Meintest du mich damit .
Polly war, wenn das Wetter der Dame "genehm" war, in der Früh mind. 1,5 Stundenunterwegs, in der Mittagspause etwas weniger und abends nochmal mind. eine Stunde.
Abschluss war dann nochmal Pipi machen bevor wir ins Bett sind.
An freien Tagen und am WE dann richtig lange Touren.
Die einzige "Auszeit" war ein zweiwöchiger Urlaub im Jahr, wo Polly dann bei ihrer besten Freundin war.
Die jetzt auch als Tagesbetreuung für einen neuen Wuffel mit fungieren würden.
Das hörte sich halt in Deinem früheren Beitrag für mich irgendwie anders an. Never the less, ist ja schön, dass Du so viel mit dem Hund machst und Du musst Dich jetzt nicht rechtfertigen.
Meine Dobis hätten mir halt was erzählt, wenn ich bei Schittwetter nicht mit Ihnen rausgegangen wäreMeine Hunde konnten alle problemlos alleine sein.
Polly war ja das erste Jahr noch mit im - eigenen - Geschäft, vormittags drei Stunden, nachmittags fünf Stunden.
Mittags kurz nach Hause, Gassi gehen und wieder ins Geschäft.
Ich weiß nicht mehr wie oft, grade bei schlechtem Wetter, Polly nach dem Mittagsgassi im Büro unter der Gästecouch verschwand um mir eindeutig mitzuteilen "Ich habe heute Nachmittag keinen Bock mehr...".
Oder ich mit Sandy vorm Reiten noch schnell draussen war und sie sich bedankt hätte, wenn sie danach z.B. im Winter bei Sch...wetter noch mit zum Stall hätte müssen.
Ab auf die Couch oder aufs Bett, zusammengerollt und Augen zu.
Und die Tür von draussen bitte leise zumachen....