Ersthund attackiert Zweithund heftig

engstirnig wäre es nur, wenn ein Problem lange besteht und man sich selbst nicht helfen kann ...

Nach 3 Tagen einen Trainer als einzige Lösung zu sehen, finde ich dämlich bzw. einfallslos ... was ist aus Büchern oder Studien geworden? heute macht sich doch keiner selber mehr die mühe etwas zu schaffen ... da werden dann direkt "Fachmänner" ins Haus geholt weil man unfähig geworden ist, etwas selber zu begreifen

da Du ja offenbar zig Beiträge schreiben kannst, die von Sinngehalt eher auf zuviel Konsum von RTL etc. schliessen lassen - warum liest Du denn dann keine Bücher, sondern lässt hier
Deinen Teeniefrust raus?

Vielleicht begreifst Du mal besser wie dämlich Du Dich hier aufführst, wäre doch mal ein Anfang.....:albern:
 
  • 27. April 2024
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Hi Nicole Binder ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber das ist mir jetzt auch egal ... auf Erfahrungsberichte kann ich dann auch verzichten ... Pepper und die Kleine haben große Fortschritte gemacht. Sie hat ihm heute schon zweimal die Schnute abgeleckt und sie werden jetzt gemeinsam ohne Probleme gefüttert ... Maulschlaufe wird auch nciht mehr benötigt...und einen Schaden nimmt die Kleine auch nicht ...

Ganz ernst gemeint. Ich finde diese Aussage, bzw. das was dahinter steht, nach meiner ganz persönlichen Erfahrung eher erschreckend
Alle Welpen und Junghunde, die gemeinsam mit meinen Hunden Gassi gingen bzw. ins Hundeauslaufgebiet, lecken immer wieder submissiv die Schnauze meiner Hunde, obwohl sie begriffen haben, die werden nicht mit ihnen spielen und sie werden einfach ignoriert. Egal, ob wir nur ein paar mal gemeinsam unterwegs sind oder über viele Wochen.
Letztmalig gestern, da waren sie erstmalig mit einen Staffmix-Junghund im Hundeauslaufgebiet, der ihnen auch immer wieder die Schnauze leckte.
(Wenn bei der gemeinsamen Fütterung jemand dabei ist, wovon ich ausgehe, sehe darin auch kein Kriterium.)
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@ Hovi: dann solltst du lesen lernen ... Ignoranz = eine Sache mit Absicht nicht BEACHTEN ... steht doch in deinem Link ... traurig

Mit dem Leseverständnis haperts also auch? ;) Du musst schon schauen, wie das Wort angewendet wird.

Definition:
Ignoranz (Unwissenheit, Beschränktheit) zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas – möglicherweise absichtlich – nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet.

[...]
Aktuelle Verwendung des Begriffs:

Ignoranz wird heute im Deutschen oft als ein Vorwurf an eine Person verwendet, der Desinteresse und Unwissenheit bis hin zur Dummheit unterstellt wird. Als Gegensatz zur Toleranz gilt die Ignoranz auch als die Unfähigkeit oder den Unwillen, Akzeptanz zu äußern.

Aber Du kannst gerne weiter versuchen, Dir die Realität so zurecht zu drehen, wie sie Dir in den Kram passt.

Was die Hunde angeht, kriegst Du das doch auch prima hin. :hallo:
 
Ganz ernst gemeint. Ich finde diese Aussage, bzw. das was dahinter steht, nach meiner ganz persönlichen Erfahrung eher erschreckend

Da würde ich gerne wissen warum Schnauze lecken so erschreckend ist?

Mein Hund war vor allem als Welpe ein König im Schnauzen lecken. Und tut es auch nachwievor - und manchmal bei unserem Großen...
 
UND ich kenne kaum Hundepaare, die von Anfang an ein Herz und eine Seele waren ... das wäre auch lächerlich ...

ach und lustiges Zitat ... hälst dich wohl nur selbst nicht dran :D

Da hätte ich dich gerne zu mir eingeladen, als meine Hunde einzogen (insgesamt 4). Die waren von anfang an ein Herz und eine Seele! Weil meine Hunde mit ausgesucht haben. So etwas soll es sehr wohl geben... wenn der Mensch eben ein wenig überlegt und nicht einfach irgend ein Tier dem anderen Hund vor die Nase setzt!

Danke. Hast mir Schreibarbeit gespart.

Bei mir finden sich die Hunde und entscheiden ob sie miteinander können und wollen. Ausser ein paar kleinen Kappeleien ist bei mir noch nie etwas passiert und ich halte schon sehr lange 2 Hunde.

LG
Volker

Da geselle ich mich gerne zu euch und bei uns leben derzeit 8 Hunde.
Eine kluge Auswahl der neu hinzu kommenden Hunde durch unsere Hunde und uns hat bis jetzt immer funktioniert.

Schlumpfine, bei manchen Problemen unserer eigenen oder auch unserer Pflegehunde hätte ich gerne einen Trainer zu Rate gezogen. Leider gab es für diese sehr speziellen Fälle in unserem Umkreis niemanden, der uns hätte helfen können.
Wir haben viel telefoniert, jeden gefragt der vielleicht Ideen hatte und versucht weiter zu kommen.
Jede Idee war willkommen und hat geholfen und sei es nur durch die Diskussion über einen neuen Ansatz, der dann von uns doch nicht gewählt wurde, aber zur Einschätzung der Situation beitrug.
Auch heute noch, wo wir bestimmt viel wissen und viel gelernt haben im Lauf der Jahre, würde ich das noch genau so machen.
Es gibt immer noch so viel, was ich nicht weiß und möglicherweise ist dabei genau das, was bei dem nächsten Problem helfen kann.
Hier ist viel Wissen versammelt, was gerne jedem, der freundlich fragt, zur Verfügung gestellt wird.
 
  • 27. April 2024
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Ganz ernst gemeint. Ich finde diese Aussage, bzw. das was dahinter steht, nach meiner ganz persönlichen Erfahrung eher erschreckend
Da würde ich gerne wissen warum Schnauze lecken so erschreckend ist?

Mein Hund war vor allem als Welpe ein König im Schnauzen lecken. Und tut es auch nachwievor - und manchmal bei unserem Großen...

Eben, eben und nicht nur Dein Hund!

:verwirrt: Ich dachte, wenn man mein Pos. bis zu ende liest, wird die aussage klar.
Erschreckend finde ich, dass der Hund es heute bis mittags, lediglich 2x zu tat, was ich für total ungewöhnlich für einen Welpen gegenüber dem 2. Hund in der Familie halte und dass dieses Verhalten als Fortschritt gewertet wird.
Deshalb schrieb ich ja auch weiter:

"Alle Welpen und Junghunde, die gemeinsam mit meinen Hunden Gassi gingen bzw. ins Hundeauslaufgebiet, lecken immer wieder submissiv die Schnauze meiner Hunde, obwohl sie begriffen haben, die werden nicht mit ihnen spielen und sie werden einfach ignoriert. Egal, ob wir nur ein paar mal gemeinsam unterwegs sind oder über viele Wochen.
Letztmalig gestern, da waren sie erstmalig mit einen Staffmix-Junghund im Hundeauslaufgebiet, der ihnen auch immer wieder die Schnauze leckte."
 
@Schlumpfine

Ich halte seit guten 28 jahren Hunde ja in der mehrzahl meist waren es zwei. Es kam bei meinen Hunden nie zu ernsthaften attacken, noch wurde die ersten drei tage geknurrt sobald sich der neue bewegte, was habe ich wohl falsch gemacht?

Auch meine jetzigen Hunde (3 ) haben von anfang an keinerlei schwierigkeiten miteinander gehabt. Sie durften sich aber alle auch lange genug vorher kennenlernen auch bei mir zuhause!.

Eine Bekannte hat ebenfalls 3 Hunde alle zuerst ihre Podi hündin danach kamen nach und nach die anderen zuerst als Pflegehunde mit evtl bleibeoption wenn es klappt. Sie hätee aber auch kein problem damit gehabt wenn der Hund weitervermittelt wurden wäre bzw wenn sie ihn wieder hätte abgeben müssen.

Eine andere Bekannte hat 8 eigene Hunde und 4 Pflegehunde, auch mit den Pflegehunden klappt die zusammenführung problemlos.

Was machen wir alle falsch? Ohja ich weiß wir suchen uns die Hunde aus die auch zusammen passen!


Das es mal zu einer auseinandersetzung oder zu einer zurechtweisung kommen kann ist normal, aber es ist nicht normal, das der erste Hund sofort reagiert sobald sich die kleine nur bewegt!

Ich habe auch einige Seminare von Günther Bloch besucht und oft danach die möglichkeit gehabt mit ihm zu sprechen, nie hat er was davon erwähnt das ein bunter Hundehaufen (auch Hunde auf dem Hundeplatz), noch nichtmals Hunde die zusammen leben ein Rudel sind. Wie du siehst sind deine Eltern da nicht alleine.

Im übrigen vertraue ich lieber jemanden der wirklich erfahrung mit Hunden hat, als wie irgendwelchen Büchern, gerade wenn meine Hunden probleme haben, wenn ich nicht weiter weiß doktor ich da lieber nicht selber dran rum.

Im übrigen zeigt sich ein evtl vorhander knacks bei eurer kleinen meist erst im erwachsenen alter!

:hallo:Jessica
 
Erschreckend finde ich, dass der Hund es heute bis mittags, lediglich 2x zu tat, was ich für total ungewöhnlich für einen Welpen gegenüber dem 2. Hund in der Familie halte und dass dieses Verhalten als Fortschritt gewertet wird.

Naja - wär nun interessant zu wissen, wie sich die "Welpin" ausserhalb bzw. auch beim Erstkontakt gegenüber den älteren Hund verhalten hat...

Grundsätzlich hatten beide ja erstmal in der Wohnung keinen guten Start. Muss meiner Meinung nach aber auch nicht heißen, das es jetzt eine Katastrophe bleibt und vielleicht morgen 10mal die Schnauze geleckt wird. Auch wenn sicherlich die Entscheidung für diese Hündin etwas zu flott war...
 
Im übrigen vertraue ich lieber jemanden der wirklich erfahrung mit Hunden hat, als wie irgendwelchen Büchern, gerade wenn meine Hunden probleme haben, wenn ich nicht weiter weiß doktor ich da lieber nicht selber dran rum.

Tja - was zeichnet denn ein Mensch mit Erfahrung aus? Das er behauptet, das er Erfahrung hat!?! Davon gibts genug - zu mal sich gerade beim Thema Hunde die Meinungen wahnsinnig auseinander dividieren.

Sorry. Ich bin Ersthundebesitzer. Und was ich dann doch irgendwann flott gelernt habe, das auch grad die "die mit Hunden groß geworden sind" usw. - selbst jahrelange Hundetrainer nicht gerade immer die passende Lösung/Einschätzung wissen bis hin auf Standpunkten von vor Jahren stehen geblieben sind. Hinterfragen und einfach auch mal selber herausfinden hilft manchmal besser als alles blind zu glauben!
 
engstirnig wäre es nur, wenn ein Problem lange besteht und man sich selbst nicht helfen kann ...

Nach 3 Tagen einen Trainer als einzige Lösung zu sehen, finde ich dämlich bzw. einfallslos ... was ist aus Büchern oder Studien geworden? heute macht sich doch keiner selber mehr die mühe etwas zu schaffen ... da werden dann direkt "Fachmänner" ins Haus geholt weil man unfähig geworden ist, etwas selber zu begreifen

das siehst du n bissl von der falschen perspektive...dir wurde zu einem trainer geraten, weil sich hier niemand ein genaues bild von der situation, den hunden, und eurem verhalten machen kann, und weil sich dein ersten posts ziemlich dramatisch anhörten. woraufhin eben nur spekulationen kommen können, und keine konkreten tips. die könnten nämlich entweder helfen oder aber auch alles schlimmer machen, weil man es eben nich genau weiß.

das dies aber keinen seelischen schaden hinterlassen kann - da habe ich auch andere erfahrungen, die zur unverträglichkeit führten, gemacht.

meine kleine zog mit 10 wochen ein. figo war da fast sieben. die zwei haben sich erst an diesem tag das erste mal getroffen (grete war geschockt - die kannte ja nichts - es ging aber nich anders) am abend waren sie -und von da an - ein herz und eine seele. meine kleine hatte noch nie einen kratzer von ihm, obwohl die zwei schon sehr derbe miteinader spielen und figo sie auch öfter in ihre schranken wies. ich glaube nicht dass das tatsächlich so ungewöhnlich ist. man muss halt auf seinen ersthund achten - meinem (zzu dem zeitpunkt schon verstorbenen) oppa hät ich jeden hund vorsetzen bzw. mit dazuplatzieren können, der halbwegs sozialverträglich is..alles - nur nie nich einen welpen. vllt. wäret ihr mit einem bereits erfahreneren/erwachsenem hund besser gefahren.

@cocker: du bist 29 und hältst seit gut 28 jahren mehrere hunde??? reeeespeeekt. :lol:
 
Ich bin fast von Geburt an mit Hunden aufgewachsen und seitdem natürlich mit meinen Eltern auch auf Hundeplätzen unterwegs bzw bin mitgenommen wurden. Den ersten eigenen Hund den ich führte und von anfang selbst erzogen habe, da war ich 12, habe mit meinen Hunden ne menge gemacht und später auch problemfälle aus dem Tierschutz gehabt, darunter war auch ein Hund der artgenossen unverträglich waren und auch aggressiv gegen Menschen (da war ich dann aber schon älter).

Ich habe eine Zeitlang auf verschiedenen Hundeplätzen/schulen gruppen gefführt, bezeichne mich aber trotzdem nicht als Trainer oder als "experte".

Es nützt mir kein "selber ausprobieren" wenn ich selber nicht mehr weiter weiß deswegen schrieb ich ja das ich mich dann an jemanden wenden würde der in diesen bereich dann eine entsprechende erfahrung hat und ich mich dann nicht auf Bücher verlassen würde und somit selber herum doktore.


Tja ich versuche mal zu erklären wa für mich jemand mit erfahrung ist. Dazu gehört für mich zum beispiel jemand der erfolgreich "solche" trainiert hat ohne "Haudrauf" und ides auch vorweisen kann. Sei es durch seine eigene Hunde oder durch Kundenhunde.

Als Trainer gehört es sich für mich dazu sich immer wieder auf den neuesten stand zu bringen und seminare zu besuchen und sich nicht einfach nur auf seine "Ausbildung" zu verlassen, oder auch sich nicht auf seine Erziehungsmethode zu versteifen und man sollte auch offen für neues sein.

Ein Trainer sollte souveräner sein und sich der sache sicher sein die er da macht, wenn ich manchmal sehe was es für Hundetrainer gibt, da stellen sich mir die Haare zu berge.

Ein guter Trainer sollte meiner meinung nach seine eigenen Hunde unter kontrolle haben, bei mir gibts hier z.B eine die Hundetrainerin ist, ihre Hunde lassen sich aber noch nichtmal aus den einfachsten situationen abrufen.

Ein Trainer sollte ein gutes gespür für Hunde haben was für mich unter anderen bedeutet das dieser erkennt wann ein Hund über/unterfordert ist, wann es brenzlig wird wann eingegriffen werden muss usw. Ein Trainer sollte sein eigenes Handeln auch plausibel erklären können, genauso auch das Verhalten von Hunden.

Da gibt es mit sicherheit auch noch einige Dinge mehr.


:hallo:Jessica
 
@cocker:
Jessica, das war nicht böse von mir gemeint ... :)
Mich hats nur gewundert, weil du 29 Jahre alt bist und geschrieben hast, dasste seit 28 Jahren selbst Hunde hältst ... LG, Bianca :)
 
engstirnig wäre es nur, wenn ein Problem lange besteht und man sich selbst nicht helfen kann ...

das siehst du n bissl von der falschen perspektive...dir wurde zu einem trainer geraten, weil sich hier niemand ein genaues bild von der situation, den hunden, und eurem verhalten machen kann, und weil sich dein ersten posts ziemlich dramatisch anhörten. woraufhin eben nur spekulationen kommen können, und keine konkreten tips. die könnten nämlich entweder helfen oder aber auch alles schlimmer machen, weil man es eben nich genau weiß.

das dies aber keinen seelischen schaden hinterlassen kann - da habe ich auch andere erfahrungen, die zur unverträglichkeit führten, gemacht.

So siehts aus ... Danke für die Zusammenfassung :)
 
Es nützt mir kein "selber ausprobieren" wenn ich selber nicht mehr weiter weiß deswegen schrieb ich ja das ich mich dann an jemanden wenden würde der in diesen bereich dann eine entsprechende erfahrung hat und ich mich dann nicht auf Bücher verlassen würde und somit selber herum doktore.

Na ich finde es wird schon für manchen Halter einfach schwierig zu beurteilen wer denn die richtige Erfahrung um weiter zu helfen. Hab auch schon Halter getroffen, die der Meinung waren es ist die absolut richtige Methode den Hund im Nacken zu packen und zu schütteln weil Trainer xyz es ja so sagt... Da wär es doch besser gewesen mal ein Buch gelesen zu haben. Ich hab auch erst ein Weilchen später Tobis Verhalten in der Hundeschule besser beurteilen können, als was mir damals gesagt wurde...
 
@cocker:
Jessica, das war nicht böse von mir gemeint ... :)
Mich hats nur gewundert, weil du 29 Jahre alt bist und geschrieben hast, dasste seit 28 Jahren selbst Hunde hältst ... LG, Bianca :)

da schließ ich mich an :hallo:

obwohl ich persönlich von mir selbst nich behaupten würde, mein ganzes leben lang hunde gehalten zu haben, wenns schlicht familienhunde waren, obwohl ich ebenso seit frühester kindheit an mit hunden groß geworden bin. ich bin auch als ab 8/9 jährigen mit dem damaligen hund rumgezockelt, aber ich habe sie nicht gehalten...ich hoffe du verstehst was ich meine.
 
@Maggy*laein* und braunweißnix.

Dies habe ich so auch nicht aufgefasst.

Die meisten unsere Hunde lebten damals nicht als reine Familienhunde, sie waren Wachhunde die (aber von meinen Eltern) im Schutzdienst ausgebildet wurden und unser Grundstück bewachen sollten. Die damaligen Hunde lebten auch noch nicht mit uns im Haus.

Seit ca 1990 leben Hunde bei uns als reine "Familienhunde" die zwar auch sportlich geführt wurden dann aber eher so dinge wie Fährten THS, und seitdem keine Schutzhundausbildung mehr.

Sagen wir es mal so ich bin mit Hunden von anfang an "groß" geworden wurde aber komplett mit einbezogen was Hunderziehung (mit hilfe der Eltern), Füttern, Pflege usw.

Den ersten eigenen Hund führte ich dann mit 12 meinen Eltern hatten dann ihren Labbi und ich dann einen Flat Coated mix Hundeschule und BH prüfung, anschließend Agi. Um sie kümmerte ich mich alleine außer um die finanziellen sachen.

:hallo:Jessica
 
Weiß gar nicht was noch geredet wird, die Eltern arbeiten doch in ner Hundeschule , alles im Lot.
 
Weiß gar nicht was noch geredet wird, die Eltern arbeiten doch in ner Hundeschule , alles im Lot.

Naja, ich habe verstanden, dass sie Trainer auf einem Hundeplatz sind.

Dass bin ich auch und würde mir trotzdem nicht anmaßen alle Probleme lösen zu können.
Platt gesagt bringe ich den Hunden Sitz, Platz und Fuß bei und mache witzige Spiele mit Ihnen... das befähigt mich nicht ein solches Problem zu lösen.

Nur mal so als Denkanstoss - auch für die TE....
Ein Trainer, der bei Verhaltensproblemen helfen kann wäre hier sicherlich sinnvoll.
 
Wir sind alle drei erfahrene Hundebesitzer, genau deswegen frage ich lieber nach Ideen als nach einem Hundetrainer, der evtl. alles nur noch schlimmer macht.

Mit dieser Einstellung kultivieren Sie bereits folgende Fehler:

a) der neue Hund wurde zu kurzfristig ohne Rücksicht auf das Rangordnungsbewusstsein und Territorialverhalten nach Tod der langjährigen hündischen Lebensgefährtin des bereits vorhandenen Hundes und auf Druck der abgebenden Personen ins neue Zuhause gebracht

b) auf bereits im Aussenbereich vorhandenes nicht genügend ausgeprägtes Sozialverhalten des Althundes wurde nicht eingewirkt, sonders es wurde komprimiert. Dies führt zu Schwierigkeiten bei Neuintegration eines Hundes (sogar alters- und geschlechtsunabhängig) wenn die "Fehlerkette" greift.

c) Sie wohnen nicht mehr bei Ihren Eltern, können also die derzeitige Situation nicht genau dargeben.

d) Es werden derzeit "Hilfsmittel" (Maulschlaufe) ohne professionelle Beratung eingesetzt, die dem Althund auferlegt werden, ohne den Junghund genügend zu kennen.

Ich empfehle Ihren Eltern sich dringendst unverzüglich professionelle Hilfe zu holen und Ihnen darüber nachzudenken vom hohen Ross abzusteigen. Leistungssport mit Hunden zu betreiben, eine Hundeschule mit Hund besucht zu haben und eine BH hingelegt zu haben, eine besondere Rasse zu führen etc., bedeutet noch lange nicht mit verhaltensauffälligen Hunden in besonderen Situationen nicht überfordert zu sein.

Manchmal läufts halt besonders dumm und "Nobody knows Everything" ;)
 
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