Ich nehme die "Vorzüge" des "Wohlfahrtstaates" nicht in Anspruch.
Im Gegenteil, ich zahle brav meine nicht unerheblichen Steuern.
Wofür die auch immer verwendet werden mögen.
Bestimmt nur für gute Zwecke
Es ist korrekt, wir leben in einer Demokratie.
Ist es demnach gerechtfertigt, wenn die weise Mehrheit sich dazu entscheidet,
eine Minderheit auszurotten ????
( oder , wie interpretiere ich den Satz " aus dem Strassenbild verschwinden " )
Oh, gut zu wissen, das ist natürlich Demokratie.
Da bewegen wir uns schon wieder auf gewagten Pfaden.
Wenn der Mehrheit, bzw den gewählten Volksvertretern willkürlich
und ohne jede Begründung einfällt, plötzlich eine Minderheit zu verfolgen
und vor allem :
völlig rechtlos zu machen,
dann darf man nicht mehr von einem "Rechtsstaat" reden.
Im Jahr 2000 hat der von einer Mehrheit gewählte ROT - Grüne Senat
willkürlich entschlossen, Bürgern ihr Eigentum einzuziehen.
( wie ich hier am Umgangston erkenne, ist ein Hund hier ja nur
eine "Sache" )
Aber, das Bundesgericht hat nachträglich immerhin erkannt, dass auch das Einziehen
und Töten dieser, nach Aussagen hier vergleichsweise
minderwertigen "Sache" nicht rechtmässig war.
Hier wurden immerhin Eigentumsrechte missachtet.
Allerdings war das zu spät.
Man hatte erreicht, was man erreichen wollte -
die unerwünschten " Sachen " waren ja nun tot.
Endgültig und unwiederbringlich....
Wenn man sich jetzt vor Augen führen könnte, dass
- rein subjektiv betrachtet -
auch Menschen leben,
für die die "minderwertige Sache " ein sehr geliebtes Familienmitglied ist,
dann muss ich in der Konsequenz erkennen,
dass der - natürlich rein subjektiv - gefühlte Schmerz,
die Verzweiflung, überhaupt nicht zu ermessen ist.
Und es ist schlicht anmaßend und unverschämt, darüber zu urteilen,
wie gross erfahrenes Leid nun im Vergleich zu anderem Leid ist.
Wenn ich über Nacht,
völlig rechtlos bin,
mir mit roher Gewalt das Liebste genommen wird,
um es zu töten,
dann haben Menschen, die das miterlebt haben,
alles Recht der Welt, diese dunkle Zeit anzuprangern.
Ich werde die in HH sinnlos Getöteten nie vergessen.
Auch wenn es "nur" Hunde waren und
- wie ich gerade hier im Forum lernen durfte -
Hunde eben im Vergleich zu uns wundervollen Herren der Schöpfung
nur recht minderwertige Kreaturen sind.
Gut zu wissen, dass es sich zudem nur um "Kampfhunde"
handelte, denn die empfinden ja bekanntlich keinen Schmerz
und ihre Besitzer sind durchweg nur minderwertiges, kriminelles Klientel,
was auch nichts empfindet und zudem selbst Schuld hat.
Meinen Respekt !!!!!
Im Gegenteil, ich zahle brav meine nicht unerheblichen Steuern.
Wofür die auch immer verwendet werden mögen.
Bestimmt nur für gute Zwecke
Es ist korrekt, wir leben in einer Demokratie.
Ist es demnach gerechtfertigt, wenn die weise Mehrheit sich dazu entscheidet,
eine Minderheit auszurotten ????
( oder , wie interpretiere ich den Satz " aus dem Strassenbild verschwinden " )
Oh, gut zu wissen, das ist natürlich Demokratie.
Da bewegen wir uns schon wieder auf gewagten Pfaden.
Wenn der Mehrheit, bzw den gewählten Volksvertretern willkürlich
und ohne jede Begründung einfällt, plötzlich eine Minderheit zu verfolgen
und vor allem :
völlig rechtlos zu machen,
dann darf man nicht mehr von einem "Rechtsstaat" reden.
Im Jahr 2000 hat der von einer Mehrheit gewählte ROT - Grüne Senat
willkürlich entschlossen, Bürgern ihr Eigentum einzuziehen.
( wie ich hier am Umgangston erkenne, ist ein Hund hier ja nur
eine "Sache" )
Aber, das Bundesgericht hat nachträglich immerhin erkannt, dass auch das Einziehen
und Töten dieser, nach Aussagen hier vergleichsweise
minderwertigen "Sache" nicht rechtmässig war.
Hier wurden immerhin Eigentumsrechte missachtet.
Allerdings war das zu spät.
Man hatte erreicht, was man erreichen wollte -
die unerwünschten " Sachen " waren ja nun tot.
Endgültig und unwiederbringlich....
Wenn man sich jetzt vor Augen führen könnte, dass
- rein subjektiv betrachtet -
auch Menschen leben,
für die die "minderwertige Sache " ein sehr geliebtes Familienmitglied ist,
dann muss ich in der Konsequenz erkennen,
dass der - natürlich rein subjektiv - gefühlte Schmerz,
die Verzweiflung, überhaupt nicht zu ermessen ist.
Und es ist schlicht anmaßend und unverschämt, darüber zu urteilen,
wie gross erfahrenes Leid nun im Vergleich zu anderem Leid ist.
Wenn ich über Nacht,
völlig rechtlos bin,
mir mit roher Gewalt das Liebste genommen wird,
um es zu töten,
dann haben Menschen, die das miterlebt haben,
alles Recht der Welt, diese dunkle Zeit anzuprangern.
Ich werde die in HH sinnlos Getöteten nie vergessen.
Auch wenn es "nur" Hunde waren und
- wie ich gerade hier im Forum lernen durfte -
Hunde eben im Vergleich zu uns wundervollen Herren der Schöpfung
nur recht minderwertige Kreaturen sind.
Gut zu wissen, dass es sich zudem nur um "Kampfhunde"
handelte, denn die empfinden ja bekanntlich keinen Schmerz
und ihre Besitzer sind durchweg nur minderwertiges, kriminelles Klientel,
was auch nichts empfindet und zudem selbst Schuld hat.
Meinen Respekt !!!!!