Schlumpfine, ich weiß ja nicht ob du noch mitliest aber:
das was zumindest für mich komisch rüberkommt, sind deine ständig variierenden Berichte.
Die Überschrift lässt vermuten, dass die Attacken heftiger Natur sind. Dein erster Post ebenso, da liest es sich schon so als sei der Neuzugang gefährdet.
Daraufhin riet man dir einen Trainer zu konsultieren weil Ferndiagnosen fahrlässig wären. Man kann sich nur irren wenn man herumdoktert, Tips gibt zu Hunden die man nie zusammen erlebt hat.
Seither revidierst du die Aussagen was die Heftigkeit der Attacken angeht stetig.
Die Kleine sei nicht ernsthaft in Gefahr, ein Cut im Ohr ist nicht so schlimm, seelische Schäden ausgeschlossen.
Auf einen Trainer soll unter allen Umständen verzichtet werden, deine Eltern sind selber super Trainer.
Dieses herunterspielen in Kombination mit der rigorosen Ablehnung sich Rat von einem Profi zu holen, wirft einfach kein gutes Licht auf dich.
Souveräne Menschen sehen nämlich 'sich Hilfe holen' nicht als Schwäche oder Schuldeingeständnis. Im Gegenteil.
Nur weil man gut in etwas ist, heißt das nicht das man alles kann. Das deine Eltern Trainer sind darum die Hilfe anderer Trainer ablehnen erschließt sich mir nicht.
Ich selbst bin Künstlerin, aber ich verschließe mich niemals Hinweisen und Tipps zur Verbesserung meiner Technik.
Mit so etwas sollte man selbstverständlich umgehen und nicht nach dem Motto "Alle anderen machen es schlechter als ich" agieren.
Insofern: schön wenn das Problem wirklich endgültig geklärt ist, schlimm für die Hündin wenn du das jetzt nur hier suggerierst damit du allen anderen eine lange Nase zeigen kannst.