Ah, interessant.Nja, ich dachte ja in Bayern auch jemand hält Biber in seinem Garten. Hat immer von seinen neuen „Biberl“ erzählt. Fand ich ja nicht so gut.
Es waren aber doch nur Hühnchen.
Bei uns daheim auf'm Hunsrück ist ein Huhn "en Bibb". Deshalb verstand mein Scheich auch überhaupt nicht was es zu bedeuten hatte, als meine Mutter zum ersten Mal vom "Bibbe-Clem" sprach. Das klang wohl irgendwie unanständig im Ohr des Südbadeners, war allerdings nur der (sehr liebevolle) Spitzname eines schon ewig Hühner-haltenden Dorfbewohners namens Clemens. Der "Hühner-Clemens" auf Hochdeutsch. De Bibbe-Clem halt...