fassungslos

das ist ja auch richtig !
Hunde gehören nicht in die Hand von Kriminellen.
Punkt.
Dem ist nichts hinzuzufügen.

Und ?
Die Konsequenz ?

Deswegen völlig ungescholtenen Bürgern,
ohne Vorstrafen usw
die Hundehaltung mitverbieten ?
Und - wie in HH die unauffälligen Hunde einziehen und töten ????
Ist das der richtige Weg gewesen ?????
ernstaft - das meinst Du doch wohl selber nicht
*fassungslos*:(

Da muss man doch beim Besitzer ansetzen und nicht
bei den Unschuldigen:verwirrt:
 
das ist ja auch richtig !
Hunde gehören nicht in die Hand von Kriminellen.
Punkt.
Dem ist nichts hinzuzufügen.

Und ?
Die Konsequenz ?

Deswegen völlig ungescholtenen Bürgern,
ohne Vorstrafen usw
die Hundehaltung mitverbieten ?
Und - wie in HH die unauffälligen Hunde einziehen und töten ????
Ist das der richtige Weg gewesen ?????
ernstaft - das meinst Du doch wohl selber nicht
*fassungslos*:(

Da muss man doch beim Besitzer ansetzen und nicht
bei den Unschuldigen:verwirrt:

Nein, das ist aus meiner Sicht nicht der richtige Weg gewesen!
Aber offensichtlich aus Sicht der damaligen Landesregierung:(
 
ok, dann sind wir uns ja einig;)

das war eine ganz schlimme Zeit
 
... türkischen Tee :D

tee.jpg


komm 'rüber ;)
 
Und jetzt fassen wir uns alle beiden Händen... Trinken Tee und haben uns alle lieb.

:love:

Also ihr, ich nicht, ich bin immer noch von Herzen her schlecht und böse.
 
Es gab sogar Sammelklagen.
Ich glaube, es war die Hundelobby, die haben von Spendengeldern
einen Anwalt bezahlt und geklagt, bis zum obersten Bundesgericht.
Es hat offenbar nichts genützt.
Diese Klagen sind sehr teuer.
Ich werde mich genauer informieren, ich möchte Dir da nichts Falsches
schreiben.
Soweit ich informiert bin, bleiben die Gesetze so in HH,
es wurde aber festgelegt, dass man die Entwicklung im Auge behalten muss.
Die nächste Anhörung in HH ist 2012.
Es besteht aber kaum Hoffnung, wenigstens die
"unwiderlegbare " Gefährlichkeit der Kat. I Hunde
in eine "widerlegbare" :rolleyes: Gefährlichkeit zu mäßigen.
Wie etwa beim Kangal, Mastin Espanol usw.
Darüber wäre ich schon richtig glücklich !
Jüngst gab es einen Fall, da wollte ein Mann, so wie ich auch gerne würde:rolleyes:,
einen Pitbullmix aus dem TH übernehmen.
Es wurde recht teuer, erreicht hat er nichts und musste aufgeben.
Im TH sagte mir eine Mitarbeiterin, bislang hat noch keine Klagr
geholfen, einen einmal beschlagnahmten Kat.I Hund
widerzubekommen.
Aber, ich werde versuchen morgen exakte Informationen zu bekommen,
wer wann und wie für seinen Hund geklagt hat.
Ist leider auch eine finanzielle Frage, wann einem der Atem ausgeht.
Und so lange bleibt der Hund kostenpflichtig im Heim.
ok, bis morgen:hallo:

Die Hundelobby hat Geld gesammelt, um gegen Das Hundegesetz zu klagen.
Merkwürdigerweise klagte dann die Vorsitzende Thumser gegen das Hundegesetz und zwar nur gegen Teile, die sie betrafen. gegen den Leinenzwang.
Die Klage war auf kleine Hunde ausgerichtet.
Gegen die Rasseliste wurde nicht geklagt.
Es wurde Geld gesammelt, Zeit und Kapital gebunden, sodass für Listenhunde gar nichts übrig blieb. Im Urteil steht sogar, dass Listenhunde keinen Auslauf brauchen, da ja der Schutz der Allgemeinheit, wichtiger als der Tierschutzgedanke ist.
So wurden die Bedingungen für Listenhunde gerichtsfest gemacht und Spenden nicht so verwendet, wie es geplant war und wie gesammelt wurde.
Die sind jetzt seite an seite mit den Hamburger Tierschutzverein und der Hand in Hand mit der Hamburger Behörde.
Was dabei rauskommt: Der Tot von Mischa, um den es hier geht.
 
Haste dafür irgendwelche "Belege" (Spendenaufruf, Klageschrift, Urteil) ???
 
Weiss jemand, ob Klagen einzelner Betroffener,
deren Hund weggenommen wurde,
Erfolg hatten ?
Im TH Süderstrasse sagten mir Mitarbeiter,
es hat noch kein einziger Besitzer geschafft, seinen KatI Hund
zurückzubekommen.
Keiner.
Trotz teurer Anwälte.
 
es ist klar ,dass du nur wenige besitzer kennst die zu ihrer hunderasse beim hund stehen.
entweder wurden deren besitzer der hund gestohlen,vom staat,
od,die ehemaligen besitzer haben ihren hund gekillt,ausgesetzt od.ins ausland
zu besseren lebens bedingungen (ohne maule) abgegeben.
den hund fesseln und ersäufen,erhängen und erschiessen war an der tagesordnung.
im tierheim bei hagenbeck wurde ein hund mit einem messer im kopf abgegeben.
soll überlebt haben.hunde wurden auch von dort in die harburger halle seinerzeit
überführt von der staats gewalt,selbst gesehen.
DESWEGEN GIBT ES NUR WENIGE DIE ZU IHRER HUNDERASSE STEHEN.
es lohnt nicht bilder von solchen ermordeteten hunden hier zu zeigen.
solche abschreckung lässt hier viele kalt.
es ist ein eiskaltes schlau forum hier.
wer hier meint man könne klagen in einem rechts staat,
wie denn wenn die grundgesetze geknickt werden.
jedes neue gesetz ist eine einschränkung der demokratie,
wer das nicht schnallt hat kein recht mit zu diskutieren
auf dieser ebene.
weggucker bei unrecht wird es immer geben.
wieso bezieht sich hier niemand auf vorhandene wissenschaftliche
erkenntnisse in form von beweisen,
dass z.b.keiner hunderasse eine gefährlichkeit angedichtet werden kann.
wer es denoch tut od.kleinlaut vermutet,solche forum schreiblinge
sind hier eindeutig zu erkennen.
manchmal braucht man gar nichts sagen od.schreiben
und man kann trotzdem erkennen,welche wiederwärtigkeiten
zwischen den zeilen zu lesen sind.
maulkorbzwang ist gesetzliche tierquälerei,dass schnallen sogar kinder.

Was für ein wirres Zeug :verwirrt::verwirrt::verwirrt:

ich hoffe, er hält keinen ,,listenhund,,!
das typische klientel, wäre sonst zu 100% erfüllt.:lol:
 
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