Hi dobes....
allllsooooo
schlechte Fresser werden nicht geboren, sondern erzogen. Also ist meiner Ansicht Fressen eine Lernsache.
1. hat der Hund feste Fütterungszeiten!
2. kriegt er nur eine kurze Zeit zum Fressen!
Wenn also Dein Rüde den ersten Happen nimmt und dann sein Spiel durch die Wohnung anfängt, kommt eiskalt die Futterschüssel weg und er wird von Eischa und der Anderen ( wer isse denn , neugierig frag) getrennt , also ausgesperrt.
3. keine Leckerchen mehr zwischendurch, wer sein Futter nicht frißt, braucht auch keine Schweineohren
4. darf er sich nieeee wieder richtig satt fressen, also wird immer nur soviel Futter angeboten, das er eigentlich noch einen Esslöffel bis zum Sattwerden brauchte
Also immer kurz vor " Puh bin ich satt!"
Nach einer Woche frist jeder Hund!
Elton hat nach dieser Anweisung auch das Fressen gelernt *mal zu Mohrenkopf schiel* und in 6 Wochen gut 5 kg zu gelegt und er bringt sich fast um, wenn er heute nur das Klappern der Futterschüssel hört und braucht genau 6 Min um diese zu leeren, rumrennen, spielen und mäkeln gibts nicht mehr.
Wichtig ist, daß Du es wirklich durchhälst, kein " Geschiss" ums Fressen machen und es gibt immer Wahlessen: entweder er frißt oder nicht!
Er kann also wählen. Und ich kenne keinen Hund, der nicht das Fressen erlernt hat. Selbst das Buffy-Kind hat es gelernt, gell Anne???
LG quini