Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?

Wobei ich denke wenn Lekto über eine Schildi, oder was auch immer, nachdenkt die vielleicht nächstes Jahr einziehen soll...das mit Tieren aufwachsen ist schon rum für ihre Kinder. Zumindest fürs große Ü, um den es ja dabei gehen soll. Der hat jetzt vielleicht noch max! 3 Jahre vor der Pubertät. Also... :kp:
Das kann ich nicht beurteilen wobei ich mir vorstellen kann auch in der Teenie Phase ist so ein gewissen Maß an Verantwortung (was sich bei ner Kröte ja absolut im Rahmen hält) auch nicht schlecht.
Aber das ist absolute Theorie da ich (also die Kinder :mies:) ja bis zur Pubertät noch etwas Zeit habe :D
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Manny ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wobei Schildkröten ja eher fast Halbjahrestiere sind. Weil sie die kalten Monate eh hibernieren
 
Bei uns ist es wie bei @Manny . Mein Mann könnte gut ganz ohne Tiere leben, ihm würde nichts fehlen. Er weiß und akzeptiert aber, dass es bei mir nicht ohne geht, und sobald ein Tier da ist, kümmert er sich zuverlässig (mit kleinen Abstrichen in Teilbereichen) mit.
Wenn er im Einzelfall mal wirklich ein Veto gegen ein weiteres Tier einlegt, halte ich mich daran. Wenn er (was wiederholt vorkam) nur sagt, wenn ein weiteres Tier kommt, rührt er dafür keinen Finger, kann ich damit leben. Das wäre für mich ein tragbarer Kompromiss, wenn ich dieses Tier unbedingt haben müsste.
Wenn er aber strikt gegen jegliches Getier im Haushalt wäre, daran würde ich mich nicht halten. Das ginge nicht.
Wobei ich denke wenn Lekto über eine Schildi, oder was auch immer, nachdenkt die vielleicht nächstes Jahr einziehen soll...das mit Tieren aufwachsen ist schon rum für ihre Kinder. Zumindest fürs große Ü, um den es ja dabei gehen soll. Der hat jetzt vielleicht noch max! 3 Jahre vor der Pubertät. Also... :kp:
Freunde von mir haben ihren ersten Hund erst angeschafft, als absehbar war, dass der Sohn wohl in ein paar Jahren ausziehen würde. Also nicht mehr vor seiner Pubertät. Dann aber durchaus mit dem Gedanken, dass er wenigstens noch die paar Jahre mit einem Tier zusammen leben soll, bevor er auszieht und sich dann erst mal vermutlich keins halten kann. Der Junge, absoluter Tierfreund, hatte sich vermutlich schon lange einen Hund gewünscht.
Sein erstes eigenes Haustier nach seinem Auszug war dann sinnvoller Weise eine Ratte, aber inzwischen hat er längst einen eigenen Hund.
 
Wenn ich mit jemanden zusammenleben würde und derjenige absolut gegen ein Tier wäre, wüsste ich nicht, wie ich mich verhalten würde.
Einen Kompromiss, dass ich mich in dem Fall allein um das Tier kümmern muss, könnte ich eingehen. Es wäre aber sicher nicht meine Lieblingsoption.

Wenn der Partner generell dagegen ist, ein Tier zu halten, würde ich es absolut nicht okay finden, mir trotzdem eins anzuschaffen. Wieso sollte mein Wunsch, mit einem Tier zu leben, wichtiger sein als der Wunsch meines Partners, ohne ein Tier zu leben?

Mein Exmann ist ein gutes Beispiel: Wir hatten gemeinsam Katzen und das war für ihn okay. Die haben wir auch gemeinsam angeschafft.
Dann fiel uns quasi ein Hund ins Haus und auch das war für ihn okay und er hat sich gekümmert.
Seine neue Lebenspartnerin hingegen möchte keine Tiere, weil sie ganztags arbeitet, folglich haben sie auch keine. Mein Exmann meinte letzt, dass er es sehr geniesst, ohne Tiere zu leben, weil er die Unabhängigkeit schätzt, jederzeit abends wegzugehen, übers Wochenende zu verreisen oder Urlaub zu planen, ohne Tiere da einbeziehen zu müssen. Er möchte auf absehbare Zeit keine Haustiere mehr. Ich finde das völlig in Ordnung.

Ein Haustier in eine Beziehung zu bringen, wo ein Partner kein Tier haben möchte, ist für mich nicht fair. Es wird die Beziehung meiner Meinung auch nicht stärken, wenn einer von beiden seinen Willen durchsetzt und der andere das nur hinnehmen kann. Wäre ich diejenige, die die "Hinnehm-Position" hätte, würde mich das ziemlich fuchsen.
Wenn es sich um eine kurzfristige Sache handelt, okay. Ein Haustier ist aber nicht nur kurz da, sondern wird über viele Jahre immer da sein. Das jemanden zuzumuten, der das nicht möchte, finde ich nicht in Ordnung.
 
Naja, aber wenn kein Tier einzieht hat auch nur einer seinen Willen durchgesetzt und drei Leute in der Familie müssen hinnehmen. In dem Fall Lekto und die Kids. Was macht das das ganze fairer?
 
Der Unterschied ist, dass derjenige, der das Tier nicht möchte, sein Zuhause trotzdem mit einem teilen muss. Das ist für mich schon ein ziemlicher Eingriff in das persönliche Leben desjenigen, der sich gegen ein Tier ausspricht.
 
Also hier stünde es ihm ja frei in ein tierfreies Heim umzuziehen. :kp::lol:

Angeblich heißt Beziehung doch Kompromisse. Wenn das bedeuten soll einer bestimmt und die anderen fügen sich klingt das eher nach Diktatur als nem Kompromiss.

Nee nee nee... Deshalb kommt mir sowas nicht mehr ins Haus. Ich krieg schon Herpes vor Grausen wenn ich all die "Männerprobleme" diverser User hier nur lese.
 
Mein Exmann hat sich auch, aber nicht nur wegen eines Hundes von seiner Partnerin davor getrennt. Sie wollte unbedingt einen Hund, er nicht.
Sein Argument war, dass beide ganztags arbeiten und er nicht in seiner Freizeit ständig auf den Hund Rücksicht nehmen möchte.
Sie hat sich dann trotzdem um einen Hund aus dem TS beworben, worauf er schon ziemlich angefressen war, weil sie seine Wünsche einfach übergangen hat. Sie bekam den Hund allerdings nicht wegen der Vollzeitberufstätigkeit der Beiden. Daraufhin hat sich seine Exfreundin einen Hund aus dem Anzeigenblatt gekauft. Da sie mit dem Hund seiner Meinung nach auch nicht angemessen umging, hat er drei Tage später seine Sachen gepackt und ist gegangen.

Ihr Argument war übrigens auch, dass er sich überhaupt nicht zu kümmern braucht, denn sie würde alles allein machen. Klar, aber was ist, wenn sie mal mit Grippe im Bett liegt? Dann wäre er doch in der Pflicht, weil er nicht so ein Idiot ist, der sich dann nicht kümmern würde. Und flupps, ist er dann doch in der Verantwortung.
 
Wenn der Partner generell dagegen ist, ein Tier zu halten, würde ich es absolut nicht okay finden, mir trotzdem eins anzuschaffen. Wieso sollte mein Wunsch, mit einem Tier zu leben, wichtiger sein als der Wunsch meines Partners, ohne ein Tier zu leben?
Ich sprech jetzt mal von mir, weil mein Mann mich mit genau der Einstellung kennen gelernt hat.
Warum sollte ich mich verändern nur weil er mir am Anfang was vorgegaukelt hat.
Das ist doch nicht mal im Ansatz mit ‚naja dann ist eben nen Tier da oder nicht zu vergleichen‘.
Für mich sind Haustiere Lebensqualität und genau so und mit genau der Einstellung hat er mich kennengelernt. Dann nach etlichen Jahren von mir zu verlangen mich in dem Punkt für ihn zu verändern weil er es nicht möchte :nee:
Ist doch das gleiche beim Kinderwunsch, es ist eben ein Riesen Unterschied ob meine Einstellung ist ‚ja wenn‘s klappt dann klappt es und wenn nicht ist es auch ok‘ oder es mein größer wünsch ist oder ich es mir eben absolut nicht vorstellen kann..
 
Ihr Argument war übrigens auch, dass er sich überhaupt nicht zu kümmern braucht, denn sie würde alles allein machen. Klar, aber was ist, wenn sie mal mit Grippe im Bett liegt? Dann wäre er doch in der Pflicht, weil er nicht so ein Idiot ist, der sich dann nicht kümmern würde. Und flupps, ist er dann doch in der Verantwortung.
So ein Quatsch wenn sie alleine wäre hätte sie sich auch um den Hund kümmern müssen trotz Grippe..

Oder @Nune kommt bei dir jemand und kümmert sich um alles wenn du krank bist :D?
 
Wenn der Mann am Anfang vorgibt, auch Tiere haben zu wollen, ist das eine völlig andere Sache als jemand, der sich deutlich gegen Tiere ausspricht.
Im Prinzip ist die Entscheidung doch ein bisschen ähnlich der Entscheidung, wenn bei einem Paar einer ein Kind möchte und der andere nicht.
Da kann ich demjenigen, der keins möchte, doch nicht einfach eins aufs Auge drücken?

Wenn mein Partner absolut keine Tiere möchte, ich aber ohne Tiere nicht leben kann, habe ich für mich zwei Möglichkeiten: Entweder ich passe mich an und verzichte auf Tiere oder aber ich lebe mein Leben zukünftig allein mit Tieren.
Ich würde nicht meinen Kopf gegen den Willen meines Partners so durchsetzen wollen. Das hat für mich auch was mit Respekt zu tun.
Etwas anderes ist, wenn sich ein Kompromiss aushandeln liesse. Aber wenn der Partner absolut nicht will, wird er sich zu seinem Glück nicht unbedingt zwingen lassen.
 
So ein Quatsch wenn sie alleine wäre hätte sie sich auch um den Hund kümmern müssen trotz Grippe..

Oder @Nune kommt bei dir jemand und kümmert sich um alles wenn du krank bist :D?
:lol: Hier kommt der eiserne Wille und vertreibt eventuelle Schweinehunde die mich bei Krankheit lieber im Bett lassen würden.
Davon ab hab ich Kinder. Krank fällt schon allein deshalb aus. :sarkasmus:
 
So ein Quatsch wenn sie alleine wäre hätte sie sich auch um den Hund kümmern müssen trotz Grippe..

Klar.
Sie liegt mit Fieber und Gliederschmerzen im Bett und der Hund muss raus. Da wird er sich sicher wie ein A...loch verhalten und zusehen, wie sie sich aus dem Bett quält und mit dem Hund geht. Nicht.

Wenn ich mir als Alleinstehende einen Hund anschaffe, dann ist das eine völlig andere Kiste.
 
:lol: Hier kommt der eiserne Wille und vertreibt eventuelle Schweinehunde die mich bei Krankheit lieber im Bett lassen würden.
Davon ab hab ich Kinder. Krank fällt schon allein deshalb aus. :sarkasmus:
Schade ich dachte du hättest da nen Patent :D

Berichtigt mich bitte, aber lektos Mann war doch nicht von Anfang an absolut gegen Haustiere sonst wäre doch der Spacko nicht eingezogen :gruebel:!?
 
Als mein Ex und ich zusammengekommen sind, hatten wir beide keine Tiere.
Ich wollte schon immer gerne einen Hund, hab es mir aber alleine schlicht und einfach nicht zugetraut. Hätte er also kein Tier gewollt bzw. nur unter der Prämisse, wenn Hund, dann ist es meiner und er kümmert sich gar nicht, wäre auch keiner eingezogen.
Ich hätte deswegen auch nicht eine funktionierende Beziehung aufs Spiel gesetzt.

Heute ist es anders. Ich habe einen Hund und der gehört zu meinem Leben dazu. Ich weiß heute auch, dass ich das gehandelt bekomme (bzw. habe Plan B und C, falls mal irgendwas sein sollte). Wenn also ein Kerl kommen würde, der sagen würde ein Leben mit Hund kommt für ihn nicht in Frage - sein Pech. Warum sollte ich meinen Hund aufs Spiel setzen für einen Kerl, von dem ich noch nicht mal wüsste, ob es mit dem mittel-/langfristig überhaupt funktionieren würde. Und auch nach dem Hund wird immer wieder einer einziehen, da kann kein Kerl was dran rütteln.

Wenn Lekto also weiß, dass sie das mit einem Haustier gehandelt bekommt (und da steht ja immer noch die Putzfrau im Raum, die das Leben deutlich angenehmer machen wird ;) ) bzw. weiß, dass der GG zumindest im worst case einspringt, sollte sie sich mE hier nicht von ihm beeinflussen lassen.
Allerdings würde ich da auch nicht noch jahrelang überlegen, denn die Üs werden ja auch älter und haben dann vielleicht nicht mehr so viel davon.
 
Er wird eher das Problem damit haben das er sich irgendwann mal eventuell kümmern müsste.
 
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