fassungslos

Ich nehme die "Vorzüge" des "Wohlfahrtstaates" nicht in Anspruch.
Im Gegenteil, ich zahle brav meine nicht unerheblichen Steuern.
Wofür die auch immer verwendet werden mögen.
Bestimmt nur für gute Zwecke:unsicher:

Es ist korrekt, wir leben in einer Demokratie.

Ist es demnach gerechtfertigt, wenn die weise Mehrheit sich dazu entscheidet,
eine Minderheit auszurotten ????

( oder , wie interpretiere ich den Satz " aus dem Strassenbild verschwinden " )

Oh, gut zu wissen, das ist natürlich Demokratie.

Da bewegen wir uns schon wieder auf gewagten Pfaden.
Wenn der Mehrheit, bzw den gewählten Volksvertretern willkürlich
und ohne jede Begründung einfällt, plötzlich eine Minderheit zu verfolgen
und vor allem :
völlig rechtlos zu machen,
dann darf man nicht mehr von einem "Rechtsstaat" reden.

Im Jahr 2000 hat der von einer Mehrheit gewählte ROT - Grüne Senat
willkürlich entschlossen, Bürgern ihr Eigentum einzuziehen.
( wie ich hier am Umgangston erkenne, ist ein Hund hier ja nur
eine "Sache" )
Aber, das Bundesgericht hat nachträglich immerhin erkannt, dass auch das Einziehen
und Töten dieser, nach Aussagen hier :unsicher: vergleichsweise
minderwertigen "Sache" nicht rechtmässig war.
Hier wurden immerhin Eigentumsrechte missachtet.

Allerdings war das zu spät.

Man hatte erreicht, was man erreichen wollte -
die unerwünschten " Sachen " waren ja nun tot.
Endgültig und unwiederbringlich....

Wenn man sich jetzt vor Augen führen könnte, dass
- rein subjektiv betrachtet -
auch Menschen leben,
für die die "minderwertige Sache " ein sehr geliebtes Familienmitglied ist,
dann muss ich in der Konsequenz erkennen,
dass der - natürlich rein subjektiv - gefühlte Schmerz,
die Verzweiflung, überhaupt nicht zu ermessen ist.

Und es ist schlicht anmaßend und unverschämt, darüber zu urteilen,
wie gross erfahrenes Leid nun im Vergleich zu anderem Leid ist.

Wenn ich über Nacht,
völlig rechtlos bin,
mir mit roher Gewalt das Liebste genommen wird,
um es zu töten,
dann haben Menschen, die das miterlebt haben,
alles Recht der Welt, diese dunkle Zeit anzuprangern.

Ich werde die in HH sinnlos Getöteten nie vergessen.

Auch wenn es "nur" Hunde waren und
- wie ich gerade hier im Forum lernen durfte -
Hunde eben im Vergleich zu uns wundervollen Herren der Schöpfung
nur recht minderwertige Kreaturen sind.

Gut zu wissen, dass es sich zudem nur um "Kampfhunde"
handelte, denn die empfinden ja bekanntlich keinen Schmerz:unsicher:
und ihre Besitzer sind durchweg nur minderwertiges, kriminelles Klientel,
was auch nichts empfindet und zudem selbst Schuld hat.

Meinen Respekt !!!!!
 
:zufrieden:

Und diesen blöden Schmarrn a'la "wenn Du mit den Konsequenzen nicht klarkommst, dann hole Dir keinen Kampfhund" kann ich so langsam schon dreimal nicht hören.

Hole ich mir einen gelisteten Hund, dann kenne ich die Probleme, die aus gesetzlichen Bestimmungen entstehen können.

Aber - die bewusste Entscheidung für einen gelisteten Hund ist das klare Statement des Normal-HH, dass es sich nicht um einen "Kampfhund" mit all den angedichteten Eigenschaften handelt, sondern um ein Familienmitglied, das man sich genau so und nicht anders gewünscht hat.

Es ist aber nicht gleichzeitig das klare Statement, dass man damit alle Auflagen und Beeinträchtigungen akzeptiert! Im Gegenteil, sehe ich den Hund als Familienmitglied werde ich alles dransetzten, ihn von den unsinnigen Auflagen zu befreien, ihm zur Seite zu stehen und mich persönlich getroffen fühlen, wenn auf polemische Art gegen ihn gehetzt wird.

Und ich muss es nicht wohlwollend hinnehmen, dass ich oder gleichgesinnte HH geschädigt werden.
Sich dagegen zu stemmen, das ist Solidarität! Anzukommen mit "Hach, bei mir ist es aber ganz friedlich" gebündelt mit dem Unterton "also da hast Du aber was phantasiert" ist einfach nur Blah-Blah :(.

Wenn Zweifel bestehen, kann immer noch nachgefragt werden und die Zweifel offen dargelegt werden, nicht aber dieses feige von hinten in den Rücken.
 
Ich nehme die "Vorzüge" des "Wohlfahrtstaates" nicht in Anspruch.
Im Gegenteil, ich zahle brav meine nicht unerheblichen Steuern.
Wofür die auch immer verwendet werden mögen.
Bestimmt nur für gute Zwecke:unsicher:

Es ist korrekt, wir leben in einer Demokratie.

Ist es demnach gerechtfertigt, wenn die weise Mehrheit sich dazu entscheidet,
eine Minderheit auszurotten ????

( oder , wie interpretiere ich den Satz " aus dem Strassenbild verschwinden " )

Oh, gut zu wissen, das ist natürlich Demokratie.

Da bewegen wir uns schon wieder auf gewagten Pfaden.
Wenn der Mehrheit, bzw den gewählten Volksvertretern willkürlich
und ohne jede Begründung einfällt, plötzlich eine Minderheit zu verfolgen
und vor allem :
völlig rechtlos zu machen,
dann darf man nicht mehr von einem "Rechtsstaat" reden.

Im Jahr 2000 hat der von einer Mehrheit gewählte ROT - Grüne Senat
willkürlich entschlossen, Bürgern ihr Eigentum einzuziehen.
( wie ich hier am Umgangston erkenne, ist ein Hund hier ja nur
eine "Sache" )
Aber, das Bundesgericht hat nachträglich immerhin erkannt, dass auch das Einziehen
und Töten dieser, nach Aussagen hier :unsicher: vergleichsweise
minderwertigen "Sache" nicht rechtmässig war.
Hier wurden immerhin Eigentumsrechte missachtet.

Allerdings war das zu spät.

Man hatte erreicht, was man erreichen wollte -
die unerwünschten " Sachen " waren ja nun tot.
Endgültig und unwiederbringlich....

Wenn man sich jetzt vor Augen führen könnte, dass
- rein subjektiv betrachtet -
auch Menschen leben,
für die die "minderwertige Sache " ein sehr geliebtes Familienmitglied ist,
dann muss ich in der Konsequenz erkennen,
dass der - natürlich rein subjektiv - gefühlte Schmerz,
die Verzweiflung, überhaupt nicht zu ermessen ist.

Und es ist schlicht anmaßend und unverschämt, darüber zu urteilen,
wie gross erfahrenes Leid nun im Vergleich zu anderem Leid ist.

Wenn ich über Nacht,
völlig rechtlos bin,
mir mit roher Gewalt das Liebste genommen wird,
um es zu töten,
dann haben Menschen, die das miterlebt haben,
alles Recht der Welt, diese dunkle Zeit anzuprangern.

Ich werde die in HH sinnlos Getöteten nie vergessen.

Auch wenn es "nur" Hunde waren und
- wie ich gerade hier im Forum lernen durfte -
Hunde eben im Vergleich zu uns wundervollen Herren der Schöpfung
nur recht minderwertige Kreaturen sind.

Gut zu wissen, dass es sich zudem nur um "Kampfhunde"
handelte, denn die empfinden ja bekanntlich keinen Schmerz:unsicher:
und ihre Besitzer sind durchweg nur minderwertiges, kriminelles Klientel,
was auch nichts empfindet und zudem selbst Schuld hat.

Meinen Respekt !!!!!

Wir alle genießen die Vorzüge des Wohlfahrtsstaates (damit meine ich nicht nur "Sozialhilfe" o.ä.), denn wir leben seit über 60 Jahren im Frieden und haben die Sicherheit, dass wir im Falle von "Schwierigkeiten" (Arbeitslosigkeit, Krankheit etc.) aufgefangen werden. Wir können uns im Rahmen der Grundrechte frei entfalten und haben Zugang zu Bildung.

Zu dem Rest Deines Statements kann ich nichts schreiben, da ich hier weder Hunde als minderwertig noch als Sache tituliert habe und auch keine Vergleiche über irgendwelches Leid angestellt habe. Da Du Dich aber mit Deinen Äußerungen auf meinen Post beziehst, finde ich das ziemlich anmaßend und verbitte mir sowas.:sauer:
 
Da bewegen wir uns schon wieder auf gewagten Pfaden.
Wenn der Mehrheit, bzw den gewählten Volksvertretern willkürlich
und ohne jede Begründung einfällt, plötzlich eine Minderheit zu verfolgen
und vor allem :
völlig rechtlos zu machen,
dann darf man nicht mehr von einem "Rechtsstaat" reden.
'ne offizielle Begründung gab und gibt es, das ist die Gefahrenprävention, die ja auch von Gerichten abgesegnet wurde.
Also von unrechtmäßigem Einziehen kann keine Rede sein.
Rechtlos bist Du auch nicht, da Du dagegen klagen kannst.
 
tolle Wurst:D:D:D

wenns nicht so unsagbar traurig wäre, könnte ich glatt lachen.
Wie soll man denn dagegen klagen, wenn der Hund eingeschläfert wurde:verwirrt:
"Schadensersatz " ?
" Sachbeschädigung " ?

zu dem Thema "Gefahrenabwehr" könnte man ganz viel sagen.
Aber ich habe dazu im Moment echt weder Lust noch Energie:(

Vielleicht sollte ich darauf hinweisen, wir reden von HH
und insbesondere von den Greueltaten im Jahre 2000 ff

Ich glaube Euch gerne, dass es in anderen Bundesländern nicht ganz
so extrem ablief.
Daher nehme ich an, wer nicht wirklich das hier, vor Ort, miterleben
musste, kann es sich nicht so krass vorstellen, wie es war.
Auch heute ist es leider noch so, dass HH ein Fall für sich ist.

Über das Thema Umzug haben wir in dem Zusammenhang schon
gesprochen:rolleyes:
ich weiss nicht, ob das jetzt die richtige Lösung des Problems ist.

um es noch einmal zu verdeutlichen :
im Jahr 2000 wurden in meiner Heimatstadt
unzählige völlig unschuldige und bis dahin
völlig unauffällige Hunde eingezogen und getötet ( ! )
nur mit der Begründung, dass sie so ähnlich aussehen,
wie Zeus und Gipsy.
Ja, danke für den Hinweis - das nennt man " Gefahrenabwehr"
ohne Worte....
 
Und Du willst jetzt behaupten, daß dies ohne rechtliche Absicherung geschah?
Wieso hat dann keiner der "unzähligen" Halter geklagt?
Oder haben sie?
Was kam 'raus?
Wurden die Gesetzesbrecher, denn das müssen sie ja dann gewesen sein, zur Rechenschaft gezogen?

Ich kenne einen Fall aus Bayern, da wurden einer Halterin mehrere HSH unter dem Vorwand tierquälerischer Haltung weggenommen. Sie klagte dagegen und bekam Recht, für die Hunde natürlich zu spät, da es lange dauerte, aber sie machte was.
Hat man in HH nichts gemacht?
 
Es gab sogar Sammelklagen.
Ich glaube, es war die Hundelobby, die haben von Spendengeldern
einen Anwalt bezahlt und geklagt, bis zum obersten Bundesgericht.
Es hat offenbar nichts genützt.
Diese Klagen sind sehr teuer.
Ich werde mich genauer informieren, ich möchte Dir da nichts Falsches
schreiben.
Soweit ich informiert bin, bleiben die Gesetze so in HH,
es wurde aber festgelegt, dass man die Entwicklung im Auge behalten muss.
Die nächste Anhörung in HH ist 2012.
Es besteht aber kaum Hoffnung, wenigstens die
"unwiderlegbare " Gefährlichkeit der Kat. I Hunde
in eine "widerlegbare" :rolleyes: Gefährlichkeit zu mäßigen.
Wie etwa beim Kangal, Mastin Espanol usw.
Darüber wäre ich schon richtig glücklich !
Jüngst gab es einen Fall, da wollte ein Mann, so wie ich auch gerne würde:rolleyes:,
einen Pitbullmix aus dem TH übernehmen.
Es wurde recht teuer, erreicht hat er nichts und musste aufgeben.
Im TH sagte mir eine Mitarbeiterin, bislang hat noch keine Klagr
geholfen, einen einmal beschlagnahmten Kat.I Hund
widerzubekommen.
Aber, ich werde versuchen morgen exakte Informationen zu bekommen,
wer wann und wie für seinen Hund geklagt hat.
Ist leider auch eine finanzielle Frage, wann einem der Atem ausgeht.
Und so lange bleibt der Hund kostenpflichtig im Heim.
ok, bis morgen:hallo:
 
ich versuche gerade, infos über Klagen zusammenzutragen
bin leider keine Juristin.
Die Rechtslage ist sehr kompliziert :



wenn ich mehr finde, poste ich das hier.
wäre schön, wenn andere Hamburger hier etwas unterstützend mithelfen könnten.
 
wen es ernsthaft interessiert, der kann über die rechtliche Notlage
in HH hier, direkt auf der Tierschutzseite lesen :

 
ich versuche gerade, infos über Klagen zusammenzutragen
bin leider keine Juristin.
Die Rechtslage ist sehr kompliziert :



wenn ich mehr finde, poste ich das hier.
wäre schön, wenn andere Hamburger hier etwas unterstützend mithelfen könnten.

hier findet man ne menge
unter maulkorbzwang,
leider ist es hier im schlau forum
nicht zulässig einen link von der genannte website
ein zu kopieren.
 
Aber - die bewusste Entscheidung für einen gelisteten Hund ist das klare Statement des Normal-HH, dass es sich nicht um einen "Kampfhund" mit all den angedichteten Eigenschaften handelt, sondern um ein Familienmitglied, das man sich genau so und nicht anders gewünscht hat.

Es ist aber nicht gleichzeitig das klare Statement, dass man damit alle Auflagen und Beeinträchtigungen akzeptiert! Im Gegenteil, sehe ich den Hund als Familienmitglied werde ich alles dransetzten, ihn von den unsinnigen Auflagen zu befreien, ihm zur Seite zu stehen und mich persönlich getroffen fühlen, wenn auf polemische Art gegen ihn gehetzt wird.

ach pommel mal wieder:unsicher:
wieviele, der von dir hier genannten hundehalter gibt es denn tatsächlich, die explizit die von die hier hochbejubelten eigenschaften erfüllen?
es sind wohl eher die wenigsten, die diese eigenschaften zu 100% erfüllen. die mehrheit aber, nimmt diese eigenschaften für sich in anspruch, haut ordentlich auf die pauke, regt sich über alles auf, lobhudelt ihre rasse, hält aber tatsächlich einen boxer-labbimix,AB-dogo-mix oder einen weimaraner-sonstwas-mix.

ich persönlich, kenne nur ganz wenige, die 100%tig zu ihrem pitbull,amstaff,sbt stehen, in dem sie ihre rasse als die angemeldet haben, die sie wirklich ist.
 
Ich hatte schon mehrfach den Eindruck, dass wir unterschiedliche menschliche Kontakte haben ;)
 
Die Deinigen scheinen vorwiegend virtueller Natur zu sein.
 
Aber - die bewusste Entscheidung für einen gelisteten Hund ist das klare Statement des Normal-HH, dass es sich nicht um einen "Kampfhund" mit all den angedichteten Eigenschaften handelt, sondern um ein Familienmitglied, das man sich genau so und nicht anders gewünscht hat.

Es ist aber nicht gleichzeitig das klare Statement, dass man damit alle Auflagen und Beeinträchtigungen akzeptiert! Im Gegenteil, sehe ich den Hund als Familienmitglied werde ich alles dransetzten, ihn von den unsinnigen Auflagen zu befreien, ihm zur Seite zu stehen und mich persönlich getroffen fühlen, wenn auf polemische Art gegen ihn gehetzt wird.

ach pommel mal wieder:unsicher:
wieviele, der von dir hier genannten hundehalter gibt es denn tatsächlich, die explizit die von die hier hochbejubelten eigenschaften erfüllen?
es sind wohl eher die wenigsten, die diese eigenschaften zu 100% erfüllen. die mehrheit aber, nimmt diese eigenschaften für sich in anspruch, haut ordentlich auf die pauke, regt sich über alles auf, lobhudelt ihre rasse, hält aber tatsächlich einen boxer-labbimix,AB-dogo-mix oder einen weimaraner-sonstwas-mix.

ich persönlich, kenne nur ganz wenige, die 100%tig zu ihrem pitbull,amstaff,sbt stehen, in dem sie ihre rasse als die angemeldet haben, die sie wirklich ist.

es ist klar ,dass du nur wenige besitzer kennst die zu ihrer hunderasse beim hund stehen.
entweder wurden deren besitzer der hund gestohlen,vom staat,
od,die ehemaligen besitzer haben ihren hund gekillt,ausgesetzt od.ins ausland
zu besseren lebens bedingungen (ohne maule) abgegeben.
den hund fesseln und ersäufen,erhängen und erschiessen war an der tagesordnung.
im tierheim bei hagenbeck wurde ein hund mit einem messer im kopf abgegeben.
soll überlebt haben.hunde wurden auch von dort in die harburger halle seinerzeit
überführt von der staats gewalt,selbst gesehen.
DESWEGEN GIBT ES NUR WENIGE DIE ZU IHRER HUNDERASSE STEHEN.
es lohnt nicht bilder von solchen ermordeteten hunden hier zu zeigen.
solche abschreckung lässt hier viele kalt.
es ist ein eiskaltes schlau forum hier.
wer hier meint man könne klagen in einem rechts staat,
wie denn wenn die grundgesetze geknickt werden.
jedes neue gesetz ist eine einschränkung der demokratie,
wer das nicht schnallt hat kein recht mit zu diskutieren
auf dieser ebene.
weggucker bei unrecht wird es immer geben.
wieso bezieht sich hier niemand auf vorhandene wissenschaftliche
erkenntnisse in form von beweisen,
dass z.b.keiner hunderasse eine gefährlichkeit angedichtet werden kann.
wer es denoch tut od.kleinlaut vermutet,solche forum schreiblinge
sind hier eindeutig zu erkennen.
manchmal braucht man gar nichts sagen od.schreiben
und man kann trotzdem erkennen,welche wiederwärtigkeiten
zwischen den zeilen zu lesen sind.
maulkorbzwang ist gesetzliche tierquälerei,dass schnallen sogar kinder.
 
es ist klar ,dass du nur wenige besitzer kennst die zu ihrer hunderasse beim hund stehen.
entweder wurden deren besitzer der hund gestohlen,vom staat,
od,die ehemaligen besitzer haben ihren hund gekillt,ausgesetzt od.ins ausland
zu besseren lebens bedingungen (ohne maule) abgegeben.
den hund fesseln und ersäufen,erhängen und erschiessen war an der tagesordnung.
im tierheim bei hagenbeck wurde ein hund mit einem messer im kopf abgegeben.
soll überlebt haben.hunde wurden auch von dort in die harburger halle seinerzeit
überführt von der staats gewalt,selbst gesehen.
DESWEGEN GIBT ES NUR WENIGE DIE ZU IHRER HUNDERASSE STEHEN.
es lohnt nicht bilder von solchen ermordeteten hunden hier zu zeigen.
solche abschreckung lässt hier viele kalt.
es ist ein eiskaltes schlau forum hier.
wer hier meint man könne klagen in einem rechts staat,
wie denn wenn die grundgesetze geknickt werden.
jedes neue gesetz ist eine einschränkung der demokratie,
wer das nicht schnallt hat kein recht mit zu diskutieren
auf dieser ebene.
weggucker bei unrecht wird es immer geben.
wieso bezieht sich hier niemand auf vorhandene wissenschaftliche
erkenntnisse in form von beweisen,
dass z.b.keiner hunderasse eine gefährlichkeit angedichtet werden kann.
wer es denoch tut od.kleinlaut vermutet,solche forum schreiblinge
sind hier eindeutig zu erkennen.
manchmal braucht man gar nichts sagen od.schreiben
und man kann trotzdem erkennen,welche wiederwärtigkeiten
zwischen den zeilen zu lesen sind.
maulkorbzwang ist gesetzliche tierquälerei,dass schnallen sogar kinder.

Was für ein wirres Zeug :verwirrt::verwirrt::verwirrt:
 
Soka - Besitzer als Massenmörder - das hatten wir hier noch nicht.
Manfredy bringt frischen Wind in's Forum :D.
 
wie wir wissen, hielten in HH nicht nur Gutmenschen
Hunde bestimmter Rassen.
( dazu steht was in dem Spiegel Artikel, den ich im Apollo - Fred
gepostet habe )
In den Ghettos wie Wilhelmsburg, wo das Unheil seinen Anfang nahm,
hielten und halten noch heute skrupel und gewissenlose Straftäter
Hunde.
Im Jahr 2000 waren diese Kriminellen und Asozialen die ersten,
die ihre Hunde "entsorgten" und zwar so, wie Manfredy es beschreibt.
Auch die Harburger Halle enthielt nicht nur aus liebevollen Familien
gewaltsam entzogene Opfer, sondern auch Opfer, die ihren eigenen
Besitzern nun zu "heiss" wurden.
Es gibt gewissenlose Elemente, den Begriff Mensch verwende ich
da nicht mehr:sauer:
die, wenn es brenzlig wird ihre Hunde sofort aufgeben.
Ich bin sicher, auch heute würde es solche Gestalten geben.
Wird ihre Rasse plötzlich verfolgt, mit Strafsteuern und Auflagen
belegt:rolleyes:, dann landet der Lästling bestenfalls im Heim,
wenn er nicht gleich eigenhändig umgebracht wird.

Das darf jetzt bitte nicht dazu führen, die unschuldigen Hundehalter,
die ihre Hunde lieben und zu jedem Opfer bereit gewesen wären,
mit den Verbrechern, wie so oft, in einen Topf zu werfen.
 
... bestätigt für mich aber den wahren Grund der Rasselisten, den ich schon wiederholt geschrieben habe. Man will bestimmten Leuten diese Rassen wegnehmen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „fassungslos“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Cornelia T
Das hatte ich schon angemerkt - der Rüde bedrängt die Hündin (Schnappen würde ich gar nicht mal sagen, der will ihr einfach an den Hintern in einer Sequenz ist er richtig mit der Nase angedockt) und die Hündin läuft deswegen auch (nicht ausschließlich!) noch bescheidener. Würde ich jetzt mal...
Antworten
420
Aufrufe
23K
Coony
Blueshadow
Antworten
2
Aufrufe
742
*SpanishDream*
*SpanishDream*
Ira
Mein Gott Leute! Sicherlich gibt es Länder, in denen Tiere keinen bzw. keinen hohen Stellenwert haben. Da gibt es halt Dinge, bei denen sich unsereins die Nackenhaare sträuben! Was hat das jetzt direkt mit "Ausländern" zu tun? Aber mal was anderes: Warum ist es denn wohl ausgeschlossen, dass...
Antworten
26
Aufrufe
2K
Eragon
Schoko1
Huhuuu, schön das es Schoko zu euch geschafft hat. Unglaublich was der Typ so von sich gibt. Aber bei uns ist es auch so, niemand versteht es, wenn wir eine Ratte operiern lassen, obwohl eine neue nur 5-10 € kostet und die OP locker mal 100 € Grüßle Teeta
Antworten
18
Aufrufe
2K
Teeta
Miramar
was für ein schönes Ende für die Kleine-mir stehen Tränen in den Augen... :respekt:für deine Hilfe und dein Engagement-auch für die andere Fahrerin der Hündin alles erdenklich Gute euch allen ein schönes Neues Jahr und der ehemaligen Besitzerin nix:eg:
Antworten
16
Aufrufe
2K
unicorn
unicorn
Zurück
Oben Unten