Also ich weiß gerade echt nicht, was ich von diesem Typen halten soll. Erstmal war seine Frau wieder nicht dabei...dann erfahre ich so rein zufällig und nebenbei, dass da noch zwei Teenies leben. Ich hätte mit denen kein Problem gehabt, aber mir das nicht gleich zu erzählen??
Dann fühlte er sich glaub ich etwas angegriffen, dass ich meinte dass ich diese Aufreitversuche ja nun absolut kein höfliches Benehmen finde. Auf meine Frage, ob Hundeschule o.ä. geplant ist, habe ich erfahren, dass er davon ja mal gar nix hält bei erwachsenen Hunden. Ein Hund würde da nur gebrochen werden. Ahja. Okay, er hat da keine guten Erfahrungen gemacht.
Und natürlich wird er niemals einen Hundetrainer brauchen, er hat ja schon ewig Hunde.
Geschockt hat mich dann aber etwas ganz anderes. Und zwar was er meint, was man alles so akzeptieren sollte vom Hund. Und zwar, wenn der Hund sein Futter verteidigen würde zb gegen ihn, wäre das ja ok solange er das denn bei seiner Frau nicht macht, weil Pinscher suchen sich halt eine Bezugsperson aus
Oder er hatte als junger Erwachsener einen Hund aus dem Tierheim, der seine Mofa nicht mochte und beim losfahren ins Bein gebissen hat. Damit muss man sich arrangieren, man weiß ja nicht was der Hund erlebt hat bisher, da müsse man nicht dran arbeiten....
Also ich finde auch, mit manchen Macken muss man leben, aber sowas???
Etwas genervt war er wohl von meinen vielen Fragen auch, hat mich dauernd nicht aussprechen lassen, weiß sowieso alles besser....also ich war ziemlich genervt als ich gefahren bin.... und als ich die genannten Punkte Revue passieren lassen habe sind mir die ziemlich aufgestoßen.....
Mir ist klar, ich muss akzeptieren, dass im neuen zu Hause anders mit ihm umgegangen wird. Ich muss die Menschen auch als Menschen an sich nicht mögen. Aber irgendwie hab ich grad ein ziemlich ungutes Gefühl