Fehlende Rücksicht unter Hundehaltern- Bergedorfer Zeitung

Nein, ich diskutiere nicht mit. Für mich gibt es da nichts zu diskutieren. Rücksichtnahme ist Rücksichtnahme, basta. Da gibt es doch nichts, was man "unterschiedlich verstehen" kann.
 
  • 30. April 2024
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Hi sleepy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Doch tust doch gerade *seufz* Und es gibt jede Menge was man Unterschiedlich verstehen kann.
 
:unsicher: also ich wäre ja dafür, dass Podifan sich einen richtigen Terrier anschafft - natürlich einen gelisteten.
Dann endlich könnte er uns und der Welt beweisen wie easy doch alles ist und wir völlig umsonst und unbegründet so "verkrampft" und "ahnungslos" uns doch verhalten... :nee:

Das Leinenpflicht für uns Gesetz ist und es eben nicht witzig ist, wenn andere Hunde angebrettert kommen oder uns umkreisen um mal zu gucken - alles überbewertet.
Mich und meine Hunde nervt dieses übrigens weitaus mehr als das Leinegepöble anderer - offensichtlich sind wir falsch sozialisiert, denn wir empfinden die Kläffer nicht als Provokation.
Die sich uns ungefragt nähernden aber durchaus ätzend!
Aber klar, bei einem Windhundchen kommt mir wohl auch eher ein Lächeln über die Lippen... es sei den ich bin Kleinhundhalter ;)

:schmoll: das es eben auch einfach Charakterliche Unterschiede gibt und tatsächlich Hunde von Welpenbeichen an in einer Gruppe gelebt und nach bestem Wissen sozialisiert wurden und trotzdem keinen Kontakt zu fremden Hunden wünschen - die eben zu fast 90% nicht gut sozialisiert wurden und sich keineswegs an die Hündischen Verhaltensregeln halten - passt natürlich auch nicht in unsere heile "Schablonen" - Welt.

Also gut - meine Vorstellungen von Rücksichtnahme und Miteinander sind wohl doch ein wenig "unpassend"...
 
:unsicher: also ich wäre ja dafür, dass Podifan sich einen richtigen Terrier anschafft - natürlich einen gelisteten.
Dann endlich könnte er uns und der Welt beweisen wie easy doch alles ist und wir völlig umsonst und unbegründet so "verkrampft" und "ahnungslos" uns doch verhalten... :nee:

Das Leinenpflicht für uns Gesetz ist und es eben nicht witzig ist, wenn andere Hunde angebrettert kommen oder uns umkreisen um mal zu gucken - alles überbewertet.
Mich und meine Hunde nervt dieses übrigens weitaus mehr als das Leinegepöble anderer - offensichtlich sind wir falsch sozialisiert, denn wir empfinden die Kläffer nicht als Provokation.
Die sich uns ungefragt nähernden aber durchaus ätzend!
Aber klar, bei einem Windhundchen kommt mir wohl auch eher ein Lächeln über die Lippen... es sei den ich bin Kleinhundhalter ;)

:schmoll: das es eben auch einfach Charakterliche Unterschiede gibt und tatsächlich Hunde von Welpenbeichen an in einer Gruppe gelebt und nach bestem Wissen sozialisiert wurden und trotzdem keinen Kontakt zu fremden Hunden wünschen - die eben zu fast 90% nicht gut sozialisiert wurden und sich keineswegs an die Hündischen Verhaltensregeln halten - passt natürlich auch nicht in unsere heile "Schablonen" - Welt.

Also gut - meine Vorstellungen von Rücksichtnahme und Miteinander sind wohl doch ein wenig "unpassend"...

Sry, obwohl ich den "Druck" und die "Angst" der Listenhundehalter verstehe und auch nachvollziehen kann, hat man doch keinen HH gezwungen, einen "dieser" Hunde aufzunehmen.
Sie haben sich FREIWILLIG dazu entschieden, trotz der (hirnrissigen) Gesetze.

Es gibt sehr viele andere HH, die auch "verkrampft" ( wie du es nennst ) durch die Gegend "schleichen" - dazu brauchts nicht unbedingt nen Listi.
Auch ist es für einen "normalen", also nicht-Listenhunde-Halter, ebenso wenig prickelnd wenn der freilaufende "Tut-Nix" in sie reinbrettert, sie umkreist oder eben nur mal "Hallo" sagen möchte.

Woher nimmst du die 90% eigentlich?

Nimm meinen Post nicht für "böse gemeint" an - doch nicht nur Listenhundehalter stehen unter "Druck & Angst" LG :hallo:
 
:unsicher: also ich wäre ja dafür, dass Podifan sich einen richtigen Terrier anschafft - natürlich einen gelisteten.
Dann endlich könnte er uns und der Welt beweisen wie easy doch alles ist und wir völlig umsonst und unbegründet so "verkrampft" und "ahnungslos" uns doch verhalten... :nee:

Das Leinenpflicht für uns Gesetz ist und es eben nicht witzig ist, wenn andere Hunde angebrettert kommen oder uns umkreisen um mal zu gucken - alles überbewertet.
Mich und meine Hunde nervt dieses übrigens weitaus mehr als das Leinegepöble anderer - offensichtlich sind wir falsch sozialisiert, denn wir empfinden die Kläffer nicht als Provokation.
Die sich uns ungefragt nähernden aber durchaus ätzend!
Aber klar, bei einem Windhundchen kommt mir wohl auch eher ein Lächeln über die Lippen... es sei den ich bin Kleinhundhalter ;)

:schmoll: das es eben auch einfach Charakterliche Unterschiede gibt und tatsächlich Hunde von Welpenbeichen an in einer Gruppe gelebt und nach bestem Wissen sozialisiert wurden und trotzdem keinen Kontakt zu fremden Hunden wünschen - die eben zu fast 90% nicht gut sozialisiert wurden und sich keineswegs an die Hündischen Verhaltensregeln halten - passt natürlich auch nicht in unsere heile "Schablonen" - Welt.

Also gut - meine Vorstellungen von Rücksichtnahme und Miteinander sind wohl doch ein wenig "unpassend"...

Sry, obwohl ich den "Druck" und die "Angst" der Listenhundehalter verstehe und auch nachvollziehen kann, hat man doch keinen HH gezwungen, einen "dieser" Hunde aufzunehmen.
Sie haben sich FREIWILLIG dazu entschieden, trotz der (hirnrissigen) Gesetze.

Es gibt sehr viele andere HH, die auch "verkrampft" ( wie du es nennst ) durch die Gegend "schleichen" - dazu brauchts nicht unbedingt nen Listi.
Auch ist es für einen "normalen", also nicht-Listenhunde-Halter, ebenso wenig prickelnd wenn der freilaufende "Tut-Nix" in sie reinbrettert, sie umkreist oder eben nur mal "Hallo" sagen möchte.

Woher nimmst du die 90% eigentlich?

Nimm meinen Post nicht für "böse gemeint" an - doch nicht nur Listenhundehalter stehen unter "Druck & Angst" LG :hallo:


naja bei einen listenhunde halter wird meistens aber nicht nach ursachen gesucht wens mal knallt,der ist meistensvon haus aus schuld.
das ist schon ein gewaltiger unterschied.
 
:unsicher: also ich wäre ja dafür, dass Podifan sich einen richtigen Terrier anschafft - natürlich einen gelisteten.
Dann endlich könnte er uns und der Welt beweisen wie easy doch alles ist und wir völlig umsonst und unbegründet so "verkrampft" und "ahnungslos" uns doch verhalten... :nee:

Das Leinenpflicht für uns Gesetz ist und es eben nicht witzig ist, wenn andere Hunde angebrettert kommen oder uns umkreisen um mal zu gucken - alles überbewertet.
Mich und meine Hunde nervt dieses übrigens weitaus mehr als das Leinegepöble anderer - offensichtlich sind wir falsch sozialisiert, denn wir empfinden die Kläffer nicht als Provokation.
Die sich uns ungefragt nähernden aber durchaus ätzend!
Aber klar, bei einem Windhundchen kommt mir wohl auch eher ein Lächeln über die Lippen... es sei den ich bin Kleinhundhalter ;)

:schmoll: das es eben auch einfach Charakterliche Unterschiede gibt und tatsächlich Hunde von Welpenbeichen an in einer Gruppe gelebt und nach bestem Wissen sozialisiert wurden und trotzdem keinen Kontakt zu fremden Hunden wünschen - die eben zu fast 90% nicht gut sozialisiert wurden und sich keineswegs an die Hündischen Verhaltensregeln halten - passt natürlich auch nicht in unsere heile "Schablonen" - Welt.

Also gut - meine Vorstellungen von Rücksichtnahme und Miteinander sind wohl doch ein wenig "unpassend"...

Sry, obwohl ich den "Druck" und die "Angst" der Listenhundehalter verstehe und auch nachvollziehen kann, hat man doch keinen HH gezwungen, einen "dieser" Hunde aufzunehmen.
Sie haben sich FREIWILLIG dazu entschieden, trotz der (hirnrissigen) Gesetze.

Es gibt sehr viele andere HH, die auch "verkrampft" ( wie du es nennst ) durch die Gegend "schleichen" - dazu brauchts nicht unbedingt nen Listi.
Auch ist es für einen "normalen", also nicht-Listenhunde-Halter, ebenso wenig prickelnd wenn der freilaufende "Tut-Nix" in sie reinbrettert, sie umkreist oder eben nur mal "Hallo" sagen möchte.

Woher nimmst du die 90% eigentlich?

Nimm meinen Post nicht für "böse gemeint" an - doch nicht nur Listenhundehalter stehen unter "Druck & Angst" LG :hallo:

Sorry aber ich lese nirgenwo was davon dass wir gezwungen werden uns einen Listenhund anzuschaffen. Ich für meinen Teil kann behaupten dass mir der Amstaff schon vor den bescheuerten Rassenlisten gefallen hat.
Also warum sollte man sich dann davon abhalten lassen, oder noch besser , wegen Rücksichtsloser fremder HH die Freude an einer bestimmten Hunderasse nehmen lassen?!?
Kaum einer hat vorher gewusst wie sich das gestalten wird mit dem Leinenzwang für den eigenen Hund, der Gesetzeslage und Rücksichtloser anderer Hundehalter....
Als mein erster eigener Amstaff einzog gabs die Rassenliste schon und ich war Anfangs sehr geschockt wieviele Hundehalter mit ihren "Normalen" Hunden, sich wie ne offene Hose verhalten.

Und ja der Druck als Listi Halter ist größer! Uns bzw. unserem Hund kann das Wasser schnell bis zum Hals stehen wenn bei einer Hundebegegnung die Fetzen fliegen.
Klar ein Hundehalter eines normalen Hundes kann auch mit Konsequenzen rechnen. Aber die beinhalten zumeist höchstens , dass er die Tierarztrechnung des anderen zu tragen hat.
Ein Listenhundhalter kann sich in 90% der Fälle schon mal nen guten Anwalt suchen und auf den Brief vom Ordnungsamt warten.
Und umziehen kann man dann am besten auch, weil man dann das Hauptgesprächsthema der Nachbarn sein wird und mit einem Stigma rumrennen kann in der nächsten Zeit!
Und genau aus diesem Grunde fällt es einem durchschnittlichen Listenhundhalter deutlich schwerer einfach mal entspannt die Hunde machen zu lassen auf "hündische Art"....
 
Bitte tut mir alle einen Gefallen, denkt noch mal genau darüber nach ob Ihr einem Profilneurotiker, der es normal findet das leinenpöbelnde Hunde von Freilaufenden Hunden totgebissen werden , weiterhin ein Forum, eine Bühne bieten wollt.

Meine pers Meinung zu diesem Satz:
Irre !!!

Wo steht das denn bitte? ...

Hier :

Übrigens ist Leinenpöblen nicht einfach nur Lärm.
Es ist eine Provokation für andere Hunde, die sich, aus ihrer Sicht, berechtigt wehren.
So wie es einer Freundin erging, deren Hund, nachdem sie oft auf einen Leinenpöbler trafen, diesen tot gebissen hat.
Ihr Hund wurde übrigens sozusagen frei gesprochen, da er sich nur benahm wie ein Hund

Noch Fragen ?

Podi meinte wohl, aus SICHT DES HUNDES ...

Der "Freispruch" für den Hund, finde ich pers allerdings ... naja, weiß nicht genau, wie ichs sagen soll ... komisch?! ...

@Podi
der Freispruch würde quasi heißen:
Es ist ein adäquates Verhalten eines Hundes, wenn dieser sich durch die Pöblerei eines anderen Hundes provoziert fühlt und diesen daraufhin schlussendlich tötet. :verwirrt:

Ob es eine Provokation für Hunde darstellt, wenn ein anderer sich an der Leine aufführt wie die Axt im Wald, kann man nicht pauschal beantworten.

2 von meinen 4ren lassen sich provozieren und würden ( passiert manchmal auch ) gern zurück pöbeln.

Dennoch gilt, dass es schnurz-piep-wurscht ist, wie sich ein anderer Hund aufführt - meine haben zu diesen Hund unter keinen Umständen hinzugehen ( zu keinem Hund natürlich ohne Absprache )

Nuja, habe dann 2 "coole" und 2 "uncoole" Hunds hier - ist wenigstens ne gerechte Aufteilung ;)

@Buroni,
hats sehr gut beschrieben.
Mit einem pöbelnden Hund, ist es auch für den HH nicht ganz "ohne".
Ich kann mich in ihrer Beschreibung sehr gut wiederfinden.
Stell dir ne ausgewachsene Deutsche Dogge vor und eine HH ( also ich ) welche ziemlich klein ( 1,62 ) und gerade mal 52kg auf die Waage bringt.
Kannst du dir vorstellen, dass du zum Schluss, bei Bemerkungen wie:

" Guck mal, die wieder mit dem Riesen-Hund - die packt das doch eh net "
" Große Hunde führen, aber nicht kontrollieren können "
" Bald reißt der sich mal los und dann bin ich gespannt, was der alles anrichtet " ... usw

einfach nur noch sagen möchtest, dass diese Leutz einfach ihre "Fresse halten" sollen und sich um ihren eigenen Kram scheren sollen?!
Zusätzlich wünscht du dir, ( man hat ja schließlich nicht nur gute Tage ) dass du bei diesen Leuten einfach in ein Mauseloch krabbeln möchtest oder das du dich am besten, inklusive Hund, einfach in Luft auflösen möchtest!

Seit dieser "Aktion" von manchen Leuten & anderen HH bin ich extrem "ignorant" geworden, was anderer Leute Meinung betrifft.
Eher so auf die Art: " Wie jetzt? Du kannst nicht mit mir?! - Auch gut, macht nix, ich kann noch weniger mit dir " ...

Das ich nicht viele bzw keine Schwierigkeiten hatte, dass mir ein anderer Hund in meine Dogge reingeprasselt ist, lag wahrscheinlich an der Größe und dem "Gebärden" des Hundes ...

@Podi:
Hättest du mich beispielsweise an einem "schlechten Tag" getroffen ( siehe oben ) und hättest versucht, mir ( auch wenns lieb gemeint gewesen wäre ) etwaige Ratschläge zu geben oder dich als "TRainings-Partner" zur Verfügung zu stellen, hättest du zu 99% eine, zu deutsch gesagt, s***blöde Antwort von mir bekommen ...

LG :hallo:
 
:unsicher: also ich wäre ja dafür, dass Podifan sich einen richtigen Terrier anschafft - natürlich einen gelisteten.
Dann endlich könnte er uns und der Welt beweisen wie easy doch alles ist und wir völlig umsonst und unbegründet so "verkrampft" und "ahnungslos" uns doch verhalten... :nee:

Das Leinenpflicht für uns Gesetz ist und es eben nicht witzig ist, wenn andere Hunde angebrettert kommen oder uns umkreisen um mal zu gucken - alles überbewertet.
Mich und meine Hunde nervt dieses übrigens weitaus mehr als das Leinegepöble anderer - offensichtlich sind wir falsch sozialisiert, denn wir empfinden die Kläffer nicht als Provokation.
Die sich uns ungefragt nähernden aber durchaus ätzend!
Aber klar, bei einem Windhundchen kommt mir wohl auch eher ein Lächeln über die Lippen... es sei den ich bin Kleinhundhalter ;)

:schmoll: das es eben auch einfach Charakterliche Unterschiede gibt und tatsächlich Hunde von Welpenbeichen an in einer Gruppe gelebt und nach bestem Wissen sozialisiert wurden und trotzdem keinen Kontakt zu fremden Hunden wünschen - die eben zu fast 90% nicht gut sozialisiert wurden und sich keineswegs an die Hündischen Verhaltensregeln halten - passt natürlich auch nicht in unsere heile "Schablonen" - Welt.

Also gut - meine Vorstellungen von Rücksichtnahme und Miteinander sind wohl doch ein wenig "unpassend"...

Sry, obwohl ich den "Druck" und die "Angst" der Listenhundehalter verstehe und auch nachvollziehen kann, hat man doch keinen HH gezwungen, einen "dieser" Hunde aufzunehmen.
Sie haben sich FREIWILLIG dazu entschieden, trotz der (hirnrissigen) Gesetze.

Es gibt sehr viele andere HH, die auch "verkrampft" ( wie du es nennst ) durch die Gegend "schleichen" - dazu brauchts nicht unbedingt nen Listi.
Auch ist es für einen "normalen", also nicht-Listenhunde-Halter, ebenso wenig prickelnd wenn der freilaufende "Tut-Nix" in sie reinbrettert, sie umkreist oder eben nur mal "Hallo" sagen möchte.

Woher nimmst du die 90% eigentlich?

Nimm meinen Post nicht für "böse gemeint" an - doch nicht nur Listenhundehalter stehen unter "Druck & Angst" LG :hallo:

Sorry aber ich lese nirgenwo was davon dass wir gezwungen werden uns einen Listenhund anzuschaffen. Ich für meinen Teil kann behaupten dass mir der Amstaff schon vor den bescheuerten Rassenlisten gefallen hat.
Also warum sollte man sich dann davon abhalten lassen, oder noch besser , wegen Rücksichtsloser fremder HH die Freude an einer bestimmten Hunderasse nehmen lassen?!?
Kaum einer hat vorher gewusst wie sich das gestalten wird mit dem Leinenzwang für den eigenen Hund, der Gesetzeslage und Rücksichtloser anderer Hundehalter....
Als mein erster eigener Amstaff einzog gabs die Rassenliste schon und ich war Anfangs sehr geschockt wieviele Hundehalter mit ihren "Normalen" Hunden, sich wie ne offene Hose verhalten.

Und ja der Druck als Listi Halter ist größer! Uns bzw. unserem Hund kann das Wasser schnell bis zum Hals stehen wenn bei einer Hundebegegnung die Fetzen fliegen.
Klar ein Hundehalter eines normalen Hundes kann auch mit Konsequenzen rechnen. Aber die beinhalten zumeist höchstens , dass er die Tierarztrechnung des anderen zu tragen hat.
Ein Listenhundhalter kann sich in 90% der Fälle schon mal nen guten Anwalt suchen und auf den Brief vom Ordnungsamt warten.
Und umziehen kann man dann am besten auch, weil man dann das Hauptgesprächsthema der Nachbarn sein wird und mit einem Stigma rumrennen kann in der nächsten Zeit!
Und genau aus diesem Grunde fällt es einem durchschnittlichen Listenhundhalter deutlich schwerer einfach mal entspannt die Hunde machen zu lassen auf "hündische Art"....

:zufrieden::zufrieden:

und was auch nicht schön ist wenn du deinen hund durch mühevoller arbeit beigebracht hast ,andere hunde an der leine wenigstens zu ignurieren und dann komm klein podi mit seinen hunden und macht alles wieder kaputt.;)
 
:unsicher: also ich wäre ja dafür, dass Podifan sich einen richtigen Terrier anschafft - natürlich einen gelisteten.
Dann endlich könnte er uns und der Welt beweisen wie easy doch alles ist und wir völlig umsonst und unbegründet so "verkrampft" und "ahnungslos" uns doch verhalten... :nee:

Das Leinenpflicht für uns Gesetz ist und es eben nicht witzig ist, wenn andere Hunde angebrettert kommen oder uns umkreisen um mal zu gucken - alles überbewertet.
Mich und meine Hunde nervt dieses übrigens weitaus mehr als das Leinegepöble anderer - offensichtlich sind wir falsch sozialisiert, denn wir empfinden die Kläffer nicht als Provokation.
Die sich uns ungefragt nähernden aber durchaus ätzend!
Aber klar, bei einem Windhundchen kommt mir wohl auch eher ein Lächeln über die Lippen... es sei den ich bin Kleinhundhalter ;)

:schmoll: das es eben auch einfach Charakterliche Unterschiede gibt und tatsächlich Hunde von Welpenbeichen an in einer Gruppe gelebt und nach bestem Wissen sozialisiert wurden und trotzdem keinen Kontakt zu fremden Hunden wünschen - die eben zu fast 90% nicht gut sozialisiert wurden und sich keineswegs an die Hündischen Verhaltensregeln halten - passt natürlich auch nicht in unsere heile "Schablonen" - Welt.

Also gut - meine Vorstellungen von Rücksichtnahme und Miteinander sind wohl doch ein wenig "unpassend"...

Sry, obwohl ich den "Druck" und die "Angst" der Listenhundehalter verstehe und auch nachvollziehen kann, hat man doch keinen HH gezwungen, einen "dieser" Hunde aufzunehmen.
Sie haben sich FREIWILLIG dazu entschieden, trotz der (hirnrissigen) Gesetze.

Es gibt sehr viele andere HH, die auch "verkrampft" ( wie du es nennst ) durch die Gegend "schleichen" - dazu brauchts nicht unbedingt nen Listi.
Auch ist es für einen "normalen", also nicht-Listenhunde-Halter, ebenso wenig prickelnd wenn der freilaufende "Tut-Nix" in sie reinbrettert, sie umkreist oder eben nur mal "Hallo" sagen möchte.

Woher nimmst du die 90% eigentlich?

Nimm meinen Post nicht für "böse gemeint" an - doch nicht nur Listenhundehalter stehen unter "Druck & Angst" LG :hallo:

Sorry aber ich lese nirgenwo was davon dass wir gezwungen werden uns einen Listenhund anzuschaffen. Ich für meinen Teil kann behaupten dass mir der Amstaff schon vor den bescheuerten Rassenlisten gefallen hat.
Also warum sollte man sich dann davon abhalten lassen, oder noch besser , wegen Rücksichtsloser fremder HH die Freude an einer bestimmten Hunderasse nehmen lassen?!?
Kaum einer hat vorher gewusst wie sich das gestalten wird mit dem Leinenzwang für den eigenen Hund, der Gesetzeslage und Rücksichtloser anderer Hundehalter....
Als mein erster eigener Amstaff einzog gabs die Rassenliste schon und ich war Anfangs sehr geschockt wieviele Hundehalter mit ihren "Normalen" Hunden, sich wie ne offene Hose verhalten.

Und ja der Druck als Listi Halter ist größer! Uns bzw. unserem Hund kann das Wasser schnell bis zum Hals stehen wenn bei einer Hundebegegnung die Fetzen fliegen.
Klar ein Hundehalter eines normalen Hundes kann auch mit Konsequenzen rechnen. Aber die beinhalten zumeist höchstens , dass er die Tierarztrechnung des anderen zu tragen hat.
Ein Listenhundhalter kann sich in 90% der Fälle schon mal nen guten Anwalt suchen und auf den Brief vom Ordnungsamt warten.
Und umziehen kann man dann am besten auch, weil man dann das Hauptgesprächsthema der Nachbarn sein wird und mit einem Stigma rumrennen kann in der nächsten Zeit!
Und genau aus diesem Grunde fällt es einem durchschnittlichen Listenhundhalter deutlich schwerer einfach mal entspannt die Hunde machen zu lassen auf "hündische Art"....

Zu deinem 1. Satz - siehe @Brille`s 1. und 2. Satz ;)

Zu den "Höchstkonsequenzen" eines Nicht-Listen-HH, kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass das zu 100% nicht stimmt.
Ebenso wie ein Listenhalter, hatte ich O-Amt, Vet-Amt, Polizei, TS-Verein, Gutachter / Sachverständiger und Anwalt bei mir zu Hause.
... btw ... NACHWEISLICH ist NIE irgendetwas "passiert" mit dem Hund. weder hat er einen anderen Hund verletzt, geschweige denn aufgefressen oder gar einen Menschen.
Das ganze Trallala, war aufgrund eines Nachbarn.

Wie in meinem vorhergehenden Post erwähnt, ist es mir mitlerweilen und ENDLICH vollkommen Rille, was Frau oder Herr Nachbar, sowie iwelche anderen LEutz über mich oder meine Hunde erzählen ... ;)

Hier im Fred gehts ja um Rücksichtsnahme unter HH ... und wie ich auch schon vorher sagte, dürfen meine Hunds nicht ungefragt zu fremden Hunds hin, unabhängig ob diese frei oder angeleint sind, Rasseunabhängig :) LG
 
Und genau aus diesem Grunde fällt es einem durchschnittlichen Listenhundhalter deutlich schwerer einfach mal entspannt die Hunde machen zu lassen auf "hündische Art"....

:zufrieden::zufrieden:

und was auch nicht schön ist wenn du deinen hund durch mühevoller arbeit beigebracht hast ,andere hunde an der leine wenigstens zu ignurieren und dann komm klein podi mit seinen hunden und macht alles wieder kaputt.;)

konnte zwar nicht sehen, wo @Podi die Arbeit von Hund und HH mit seinen Hunds kaputt macht, aber vill hab ichs nur überlesen ...

naja, wellblechdach ... ich denke aber, dein sollte Posting gilt für JEDEN Hund - nicht nur für Listis, gelten oder wie soll ich das verstehen? LG
 
Ich bergreife absolut nicht, was daran schlecht sein soll, seinen Hund grundsätzlich
an der Leine zu führen, wo viele Leute unterwegs sind.
Ob nun mit oder ohne Hund .
Solange es noch genug Möglichkeiten gibt, dem Hund freie Bewegung zu bieten,
ist es doch völlig ok, seinen Hund an der Leine zu führen.
(logisch, er muss regelmäßig frei herumtoben dürfen, sonst ist es nicht artgegerecht!)

Umgekehrt kenne ich Hundehalter, die ihren Hund schlicht nicht ausreichend ausgebildet haben.
Dann haben sie ein Problem mit der Leinenführung.
Und dann ist es stressig, den Hund an der Leine zu führen.
Aber das sollte Anlass sein, die Beziehung und Ausbildung zu hinterfragen.
So einen Hund hatte ich auch mal.
Er kam aus dem Tierschutz und war 70 cm hoch und wog fast 50 kg.
Er kannte keine Leinenführung und zog wie eine Lokomotive ( und machte auch die
geräusche einer Dampflok)
Ohne Leine lief er entspannt neben mitr her.
Trotzdem habe ich unermüdlich daran gearbeitet, dass er an lockerer Leine neben mir geht.
Logisch ist es einfacher, dem Herrn Hund nachzugeben, denn es ist zermürbend,
wenn man bei Spaziergängen kaum vorankommt, weil man anfangs ständig korrigieren muss.
Ich glaube, das ist die wahre Ursache, warum die Tutnixe ohne Leine herumrennen.
Sie können oft gar nicht entspannt an der Leine gehen.

Als Halterin von Listenhunden (aus Überzeugung) habe ich gelernt,
ganz kleine Brötchen zu backen.
Im Fall der Fälle müssen meine total liebenswürdigen Hunde nämlich die Zeche zahlen.
Also bleiben sie an der Leine, wo Gefahr besteht.
Dafür werden sie von den politisch korrekten Familientutnixen gebissen.
Und dann kommt der dämliche Spruch:
"warum machst du den nicht los?"
oder, noch besser:
"oh, der beißt wohl?"
am dämlichsten:"die regeln das selbst"
so viel geballte Unkenntnis ist nicht zu toppen :(
 
Naja..hätte ich damals gewusst wie hysterisch sich alles entwickelt, hätte ich mir keine Vier Hunde angeschafft. Sind aber nun mal da und das Leben muss weitergehen mit Hysterie

Allerdings glaube ich immer noch nicht das Podi seine Hunde wahllos auf andere Hunde rennen lässt.
 
Das glaube ich auch nicht, und ich gehe davon aus, dass der Zusammenstoß mit dem Leinenpöbel-Hund ein Versehen war.

Mich hat nur gestört, dass keinerlei Selbstreflexion kam und stattdessen der andere Hund (bzw. Halter) "Schuld" war. Mich nerven halt solche Ausreden à la "Ich konnte das nicht vermeiden, kann ja schließlich nicht umme Ecke gucken."
 
Podi: was genau stört Dich an der Leine?
Solange Hunde genug freien Auslauf haben, ist bei Spaziergängen
die Leine doch ok?
Meinen Hund hat, wie ich oben schrieb, die Leine Wahnsinnig gestresst.
Aber wir haben gemeinsam daran gearbeitet und der Hektiker hat es gelernt.
Was stört Dich daran?
 
Es geht halt bei "Rücksicht nehmen" auch nicht darum wer im Recht und in der Pflicht ist. Rücksicht nehmen sollte freiwillig geschehen.
...
Wenn ich sehe das ein Hund sich aufregt, oder der Halter Probleme mit etwas hat...wieso kann ich da nicht freiwillig auf mein Recht verzichten?
...
Tut doch echt nicht weh, es Leuten mit Problemen etwas einfacher zu machen,
... Ein wenig Entspannung weiterschenken sozusagen.


:zufrieden: danke, crabat :)


du würdest dich nicht vllt. klonen lassen ? :D
viele crabats würden es um so viel leichter machen
:hallo:
 
Ich habe lediglich geschrieben, dass ich dies auch als Belästigung empfinde und es gut gefunden hätte, wenn sie daran arbeitet und dass ich bereit wäre dabei zu helfen!

Mal ganz ab von dem anderen Thema: hast du ihr das mal angeboten oder wartest du darauf, dass sie dich fragt?................

Ich müsste jetzt ja schimpfen und darauf hinweisen, dass du dann doch meine Posts nicht richtig gelesen hast.
Aber egal - wir waren uns schon einig, dass wir uns, zwecks gemeinsamen Trainings, treffen sollten, aber es scheiterte immer an der Zeit.
O.k. mit dem Ort ist es leider auch nicht mehr so toll, da die nahegelegene Schulwiese eingezäunt wurde, wie bei einem Hochsicherheitstrakt, aber da würde sich wohl was finden.
Und @ Lana, wenn wir zusammen trainieren würde hätte das den positiven Nebeneffekt, dass unsere Hunde sich auch näher kenne lernen könnten.
Schadet nie, wenn man sich öfter begegnen könnte.
 
Podifan schrieb:
Na ja, nur das Hunde keine Menschen sind und auch bei Menschen gibt es fahrlässige Tötung, Totschlag, Mord im Affekt usw.!

Willst Du es nicht verstehen?

Der Affekt des Hundes ist völlig egal, weil der HALTER dafür zu sorgen hat, dass sein Hund -egal, in welcher Stimmung der sich grad befindet- keine anderen Hunde fleddert.

Und wenn der Halter nicht um die Ecke gucken kann, dann muss er seinen Hund halt zu sich rufen, bis er wieder freie Sicht hat. Das bringt weder Hund noch Halter um.

Und noch einmal, ich habe nie das Gegenteil behautet, aber dennoch passieren Ungeschicke, Unfälle oder wie man es sonst noch nennet!
 
Ich habe lediglich geschrieben, dass ich dies auch als Belästigung empfinde und es gut gefunden hätte, wenn sie daran arbeitet und dass ich bereit wäre dabei zu helfen!

Mal ganz ab von dem anderen Thema: hast du ihr das mal angeboten oder wartest du darauf, dass sie dich fragt?................

Ich müsste jetzt ja schimpfen und darauf hinweisen, dass du dann doch meine Posts nicht richtig gelesen hast.
Aber egal - wir waren uns schon einig, dass wir uns, zwecks gemeinsamen Trainings, treffen sollten, aber es scheiterte immer an der Zeit.
O.k. mit dem Ort ist es leider auch nicht mehr so toll, da die nahegelegene Schulwiese eingezäunt wurde, wie bei einem Hochsicherheitstrakt, aber da würde sich wohl was finden.

Ah, ok, das habe ich wohl überlesen, daher die Frage.



Ansonsten: ich hab dich auch nie als total "asozialen" Halter eingeschätzt aber ich finde, dass du dich hier teils vielleicht wirklich falsch ausdrückst, was dann eben bei betroffenen schnell anschlägt.

Z.B. das du dann zwar sagst, dir sei ein Fehler passierst, aber meinst, du könntest ja nicht um die Ecke gucken - das liest sich halt nach "Shit happens-Larifari"
oder eben meinst, dass der Hund, der den Pöbler totgebissen hat freigesprochen wurde, weil er sich ja hündisch verhalten hat... das klingt alles sehr... naja... als wäre es halt nicht so schlimm, was da passiert ist.
Meine Konsequenz, nachdem mir Lucky einmal um die Ecke gelaufen ist und da tatsächlich ein Hund war, der sie nicht mochte, war eben, da verschärft drauf zu achten - das hört man bei dir einfach nicht raus.
Bei dir klingt das alles nach "die angreifenden Hunde waren ja im recht, weil der andere sie ja dazu aufgefordert hat" - damit schiebst du einen ganz gewaltigen Teil DEINER Verantwortung einem gestörten Hund zu... zumindest kommt es so eben rüber...


Es ist einfach so unglaublich mühsam, wenn man einen Hund hat, der wirklich Probleme mit anderen Hunden hat und dann sieht man vieles einfach nicht mehr so lässig und ja - man ist dann auch ein Stück weit verkrampft...
Mein Leben war auch einfacher, als ich noch einen Lala-Hund hatte, der sich mit allem und jedem verstand - wahrscheinlich sind wir damals auch einer ganzen Menge Problemhundhalter gewaltig auf den Sack gegangen - ist ja auch sehr cool, wenn der eigene Hund total gelassen bleibt, während der andere sich die Lunge aus dem Hals bellt - man sieht ganz klar, wer der bessere Halter ist;)
Ich musste erst selbst in die "Kotzbrocken-Halter"-Rolle schlüpfen, um wirklich zu begreifen, was so ein Hund bedeutet...
 
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