Hallo!
Mir kommt das Ganze seeeeeeeeeeeehr bekannt vor - leider
Ich versuche mal mein Problem zu schildern:
Meine 6 jährige Mischlings-Hündin Celine hatte im Sommer 2002 ihren ersten Panikanfall. Es war nicht schlimm, und kam nur sehr selten vor. Letztes Jahr im Frühling begann es aber wieder von vorne. Erst wieder ziemlich selten und harmlos, um dann immer schlimmer zu werden... Im Juli/ August hat die Panik ein solches Ausmass erreicht, ich kaum mehr spazieren gehen konnte!!! Leine in die HAnd genommen: Celine freut sich richtig!!! Aaaaaaaaber: Kaum vor dem Haus: Rute eingezogen, gehechelt, Panik!!! Will nur noch nach Hause!!!
Und im Haus war sie völig ruhig, keine Angst, NIX!!!
Ich habe weiss ich was alles versucht: Bachblüte, Baldriantropfen, Tierpsychologen, erfahrene Hundetrainer und so weiter - nichts hat etwas geholfen!!! Ich war am Verzweifeln!!! Diese Panikattacken haben uns meilenweit zurückgeworfen. Bevor sie zum ersten Mal auftraten, war sie der gehorsamste Hund den man sich vorstellen kann. Während den Panikattacken (welche ab Juli/ August) eigentlich ununterbroichen auftraten!!!) hörte sie kein Wort mehr, und wollte einfach nur noch eines: HEIM RENNEN!!
Auch jetzt sind wir noch nicht wieder bei dem Punkt anbelangt, wo wir mit dem Gehorsam waren vor den Panikattacken...
Irgendwann im Lauf vom Herbst/ Winter wurde es dann besser und verschwand schliesslich fast ganz.
Aber: Vor ein paar Tagen habe ich bemerkt, dass jetzt wieder alles von vorne beginnt. Sie hat wieder öfters ihre Panikanfälle... Es ist noch nicht so schlimm, aber ich habe so Angst dass es wieder so schlimm wird!!!
Dazu kommt, dass sie total hyperaktiv ist. Das war sie ja seit eh und je, aber momentan ist es ganz schlimm. Ausserdem bekommt sie jetzt seit einer Weile mehr Futter, weil sie unbedingt zunehmen sollte - aber sie nimtm kein halbes Gramm zu!!!
Bisher führte ich das alles auf ein psychisches Problem zurück... Jetzt wurde ich auf eine Schilddrüsenüberfunktion angesprochen. Und ehrlich gesagt mache ich mir nun selber Vorwürfe, wieso ich das nicht schon lange selber gedacht habe... Die Symptome sind doch ziemlich klar.
Ich werde nun ihr Blut testen lassen, dann habe ich die Klarheit. Ich HOFFE es sind die Schilddrüsen!!!!! Das kann man nämlich problemlos in den Griff bekommen - falls es ein psychisches Problem ist, wäre alles viel schwieriger...
Was ich damit sagen will: Du bist nicht die einzige, die kurz vor dem Verzweifeln ist! Ich habe das letztes Jahr ca. 5-6 Monate durchgemacht, und ich war manchmal wirklich so fertig, dass ich nur noch heulen konnte!!!
Ich würde auf jeden Fall Erik's Blutwerte testen lassen...
Mir kommt das Ganze seeeeeeeeeeeehr bekannt vor - leider
Ich versuche mal mein Problem zu schildern:
Meine 6 jährige Mischlings-Hündin Celine hatte im Sommer 2002 ihren ersten Panikanfall. Es war nicht schlimm, und kam nur sehr selten vor. Letztes Jahr im Frühling begann es aber wieder von vorne. Erst wieder ziemlich selten und harmlos, um dann immer schlimmer zu werden... Im Juli/ August hat die Panik ein solches Ausmass erreicht, ich kaum mehr spazieren gehen konnte!!! Leine in die HAnd genommen: Celine freut sich richtig!!! Aaaaaaaaber: Kaum vor dem Haus: Rute eingezogen, gehechelt, Panik!!! Will nur noch nach Hause!!!
Und im Haus war sie völig ruhig, keine Angst, NIX!!!
Ich habe weiss ich was alles versucht: Bachblüte, Baldriantropfen, Tierpsychologen, erfahrene Hundetrainer und so weiter - nichts hat etwas geholfen!!! Ich war am Verzweifeln!!! Diese Panikattacken haben uns meilenweit zurückgeworfen. Bevor sie zum ersten Mal auftraten, war sie der gehorsamste Hund den man sich vorstellen kann. Während den Panikattacken (welche ab Juli/ August) eigentlich ununterbroichen auftraten!!!) hörte sie kein Wort mehr, und wollte einfach nur noch eines: HEIM RENNEN!!
Auch jetzt sind wir noch nicht wieder bei dem Punkt anbelangt, wo wir mit dem Gehorsam waren vor den Panikattacken...
Irgendwann im Lauf vom Herbst/ Winter wurde es dann besser und verschwand schliesslich fast ganz.
Aber: Vor ein paar Tagen habe ich bemerkt, dass jetzt wieder alles von vorne beginnt. Sie hat wieder öfters ihre Panikanfälle... Es ist noch nicht so schlimm, aber ich habe so Angst dass es wieder so schlimm wird!!!
Dazu kommt, dass sie total hyperaktiv ist. Das war sie ja seit eh und je, aber momentan ist es ganz schlimm. Ausserdem bekommt sie jetzt seit einer Weile mehr Futter, weil sie unbedingt zunehmen sollte - aber sie nimtm kein halbes Gramm zu!!!
Bisher führte ich das alles auf ein psychisches Problem zurück... Jetzt wurde ich auf eine Schilddrüsenüberfunktion angesprochen. Und ehrlich gesagt mache ich mir nun selber Vorwürfe, wieso ich das nicht schon lange selber gedacht habe... Die Symptome sind doch ziemlich klar.
Ich werde nun ihr Blut testen lassen, dann habe ich die Klarheit. Ich HOFFE es sind die Schilddrüsen!!!!! Das kann man nämlich problemlos in den Griff bekommen - falls es ein psychisches Problem ist, wäre alles viel schwieriger...
Was ich damit sagen will: Du bist nicht die einzige, die kurz vor dem Verzweifeln ist! Ich habe das letztes Jahr ca. 5-6 Monate durchgemacht, und ich war manchmal wirklich so fertig, dass ich nur noch heulen konnte!!!
Ich würde auf jeden Fall Erik's Blutwerte testen lassen...