Jahre Revue passieren lasse...

Und vielleicht stammt meine vielleicht zu optimistische Einschätzung auch von den überraschend vielen positiven Momentaufnahmen, da die "Katastrophe mit J" ja so unvermutet über uns herein gebrochen kam.
 
Das schlimme find ich immer meist sind es die Eltern die selbst bei jedem pups der quer sitzt nen Krankenschein bringen und die Zwerge müssen immer durchhalten weil plötzlich geht es nicht anders...

Genau das ist der Punkt. Ich war ja, als ich in Elternzeit war, ein Jahr im Elternbeirat im Kindergarten (es wollte/konnte kein anderer und ich war ja zuhause), und ich musste mehrmals aus aktuellen Anlässen auf Bitten der Leitung hin Rundbriefe an "unsere" Gruppe verfassen (wie auch die anderen Elternvertreter für ihre), weil Eltern ihren wirklich kranken Kindern morgens ein Fieberzäpfchen reingeschoben und sie in der Kita abgegeben haben. Oder nichtmal das, sondern sie kommentarlos zum Fühdienst in der Kita abgegeben haben, und schon beim Morgenkreis hatte das Kind an die 40° Fieber und die Eltern waren nicht erreichbar oder "nicht abkömmlich".

Und die Erzieher dürfen hier laut frag mich nicht welchem Gesetz ohne ärztliche Verordnung und Anweisung einem Kind nicht mal ein Fieberzäpfchen verabreichen... die konnten dann praktisch nix machen, außer kalte Umschläge und schlafen lassen, bis die Eltern aus der Versenkung wieder auftauchen.

So etwas ging - zumindest bei uns - wirklich seltenst von der KiTa aus. Die waren (und sind) eigentlich recht fix mit dem Anrufen. Auch mit dem Druckmachen, aber das ist eben bei einigen Eltern anscheinend auch nötig.
 
....alte Leier....2016 und so....Magen-Darm...oder sowas ähnliches...jedenfalls komminiziert der Kopf mit dem Porzellangott und der Kreislauf hatte sich schon den ganzen Tag als unbekannt verzogen gemeldet



Ich geb's ja zu, langsam bekommt es eine leichte Komik
 
Weiterhin gute Besserung bubbles

Ja lekto genau das ist es was ich meine und was mich teilweise echt fassungslos macht. Für mich ist es auch kein Spaß von A nach B zu hetzen und alles unter einen Hut zu bekommen wenn der Zwerg krank ist. Ist aber so und das weiß man bevor man Kinder in die Welt setzt!
Und eben neben der Ansteckungsgefahr für alle auch die Erzieher finde ich es den Würmern gegenüber einfach nur unfair...
 

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