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Weil der Mensch wohl aus allem eine Glaubens oder Überzeugungssache machen muss und sich ungern an Fakten orientiert!
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi hellraiser ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da ist ja auch nix gegen zu sagen, wenn jemand aus Überzeugung keine tierischen Produkte konsumiert - nur sollte er diese Überzeugung nicht anderen (in dem Fall seinem Hund) aufzwingen.
 
Einen Hund komplett fleischlos zu ernähren ist schlichtweg tierschutzrelevant.
Hunde brauchen Fleisch.
ich kann gut verstehen, wenn ich Vegetarier oder Veganer Probelem damit hat, roh zu füttern und z.B. nen Pansen zu zerkleinern und in Portionen abzupacken, aber es gibt auch gutes TroFu, welches in seiner Form nicht unbedingt an Fleisch erinnert.



LG nicole



LG nicole
 

Hi Sheila! Danke, dass du dir nochmal die Mühe gemacht hast zu antworten jetzt versteh ich es. Bei meinen bisherigen Vermietern war es halt immer so, dass ihnen alles (egal ob Schimmel, Wasserschaden oder Tierhaltung) egal war. Sie haben auf meinen Wunsch hin mir immer die Hundehaltung gestattet ohne irgendwas zu kontrolieren oder den Hund sehen zu wollen. Ach so, Kampfhund darf es natürlich dann doch nicht sein.
Deshalb verstand ich glaub ich die Sache mit der Vermieterin nicht, aber dann könnte er ja zumindest dort wo er jetzt lebt in der Form keine Hunde halten. Das lässt ja hoffen.
Vielleicht begnügt er sich mit einer Stelle als Hundeausführer ims TSV und gibt dort vegane Leckerli. Damit wäre allen geholfen!
 

So sehe ich das auch. Ich kenne recht viele Vegetarier - also nicht Veganer - vor allem aus dem Tierschutzbereich, wie auch unserem kleinen Heimatverein. Alle halten Hunde und/oder Katzen. Keiner ernährt seine Tiere vegetarisch, geschweige denn vegan.

Ich habe heute mit einem Vorstandsmitglied und guter Freundin von mir gesprochen. Sie lebt selbst auch vegetarisch, meinte aber, dass ihr der Gedanke, ihren Tieren kein Fleisch zu geben, noch nie gekommen ist.

Wie ich schon sagte: Dann sollte man sich für eine andere Tierart entscheiden. Wer sich z.B. einen Alligator anschafft, weiß, dass er da Hühner und keine Karotten reinwerfen wird .
 
Die Frage, ob ich meinen Hund vegetarisch oder "fleischlich" ernähre, lässt sich für mich deshalb so leicht erklären, weil 1. wie schon o.b., er zu den Canivoren gehört und 2. (überspitzt ausgedrückt) würde er, falls er die Wahl hätte, zwischen nem Gemüseschüsselchen und nem Fleischschüsselchen das zweitere wählen

Läge eine Krankheiten vor, wo eine fleischlose, bzw vegane Ernährung ZWINGEND von Nöten wäre, würde ich darüber nachdenken. Ich kenne aber keine solche Art der Erkrankung ...

Warum ihm also etwas "aufzwängen", was er zwar frisst - ihm aber das "Leckere" zu verweigern?!

Bei der Hündin die bei dem Mieter einziehen soll ... in ihrem Alter/Herkunft/Lebensweise noch so krass umzustellen auf VEGane Nahrung?
Warum möchte er sie denn überhaupt VEGan ernähren? Weil er selbst vegetarisch/vegan lebt? ...
Ist wie als wenn jemand zu mir sagen würde, ich ernähre mich vegetarisch oder vegan und weil du nun bei mir einziehst machst du das ab heute genauso ... ich würde NICHT einziehen ... nur hätte ich die Wahl
 
Vielleicht begnügt er sich mit einer Stelle als Hundeausführer ims TSV und gibt dort vegane Leckerli. Damit wäre allen geholfen!

Das nächste Tierheim ist 50 km weit weg.....

Hm, so langsam könnte sich der Verein mal melden....Ich vermute, dass sie nun zunächst mit dem jungen Mann sprechen.
 
Warum möchte er sie denn überhaupt VEGan ernähren? Weil er selbst vegetarisch/vegan lebt? ...

Ja, deshalb.

Er lebt halt selbst vegan und vollwertig, also auch ohne Industriezucker und Auszugsmehle. Er isst soweit möglich, alles roh. Vegan leben bedeutet dann ja auch in keinem Lebensbereich tierische Produkte, auch nicht in der Bekleidung (kein Leder, keine Wolle). Er lehnt auch Honig ab.

Ach ja, er sagte auch, dass der Hund dann keine Kauknochen aus Haut etc. bekäme. Logisch.
 

ööhhmm ... zu den Miezen ...
woher oder wie nehmen die denn Taurin und Arachidonsäure, welche ja wirklich nur in Fleisch enthalten sind, auf?
Tablettenzugaben?

Zu der Firma Y*** aus den NL ... was hat Bio mit vegetrisch/vegan zu tun?
 

Ob man mit ihm vill, zusätzlich (Anruf beim TSV) auch reden könnte?
Vill wäre ja Barf was für ihn - wegen Rohfütterung ... oder vill eh ein absolutes "no go" von vorneherein, weil es ja noch "zusätzlich" tierischer aussieht, als etwa TroFu ...

P.S.: Sollte jetzt kein Scherz sein mit der Aussage: "tierischer aussieht" wusste nur nicht, wie ichs sonst besser auf den Punkt bringe ... LG
 
Er lebst selbst erst seit kurzer Zeit vergan. Ich vermute, dass er kein Ekel vor Hundefutter hat. Er ist mit Hunden aufgewachsen und meines Wissens nach isst seine Familie "normal".

Das persönliche Gespräch war bisher leider nicht erfolgreich. Er berief sich auf die Seite hund-vegan.de und darauf, dass Hunde in vielen Kulturen seit tausenden von Jahren von Pflanzen leben würden. Das muss man erst mal verarbeiten.

Er sagte aber, dass er mit der veganen Fütterung aufhört, wenn die Ernährung dem Hund schadet.

Na ja, es "schadet" mir auch nicht, wenn ich nur noch lecker Gemüse esse. Die Frage ist aber doch auch, ob ich das möchte, oder?

Auf der Seite hund-vegan wird erklärt, dass jegliche Haustierhaltung an sich abgelehnt wird. Falls dann aber doch, dann muss der Hund streng vegan ernährt werden. So was ist mir einfach zu extrem. Da mag ich kaum weiter lesen.
 
Damit nicht schon wieder diverse PMs kommen "Wo ist User X denn geblieben":

Da Domino die KSG ja ohnehin kacke findet, und die von ihm immer wieder geforderte Redefreiheit bei ihm da endet, wo man anderer Meinung ist als er, hat er ebenfalls Pause. Wie lange die anhalten wird, steht intern zur Diskussion.

Ich bitte darum, seine Statements undiskutiert zu lassen, da ihm die Moeglichkeit der Stellungnahme nun verwehrt ist.
 
Also will er seinen Hund Vegan ernähren weil er davon überzeugt ist und nicht weil es gesundheitliche Aspekte beinhaltet.
Und er beruft sich alleinig auf eine Internetseite, na prima....

Und dieser Mythos dass Hunde in einigen Kulturen schon seit Jahrtausenden Vegan ernährt werden ist nicht belegt.
Und vor Tausenden Jahren sah Hundehaltung so aus dass die Hunde sich ihre Nahrung sogar teilweise noch selbst erjagt haben....sie lebten nicht in der Wohnung oder lagen an Ketten am Haus.
Klar haben sie auch Abfälle bekommen, in denen weil es eben so Wertvoll war, kein Fleisch enthalten war, aber sie lebten doch nicht ausschließlich davon!
 
in den Abfällen waren aber oft Fette und Knochen und nicht nur Kartoffelschalen und sonstige Küchenabfälle... zumindest für die Hunde meines Großvaters , zudem gabs für diese Hunde die Reste vom Kaninchenschlachten (Fell, Köpfe) und Schweineinnereien (ebenfalls nach dem schlachten)... waren halt Rottis, die den Stall eines Metzgers bewachten
 
Schlachtabfälle waren früher umsonst für den Hund Zumindest bei uns damals...und noch früher gab es kaum Hunde konnte sich keiner leisten ..und noch früher ja da ...
 
Ja das waren die Zeiten vor dreißig Jahren .....

Aber auf der Seite von Vegan-Hund wird damit geworben dass vor Tausenden von Jahren die Hunde Vegan ernährt wurden und das mag ich so nicht glauben, denn dann hätte sich der Verdauungstrakt tatsächlich verändern müssen...was er aber nicht getan hat.
Womit die Richtigkeit dieser Behauptung anzuzweifeln ist.

Ich kenne es auch noch so aus Kindertagen, dass man den Hund die Tischabfälle gefüttert hat, oder eben Fleischabfälle beim Metzger geholt hat (ja früher ging das tatsächlich noch und war bezahlbar, heutzutage wollen die Metzger auch für Fleischabfälle nen Schweinegeld...)
Trocken oder Dosenfutter gabs damals nicht, war einfach zu teuer....

Meine Oma hat damals auch ein super Argument gebracht als sie zum ersten mal eine Chappi Dose öffnete....
"Was so stinkt kann man doch nicht verfüttern!"
Und dabei blieb es dann auch, der Hund bekam weiterhin sein selbstgekochtes Futter mit viel Fleisch !
 
mein Großvater = Metzger

btw: hier sind schlachtabfälle immernoch für umme... nur leider ausschließlich vom Rind... wird hier nicht vertragen
 

ich will da nicht draufklicken...

wird das auch iwi belegt?

ich war auf nem Barfvortrag, da wurde die Entwicklung des Fefus und der Werbung sehr schön beschrieben... leider hab ich die Hälfte wieder vergessen :/
 
mein Großvater = Metzger

btw: hier sind schlachtabfälle immernoch für umme... nur leider ausschließlich vom Rind... wird hier nicht vertragen

Oh ich beneide dich!

Bei uns gibt es keinen Metzger der Fleischabfälle verkauft...angeblich sei das nicht erlaubt....nun gut!
Und wenn sie was verkaufen, dann wollen sie 3-4 Euro für das Kilo Rinderpansen.....

Naja dass war jetzt Off-Topic! Sorry
 
der schächtet auch noch

hier ist das alles net sooo eng... der sagt, was ich mir wegnehme, muss er keine Entsorgung zahlen
 

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