fassungslos

Knurpsel, da hat aber das von dir beschriebene Szenario nichts mit den HH Fällen zu tun, zumindest nicht in den beschriebenen.

Ich hab ganz bestimmt dafür Verständnis wenn man Schiss vor einem Wesenstest hat weil das der Tod des Hundes sein könnte.
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Man könnte den ehemaligen Hallenleiter Mayer anmailen, der hat eine Hundeschule hier in SH. Mensch, ich komm nicht auf den Namen.

Ahh hier:
 
Meike :
wir dürfen in HH ja nicht einmal einen WT machen:(
Hunde, im TH Südestrasse, dürfen trotz bestandenem WT nicht
in Hamburg vermittelt werden, weil die OÄ es nicht genehmigen.
In SH ist es doch viel besser, dort darf man immerhin einen Soka halten,
wenn man bestimmte Auflagen zu erfüllen bereit ist.
In Hamburg ist das definitiv nicht der Fall.
Man kann alle Auflagen erfüllen, um einen Hund aus dem TH zu holen.
Die Ämter sagen dann nein ( in den ganzen Jahren ist eine
Vermittlung innerhalb HH nur 2 mal gelungen, davon 1 an eine leitende
Mitarbeiterin des TH )
Wir haben in HH null, in Worten:rolleyes: NULL Chance einen Kat I Hund genehmigt
zu bekommen.
Beispiel : meine Tante ist weit über 80.
Sie hat noch einen StaffBull aus eigener Zucht.
Der ist fast 14 Jahre alt.
Ich würde ihn sofort aufnehmen, wenn meine Tante nicht mehr kann.
Es ist ihr grösster Wunsch.
Aber es wird zumindest auf legalem Wege nie möglich sein.
Das muss einem bitte mal klar sein, wenn man über HH redet und
als nicht Betroffener urteilen möchte.
Seid doch froh und dankbar, nicht in HH zu wohnen:hallo:
 
Darum geht es doch gar nicht. :verwirrt:

Wir sprachen nicht über die Vermittlungen die nicht erlaubt werden sondern davon das alle Hunde eingezogen wurden die nach Listi ausgesehen haben.
 
na, wenn Du davon sprichst -
wir sprachen ja zuerst vom Horrorjahr 2000 -
Himmel nochmal :rolleyes:;)
da blieb überhaupt keine Zeit irgend was zu tun,
so schnell wurde denunziert und eingezogen.

Wer hat denn schon Hunde mit Abstammungsnachweis, aus
dem hervorging, dass es garantiert sokafreies Blut war:verwirrt:

Die Mehrheit der Leute, zumindest in meinen Kreisen:uhh:
hat Mixe, die hatten keine Zuchtpapiere, waren liebe und
nette Hunde und über Nacht wurden sie potenzielle Mörder !

Das muss man sich erst mal klarmachen.
Das ging hier ratz fatz
Es kamen kaum Informationen.
Ich kann mich erinnern, dass täglich etwas anderes im Abendblatt
zu lesen war. Von der BILD ganz zu schweigen.
Wir hatten exakt zu der Zeit 2 Bullterrier hier und einen Staffi.
Unter der Hand kamen Gerüchte von Tötungen.
Die Rechtslage, war zumindest für mich als Laie, total unübersichtlich.
Wir hatten in HH damals nackte Angst.
Die Polizei handelte, aus unserer Sicht unberechenbar und willkürlich.
Es gab ja auch keine klaren Richtlinien.
Erst später stand fest, dass die Tötungen illegal waren.
Umsonst gestorben....
Ich frage ernsthaft : was will man tun ?
Es klingelt an der Tür.
Man hat einen Mix, der kompakt ist, breiter Schädel, womöglich gestromt.
Natürlich kein Rassehund, also nix in der Hand.
Man hat sich zuvor auch nie um so etwas Gedanken gemacht.
Also, da steht die Polizei, weil der Nachbar nen Tip gab,
die Polizei nahm gegen Protest, Weinen, Betteln den Hund erstmal mit.
Die Leute waren oft in Panik und Kopflos.
( wäre ich wohl auch )
Die Stimmung auf Ämtern, Polizeirevieren und Gerichten war auf
krasseste Weise gegen Sokas aufgebracht.
Verständlich, wenn man Volkan vor Augen hat.
Kurz gesagt : Chaos ohne rechtliche Grundlagen, Unsicherheit.
Das ging ja rasend schnell.
Wie will man denn da auf juristischem Wege einen Hund wieder rausholen:verwirrt:
Und : wer bekam wo Hilfe her und wer hatte noch Zeit zu überlegen
und nen guten Anwalt aufzusuchen:(
Ich wünsche nur aus tiefster Seele, dass so etwas nie wieder passieren möge:(
 
nun ja marisma schrieb aber über hunde die mann einfach eigezogen hatte blos weil sie wie pit u. co aussahen.
das ist ne ganz andere geschichte.

Na, so anders finde ich es nicht. In RLP hatte man einfach das Glück, dass die VO (und irgendwann folgende Verwaltungsvorschrift) nicht so rigoros war. Die Hunde der o.g. Leute waren auch nicht alle Staffs mit Brief und Siegel, sondern einfach das, was man dafür hielt.
Glücklicher Weise konnte hier diese wildgewordenen Beamten nicht durchsetzen, was sie in ihrem Pamphleten angekündigt hatten.
(Es gab auch andere Beamte, nicht dass man meint, es seien damals alle so durchgeknallt.)

und das kann ich halt nicht nachvollziehen und schon gar nicht wenn mann sowas nur aus dritter hand weis.
meike hat da schon ganz recht.
denn es wird niemand zugeben das der hund eingezogen wurde weil mann mist gebaut hat.

Na, da hatte man zumindest auf den Käffern hier kaum Chancen Mist zu bauen, da man nämlich bei der Steuer oft keine Rasse angeben musste. VO gab es nicht, sondern kam dann ja. Die ersten Schreiben waren eben diese o.g. mit Androhnung von Tötung. Die Verordnung war den Leuten überhaupt nicht bekannt! Woher auch - die einzige Stelle damals war witziger Weise das Internet. Selbst auf den Gemeinden lag teilweise die Verordnung noch nicht vor. Völliger Irrsinn also.

Soviel zur Situation in RLP. Wie das in HH war, weiß ich auch nur vom Hören. Aber hier ist alles recht ländlich und meist weniger heftig als in Großstädten.
 
nun -
es war so im Jahr 2000

und obwohl der krasse Horror vorbei ist
ist es nach wie vor, in 2011, rechtlich nicht möglich,
einen Kat I Hund zu halten.
Nicht mal aus dem TH Süderstrasse:sauer:
sinnlos, wohl wahr
 
Das ging hier ratz fatz
Es kamen kaum Informationen.
Ich kann mich erinnern, dass täglich etwas anderes im Abendblatt
zu lesen war. Von der BILD ganz zu schweigen.
Wir hatten exakt zu der Zeit 2 Bullterrier hier und einen Staffi.
Unter der Hand kamen Gerüchte von Tötungen.
Die Rechtslage, war zumindest für mich als Laie, total unübersichtlich.
Wir hatten in HH damals nackte Angst.
Die Polizei handelte, aus unserer Sicht unberechenbar und willkürlich.
Es gab ja auch keine klaren Richtlinien.
Erst später stand fest, dass die Tötungen illegal waren.
Umsonst gestorben....
Ich frage ernsthaft : was will man tun ?
Es klingelt an der Tür.
Man hat einen Mix, der kompakt ist, breiter Schädel, womöglich gestromt.
Natürlich kein Rassehund, also nix in der Hand.
Man hat sich zuvor auch nie um so etwas Gedanken gemacht.
Also, da steht die Polizei, weil der Nachbar nen Tip gab,
die Polizei nahm gegen Protest, Weinen, Betteln den Hund erstmal mit.
Die Leute waren oft in Panik und Kopflos.
( wäre ich wohl auch )
Die Stimmung auf Ämtern, Polizeirevieren und Gerichten war auf
krasseste Weise gegen Sokas aufgebracht.
Verständlich, wenn man Volkan vor Augen hat.
Kurz gesagt : Chaos ohne rechtliche Grundlagen, Unsicherheit.
Das ging ja rasend schnell.

Jop, so kenne ich das auch, nur dass eben hier alles nicht so schlimm war, wie einige das gerne gehabt hätten. Eben keine Tötungen erlaubt, sondern nur phantasiert.
Und selbst das Einziehen hier war ja rechtlich nicht so flott und hopp i.O.
Aber das wusste ja so gut wie keiner! Die armen Leute glaubten halt dem Mann vom Amt. Die ersten TAs, die den Sachkundenachweis abnehmen durften, haben dann die Leute erst mal beruhigt.
 
wo kommst Du her ???

@all :
wenn hier irgend Jemand einen Weg kennt, wie man sich in HH
auf legalem Weg einen Kat.Hund halten kann, bitte melden.
Auch gerne per PN.
Einmal die Frage, ob ich, falls es akut wird, den Hund meiner Tante
aufnehmen darf ( laut OA nicht möglich:( )
oder, wenn ich einen Hund vom TH nehme
( laut OA Ermessenssache - theoretisch möglich -
bislang in unserem Stadteil noch nie genehmigt worden:( )
 
Meike :
wir dürfen in HH ja nicht einmal einen WT machen:(
Hunde, im TH Südestrasse, dürfen trotz bestandenem WT nicht
in Hamburg vermittelt werden, weil die OÄ es nicht genehmigen.
In SH ist es doch viel besser, dort darf man immerhin einen Soka halten,
wenn man bestimmte Auflagen zu erfüllen bereit ist.
In Hamburg ist das definitiv nicht der Fall.
Man kann alle Auflagen erfüllen, um einen Hund aus dem TH zu holen.
Die Ämter sagen dann nein ( in den ganzen Jahren ist eine
Vermittlung innerhalb HH nur 2 mal gelungen, davon 1 an eine leitende
Mitarbeiterin des TH )
Wir haben in HH null, in Worten:rolleyes: NULL Chance einen Kat I Hund genehmigt
zu bekommen.
Beispiel : meine Tante ist weit über 80.
Sie hat noch einen StaffBull aus eigener Zucht.

Das man in Hamburg keinen Wesensest mit Staffi machen darf, stimmt so nicht.
Man muß sogar. Siehe Hamburger Hundegesetz.
Dass kein Hund aus dem Tierheim nach Hamburg vermittelt wurde, ist auch die Mitschuld vom "Hamburger Tierheim".
Warum haben die bis heute die Auflagen mit der Behörde nicht ausreichend geklärt?
Dann könnte man dass in der "Ich und Du" veröffentlichen.
warum nicht?
Kein Interesse, es gibt ja 15,00 Euro pro Hund und Tag von der Behörde, dessen Handlanger sie sind. Siehe Mischa. Sie können damit leben, dass diese HUnde aus Hamburgs Straßen verschwinden. Genau das tun sie und lassen sich dafuer bezahlen.
Selber Essen macht satt. Deshalb werden auch keine HIlfsangebote angenommen.
Es ist einfach unfassbar. :eg:
 
Und Du willst jetzt behaupten, daß dies ohne rechtliche Absicherung geschah?
Wieso hat dann keiner der "unzähligen" Halter geklagt?
Oder haben sie?
Was kam 'raus?
Wurden die Gesetzesbrecher, denn das müssen sie ja dann gewesen sein, zur Rechenschaft gezogen?

Ich kenne einen Fall aus Bayern, da wurden einer Halterin mehrere HSH unter dem Vorwand tierquälerischer Haltung weggenommen. Sie klagte dagegen und bekam Recht, für die Hunde natürlich zu spät, da es lange dauerte, aber sie machte was.
Hat man in HH nichts gemacht?

In anderen Bundesländern auf jeden Fall.

tatsache ist, das in den jahren 2000 - 2004 über 500 hunde in hessen getötet wurden. :sauer: aber waren mit sicherheit alles hunde von zuhältern oder von leuten, die ihre hunde loswerden wollten.. wir haben damals nachtschicht am telefon gemacht. die horrormeldungen kamen täglich rein. ich habe fast alle zeitungsausschnitte vom jahr 2000 an bei mir gesammelt..

keiner wußte, wie ihm geschah, hunde wurden aus familien beschlagnahmt, wenn sie es nicht schafften, sie rechtzeitig aus hamburg, niedersachsen oder hessen rauszuschaffen..

BW war eines der wenigen BL, in denen es KAUM tötungen gab, wobei in plochingen auch ein hund erschossen wurde, weil er zu nah am spielplatz war.

wir wurden über nacht kriminalisiert und hatten keinerlei rechte mehr.

RLP bekam beschieden, dass eine VO für sowas alles nicht ausreicht. Tja, dümmelig für so manchen Hund. Aber naja, ging ja nur im Halteerlaubnis, Maulkorb und Kastration, also halb so wild, ging ja nicht ans Leben.

Hessen hatte in der ersten VO-Variante noch das Einziehen und Töten aller bösen Hunde drin, wenn ich mich recht entsinne... Kam aber m.W: nicht zum Vollzug dessen.
Liege ich richtig damit, dass die 3. Fassung dann die gültige war?

Na, und noch paar mehr...

Es ist nunmal recht blöd, wenn die Unrechtmäßigkeit dann rauskommt, wenn schon Tatsachen geschaffen wurden. Da hilft sie dann dem Kläger nur noch eingeschränkt, wenn überhaupt.
 
Hallo Tarzan : mir ist schon klar, dass alle Kat I Hunde sehr wohl den WT
machen müssen !
Ich wollte aussagen, dass sie NIE ihre "unwiderlegbare " Gefährlichkeit durch
einen WT umwandeln dürfen !
Trotz bestandenem WT bleiben unsere Hunde in HH "unwiderlegbar gefährlich"
mit allen fatalen Konsequenzen.
UND DAS MUSS GEÄNDERT WERDEN ( verdammt,ist das übel....)
lg
Ana
 
Hallo Tarzan : mir ist schon klar, dass alle Kat I Hunde sehr wohl den WT
machen müssen !
Ich wollte aussagen, dass sie NIE ihre "unwiderlegbare " Gefährlichkeit durch
einen WT umwandeln dürfen !
Trotz bestandenem WT bleiben unsere Hunde in HH "unwiderlegbar gefährlich"
mit allen fatalen Konsequenzen.
UND DAS MUSS GEÄNDERT WERDEN ( verdammt,ist das übel....)
lg
Ana

Da gebe ich Dir völlig recht Ana.:(
Wenn man fordern wuerde, dass alle Hunde, die am meisten zubeißen auf einer Rasseliste kommen, gäbe es eine Rasseliste nicht einen Tag lang. Aber in Hamburg exsistiert das System, weil alle so schön mitmachen oder schweigen oder sich ins Fäustchen lachen, dass sie nicht solche HUnde haben wie wir und ihre Hunde tun und lassen können, was sie wollen.
Die Hundelobby Hamburg soll jetzt plötzlich ganz verzweifelt Kläger suchen, die dann von der Hundelobby Hamburg finanziell unterstuetzt werden. Da bin ich ja gespannt.
 
*kopfschüttel*
Also ich hab diesen verworrenen Brief jetzt nicht gelesen, so was muss ich mir nicht antun. Habs nach den ersten 1 1/2 Sätzen aufgegeben. Im Stil erinnert er mich an diesen sonderbaren Menschen der auf der vorletzten ? Hauptversammlung einen Auftritt hatte. Fröhlich wirre Behauptungen in die Menge warf und politisches Gedankengut, den Verein dafür kritisierte eingezogene Listenhunde aufzunehmen und schleunigst verschwand als 95 % der Mitglieder genervt reagierten. Die übrige Tierschutzarbeit war offensichtlich uninteressant für den Herrn.
Die Gassigänger sind heute ein unverzichtbarer Bestandteil im Tierheim. Einzelne überengagierte? Mitglieder haben mich aber manchmal schon richtiggehend erschreckt. Der Weg von Poggendorf in die Zukunft ist gerade im Hundehaus ein steiniger, das ist allen bewusst. Was man von den Gassigängern in der Vergangenheit hörte (z.B. auf den ehrenamtlichen Treffen, die sollen eigentlich dazu dienen neue Interessenten zu informieren) waren Forderungen, Forderungen, nochmals Forderungen. Und das in teilweise aggressivem Tonfall der der Sache sicher nicht immer förderlich war.
Nun, beim letzten "Auftritt" kam man immerhin nicht umhin diverse Dinge die sich gerade in letzter Zeit gebessert haben denn doch mal zu erwähnen ;)
Es wird immer einen Schritt zurück geben, dazu ist das Thema zu komplex und es geht weiß Gott nicht immer nur um die "Kampfies". Wenn es danach aber, wie ich seit meinem Eintritt in den Verein beobachten kann, auch immer 1 1/2 Schritte vorwärts geht ist das zwar mühsam aber Tierschutz ist in der Realität nun mal mühsam. Nur Traumtänzer werden das anders erwarten und es ist sooo schön einfach "Skandal!" zu rufen.
LG,
Carli

Lieber Charli,

stellen Sie sich mal vor, es gibt in Hamburg etliche Tierschützer, die jahrzehnte umsonst, ich wiederhole umsonst, sich um Tiere aller Art kümmern.
Sogar nach 8 bis 10 Stunden getaner Arbeit. Ja Sie haben recht, das ist wirklich nicht einfach. Wenn ich ohne zu hinterfragen wegen ihrer Rasse einkassierte Hunde aufnehme und dafür 15,00 Euro kassiere, Was ist daran bitteschön Tierschutz?
Wenn ich mich um Hunde kümmere und die aufnehme, weil es ihnen schlecht geht,
das hat etwas mit Tierschutz zu tun. Ich kenne keine private Stelle, die sich als Handlanger widerlicher Hunderassenpolitik zur Verfügung stellt.
Wenn jemand mit seinem Hund überhaupt keinen schadet, weshalb wird der Hund dann eingezogen?
Bloss weil ein Mensch nicht Unmengen von Geld für einen Rechtsanwalt hat, um eine behördlich angedichtete Gefährlichkeit zu wiederlegen?
Was hat so ein Hund im Tierheim zu suchen?
Überhaupt nichts. Gleiches Recht für alle Hunde!
 
Ich bin erschüttert, traurig und wütend zugleich, dass sich in all den vielen Jahren, seit Anbeginn der Verfolgung unschuldiger Tiere, meist junge Leute, sich anmaßen darüber zu Richten ob ein offener Brief im Sinne des Betrachter gut oder schlecht zu sein, im KSG nichts geändert hat.
Das es sich hier um einen handelt der seit über 10 Jahren, Macht seiner Kenntnisse und Erfahrungen
mit den Tieren, Private Schicksale die bis zum Tod engster Kameraden mit deren Tieren führte,
glaube ich sollte sich niemand erlauben zu Urteilen, ob ein Offener Brief das persönliche Empfinden eines Einzelnen wieder gibt.

Würden alle und hier rede ich wirklich von allen, explizite die immer so schlau sind alles besser meinen zu können, sich nur einmal im Jahr hinsetzen um einen solchen Brief zu verfassen, werden diese sehr schnell an ihre Grenzen geraden und feststellen, dass halt 10Jahre offizielle Hundeverfolgung nicht in ein paar Zeilen unterzubringen sind. Setzt Euch hin und tut selbiges. Klauen ist erwünscht, wenn es der Sache hilft! Und wir haben morgen keine Rasselisten mehr. Mischa und die vielen anderen Hunde wären dann nicht umsonst gestorben. Morgen schon kann es einen von Euch treffen, dann seid Ihr froh wenn es einen Herrn Schwab oder Herrn Achim Weber, Herrn P.B., oder Herrn M.K., Frau K.W. oder Herrn H.v.F., Frau A.S.oder R.K. oder R.M. und M.B. Und insbesondere in Gedenken an den schmerzlichen Verlust von Frau Heidrun Schulz und vielen vielen anderen die Ihr nicht kennt,weil sie schon daran Zugrunde, Krank oder Verstorben sind und eben ihr Leben nicht nur in irgendwelchen Foren verbracht haben. Sondern seit 10 Jahren das tun, was hier mancher tun sollte, für Euch selbst und besonders für Eure Tiere. Nur tut hier so mancher nichts außer bla bla bla.

Mit freundlichen Grüßen,

Felix-Frieder Zschoche
Stgtt

Genauso ist es!
Vielen Dank für Deine Worte Felix.
 
Gibt es Details zu diesem Fall Mischa?
Nur soviel, der Verfasser des Briefes kannte Mischa anscheinend nicht, sonst wäre bekannt, dass mit Mischa sehr wohl gearbeitet wurde!!!
Manchmal ist aber so viel kaputt, dass die beste Arbeit nichts mehr ändern kann.
Ob das die angeblich neuen Stellen wußten, haben die Mischa überhaupt kennen gelernt???

Manchmal stimmen die Rahmenbedingungen nicht und da kann man mit einem Hund solange arbeiten wie man will! Fraglich ist auch, wieviel kaputt war und wieviel ist in fast 1,5 Jahren kaputtgemacht worden? Na ja da war bestimmt alles Bestens.
Deshalb haben ja auch Hunde, die man ausführt die Scheißerei!
Es ist bestimmt der Himmel auf Erden für die Hunde und die freuen sich jeden Tag auf den Wesenstest!
 
Ich finde diesen Brief einfach nur ehrlich und empfinde ähnlich, was das TH Süderstr. angeht.
Lg


Das finde ich auch. Seit Poggendorf hat sich in der Hinsicht aber auch gar nichts geändert. Die Endstellen werden, wenn es andere Tierheime sind, nicht kontrolliert.
Hundeverschiebung ist damit Tür und Tor geöffnet.
 
mal ein Tip.

Eine seriöser Beschwerdebrief oder eine Kritk sollte immer dergestalt aussehen, dass sie selbst nicht angreifbar bzw. zweifelhaft wirkt. Das ist bei diesem Brief leider nicht gelungen.

ja das sehe ich auch so, außerdem ist er mir zu wirr, Uneingeweihte verstehen nicht sehr viel, teilweise komisch verdrehte deutsche Sätze...wirkt unseriös....

Man muß ja immer bedenken dass man mit solchen Briefen Uneingeweihte und Unentschlossene erreichen will...deshalb muß die Aussage anders rüberkommen.

Wie wärs mit Bessermachen??
 
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