Erkenntnis des Tages...

Jetzt bin ich ja erstmal ganz zuhause :freudentanz:und Hund war letztes WE 31/2 h abends alleine. Das war bisher die längste Zeit für ihn. Der Bub hat das Alleinebleiben erst bei uns gelernt und anfangs viel es ihm auch schwer, mittlerweile gehen 3h ganz gut :dafuer:. Er döst und pennt in der Zwischenzeit, stellt nix an, ist ruhig und geht auch nicht auf die Couch ;).
 
  • 27. April 2024
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Hi heisenberg ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Hunde konnten alle problemlos alleine sein.
Polly war ja das erste Jahr noch mit im - eigenen - Geschäft, vormittags drei Stunden, nachmittags fünf Stunden.
Mittags kurz nach Hause, Gassi gehen und wieder ins Geschäft.
Ich weiß nicht mehr wie oft, grade bei schlechtem Wetter, Polly nach dem Mittagsgassi im Büro unter der Gästecouch verschwand um mir eindeutig mitzuteilen "Ich habe heute Nachmittag keinen Bock mehr...".
Oder ich mit Sandy vorm Reiten noch schnell draussen war und sie sich bedankt hätte, wenn sie danach z.B. im Winter bei Sch...wetter noch mit zum Stall hätte müssen.
Ab auf die Couch oder aufs Bett, zusammengerollt und Augen zu.
Und die Tür von draussen bitte leise zumachen...:zzz:.
Der Wuffel, für den ich mich interessiere, wird im Oktober fünf, sitzt seit gut drei Jahren in einem portugiesischen TH, ohne eine einzige Anfrage.
Ich glaube, der würde ganz gerne hierher kommen, auch wenn er mal einige Stunden alleine bleiben muss oder in der Zeit fremdbetreut wird.
 
Ich hatte/habe zeitweise schon ein schlechtes Gewissen, als ich meinen Job angenommen habe und sie 2x6 und ein mal drei Stunden pro Woche allein bleiben mussten, obwohl sie Hundegesellschaft und einen ständigen Zugang zum Garten haben. Insofern bin ich froh, dass Chris jetzt Homeofficee macht.
Meinst du, in der Zeit hätten sie es in den jeweiligen Tierheimen besser ?
Blöde Frage, klaro, die Antwort ist klar.
Aber manchmal habe ich das Gefühl, wenn man nicht das Optimale an Haltungsbedingungen bieten kann, dann darf man bitte jaaa nicht auf die Idee kommen, diese suboptimale Haltung einem Wuffel antuen zu wollen.
Polly war auch ab und an Schichten mit neun Stunden plus 30 Minuten hin und her zuhause, nur die Tür zur Dachterrasse gür Notfälle offen.
Und ja, mein Gewissen war nicht das reinste, ging aber dann im Moment nicht anders.
Wenn ich heimkam lag die Dame meist auf dem Bett, blinzelte mich an und wenn ich dann schnell mit ihr raus wollte, sagte ihr Blick "nur keine Hektik..." und sie konnte draussen noch ewig schnüffeln, bis sie mal musste.
Bei Sauwetter verschwand sie dann noch eher wieder im Büro, von wegen "Ich ? Raus? Spinnst du...?"
Was hab ich mir Gedanken gemacht, wenn ich bei schönem Wetter mal "nur" eine Stunde Gassi gehen konnte...
Was immer noch mehr war, als Madam bei Regen freiwillig über den ganzen Tag verteilt gelaufen ist...
 
Meinst du, in der Zeit hätten sie es in den jeweiligen Tierheimen besser ?
Blöde Frage, klaro, die Antwort ist klar.
Aber manchmal habe ich das Gefühl, wenn man nicht das Optimale an Haltungsbedingungen bieten kann, dann darf man bitte jaaa nicht auf die Idee kommen, diese suboptimale Haltung einem Wuffel antuen zu wollen.
Das sagt hier gar keiner. Aber 6Std+ kann man halt auch nicht schön reden.
Das kommt sehr auf den Hund an.
 
Meinst du, in der Zeit hätten sie es in den jeweiligen Tierheimen besser ?
Blöde Frage, klaro, die Antwort ist klar.
Aber manchmal habe ich das Gefühl, wenn man nicht das Optimale an Haltungsbedingungen bieten kann, dann darf man bitte jaaa nicht auf die Idee kommen, diese suboptimale Haltung einem Wuffel antuen zu wollen.

Darum geht es für mich nicht. Ich möchte meine Tiere, die es sich nicht aussuchen konnten, bei mir gelandet zu sein, ein möglichst schönes, artgerechtes Leben bieten. Für mich (!) sind 8 Stunden Alleinsein für einen Hund nicht akzeptabel. Da helfen mir auch keine rationalen Überlegungen wie "Da, wo er herkommt, hätte er es aber wesentlich schlechter"
Unter solchen Bedingungen wäre für mich (!) auch das Leben mit einem Tier nicht entspannt, sondern ich hätte immer das Gefühl, dass es zu kurz kommt. Und so stelle ich mir Hundehaltung nicht vor.

Wie gesagt, das bewertet jeder anders für sich. Ich weiß aber, dass wenn ich plötzlich Vollzeit arbeiten müsste und die Hunde täglich so lange allein sein müssten, ernsthaft darüber nachdenken würde, ob ich nicht für die Hunde oder zumindest für Lotta, Tano und Kalle ein neues Zuhause suchen würde, wenn die Alternative "8 Stunden allein zu Haus" lauten würde. Die würden so eine lange Zeit nämlich nicht einfach "wegpacken" können, trotz Hundegesellschaft und Gartenzugang.
 
Warum muss ich das schön reden?
Ich stelle nur den Vergleich an.
TH = 23 Stunden im Zwinger, grad im Ausland auch bei "Wind & Wetter", eine Stunde im Auslauf, Futter was grade günstig her geht, nicht immer ausreichend, med. Versorgung na ja, und auch sonst nicht wirklich viel menschl. Kontakt.
Zuhause = ein warmes, gemütliches Heim, Kissen, Decken, Couch & Bett ;), jede Menge gemeinsame Gassi-Runden, angepasstes Futter zum Sattwerden, bestes med. Versorgung und Kuscheln satt.
 
Warum muss ich das schön reden?
Ich stelle nur den Vergleich an.
TH = 23 Stunden im Zwinger, grad im Ausland auch bei "Wind & Wetter", eine Stunde im Auslauf, Futter was grade günstig her geht, nicht immer ausreichend, med. Versorgung na ja, und auch sonst nicht wirklich viel menschl. Kontakt.
Zuhause = ein warmes, gemütliches Heim, Kissen, Decken, Couch & Bett ;), jede Menge gemeinsame Gassi-Runden, angepasstes Futter zum Sattwerden, bestes med. Versorgung und Kuscheln satt.

Ich sage mal so: Im Pro-Canalba TH in Rom wäre ein Hund besser da aufgehoben, als jeden Tag 8 Stunden allein zu sein. Bei der Smeura sieht das natürlich anders aus. Es kommt da halt auch auf die Unterbringung an und welche Möglichkeiten es gibt, den TH-Alltag zu gestalten.
 
Meine Erkenntnis:

Das Leben ohne Hund ist Schei*e :(

Wir müssten mal wieder raus aus der Bude... aber wozu? Warum sollte ich ohne Hund dämlich durch die Gegend latschen und mir Bäume ansehen? Was soll ich bei den Gänsen, wenn ich keinen Hund habe, dem ich sie zeigen kann.

Wir wollten am WE mal an den See fahren... Was soll ich da ohne Hund die ganze Zeit machen? Also bin ich auf der Couch geblieben :(

Heute wollen wir Eis essen... früher wäre ich da mit Dira gelaufen und gut 2 Stunden unterwegs gewesen. Heute nehme ich das Auto und bin nach 30 Minuten wieder zu Hause.

Ich mag nimmer :heul:

(Ja, mein Kopf sagt noch immer, dass wir keine zeit für einen Hund haben.... )

Habt ihr ein Haus mit Garten oder eine Wohnung? Was waere dann mit so einem Hofhund?
Bei dem Kaukasen ist es so, dass die gar nicht den ganzen Tag um einen herum sein wollen. Ich glaube das nervt die. Die sind wie Menschen die Zeit fuer sich brauchen. Wenn man die den ganzen Tag bei sich hat, werden die unzufrieden. Lieber sind sie im Garten mit anderen Tieren und verbringen da ihre Zeit und teilen sich das selber ein. Wann sie schlafen, wann sie aufpassen und so.
Wenn man nach 8 Stunden von der Arbeit kommt, wollen sie gerne noch ein paar Stunden draußen bleiben.
 
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Wie gesagt, das bewertet jeder anders für sich. Ich weiß aber, dass wenn ich plötzlich Vollzeit arbeiten müsste und die Hunde täglich so lange allein sein müssten, ernsthaft darüber nachdenken würde, ob ich nicht für die Hunde oder zumindest für Lotta, Tano und Kalle ein neues Zuhause suchen würde, wenn die Alternative "8 Stunden allein zu Haus" lauten würde. Die würden so eine lange Zeit nämlich nicht einfach "wegpacken" können, trotz Hundegesellschaft und Gartenzugang.
Sicher ?
Alle drei wurden nicht in einem TH geboren, sondern einfach da rein verfrachtet.
Auch das mussten sie wegpacken. Haben sie auch, sonst wären sie nicht bei euch ;).
Ich bin mir sicher, sie wären, egal wie, lieber länger in ihrem gewohnten Zuhause alleine, als irgendwo anders und auch noch getrennt.
Hunde sind Opportunisten, die ziehen schon das Beste aus jeder Situation für sich heraus :D.
 
Mit der Argumentation "immer noch besser als Tierheim" kann man die beschissenste Haltung rechtfertigen, das macht die Haltung aber immer noch nicht "gut".
Und nur weil Hunde sich mit bestimmten Situationen arrangieren macht es die Situation nicht gut.

Gerade im Winter bedeuten 8-10 Stunden außer Haus kein gemeinsames Tageslicht.
 
Habt ihr ein Haus mit Garten oder eine Wohnung? Was waere dann mit so einem Hofhund?
Bei dem Kaukasen ist es so, dass die gar nicht den ganzen Tag um einen herum sein wollen. Ich glaube das nervt die. Die sind wie Menschen die Zeit fuer sich brauchen. Wenn man die den ganzen Tag bei sich hat, werden die unzufrieden. Lieber sind sie im Garten mit anderen Tieren und verbringen da ihre Zeit und teilen sich das selber ein. Wann sie schlafen, wann sie aufpassen und so.
Wenn man nach 8 Stunden von der Arbeit kommt, wollen sie gerne noch ein paar Stunden draußen bleiben.

Nee lass mal... Kaukasen sind so gar nicht "meine" Hunde. Ich finde sie stolz und stattlich, aber für mich definitiv nicht. :lol:

Gibt auch unser Garten echt nicht her bzw . die Wohnsituation. Wir haben zwar 600 qm Grundstück, aber das Haus steht mittig, Garten ist da nicht mehr viel- das reicht wirklich nur fürs Notfall- Pipi.

Nein, ich wollte hier wirklich nicht jammern oder so... wie gesagt, es gibt Tage da regnet es :heul:
Meist ist es ok, wie es ist...
 
@Candavio Ich hätte auch Bedenken, solange der Hund rüstig und gesund ist mag das mit +/- 8 Stunden gehen, mit meinen Senioren wäre es definitiv nicht möglich gewesen, die habe ich die letzten Monate nicht mal zum schnell einkaufen fahren alleine gelassen. Bei den meisten Senioren klappt das lange einhalten genau so schlecht wie bei Welpen, oft gibt es Probleme beim aufstehen, ich würde nicht wollen dass mein Hund stundenlang irgendwo hilflos liegt und nicht hoch kommt. Abgesehen davon würde ich es nicht über das Herz bringen dann noch WE oder Urlaubsaktivitäten ohne Hund zu planen.
 
Hunde sind Opportunisten, die ziehen schon das Beste aus jeder Situation für sich heraus :D.

Ergänzend noch: Eben weil Hunde Opportunisten sind, wäre in dem Fall ein neuer Halter, wiederum für mich, die bessere Alternative als die Hunde den ganzen Tag allein zu lassen. Ich habe es bei der Hundesitterin gesehen, die unsere Hunde versorgt, wenn wir ein Wochenende weg sind. Sie lebt dann hier im Haus und der normale Alltag geht für sie weiter. Nach dem, was ich an Fotos und Videos bekommen habe, hat kein Hund darunter gelitten, dass wir 4 Tage weg waren.
 
Es bleibt ja nicht bei den 8 Stunden 5 mal pro Woche. Es stehen noch Einkäufe an, Arztbesuche, manchmal muss man irgendwo hin, wo der Hund doch nicht mit kann oder man möchte mal Essen gehen oder auf ein Konzert o.ä.
 
@Candavio Ich hätte auch Bedenken, solange der Hund rüstig und gesund ist mag das mit +/- 8 Stunden gehen, mit meinen Senioren wäre es definitiv nicht möglich gewesen, die habe ich die letzten Monate nicht mal zum schnell einkaufen fahren alleine gelassen. Bei den meisten Senioren klappt das lange einhalten genau so schlecht wie bei Welpen, oft gibt es Probleme beim aufstehen, ich würde nicht wollen dass mein Hund stundenlang irgendwo hilflos liegt und nicht hoch kommt. Abgesehen davon würde ich es nicht über das Herz bringen dann noch WE oder Urlaubsaktivitäten ohne Hund zu planen.

Aus dem Grunde war ich - irgendwie - froh, dass ich meist zuhause bin und konnte so fuer Trusty als er Senior war, immer da sein. Er brauchte weit mehr ''bathroom breaks'', z.B., als in seiner Jugend. Und Medis, morgens/mittags/abends, das waer sich nicht ausgegangen als ich vor Jahren 8 Stunden minimum fort war.
 
Ich denke, es kommt auf den Hund an, aber in den meisten Tierheim, auch in DE, sind die Hunde nicht 8 Stunden, sondern mindestens 23 Stunden ohne Sozialkontakte zum Menschen und Hunde sind nun mal die Tiere, die dem Menschen am nächsten sind und die meisten ziehen den Kontakt zum Menschen sogar dem von Artgenossen vor, deshalb sehe ich es auch so.
Ich kannte meine Hunde ja alle schon lange vor der Übernahme und alle zeigten auf die verschiedenste Weise, wieviel zufriedener sie im neuen Zuhause waren.
Wenn man davon ausgehen kann, dass Hunde am Tag ca.16 Stunden ruhen sollten, dann kommen die meisten damit gut zurecht.
Im Tierheim haben fast alle das Problem, dass sie die notwendige Ruhe nicht bekommen.
Allerdings haben wir/ich den Rest des Tages so organisiert, dass sie höchstens noch kurz alleine bleiben mussten. Evtl. mal Freunde als Betreuung
Es gibt so viel, was man mit den Hunden gemeinsam machen kann und was beiden Seiten Freude macht. Die Urlaube sind auch jeweils Höhepunkte für beide Seiten.
 
Meine Hunde konnten alle problemlos alleine sein.
Polly war ja das erste Jahr noch mit im - eigenen - Geschäft, vormittags drei Stunden, nachmittags fünf Stunden.
Mittags kurz nach Hause, Gassi gehen und wieder ins Geschäft.
Ich weiß nicht mehr wie oft, grade bei schlechtem Wetter, Polly nach dem Mittagsgassi im Büro unter der Gästecouch verschwand um mir eindeutig mitzuteilen "Ich habe heute Nachmittag keinen Bock mehr...".
Oder ich mit Sandy vorm Reiten noch schnell draussen war und sie sich bedankt hätte, wenn sie danach z.B. im Winter bei Sch...wetter noch mit zum Stall hätte müssen.
Ab auf die Couch oder aufs Bett, zusammengerollt und Augen zu.
Und die Tür von draussen bitte leise zumachen...:zzz:.
Der Wuffel, für den ich mich interessiere, wird im Oktober fünf, sitzt seit gut drei Jahren in einem portugiesischen TH, ohne eine einzige Anfrage.
Ich glaube, der würde ganz gerne hierher kommen, auch wenn er mal einige Stunden alleine bleiben muss oder in der Zeit fremdbetreut wird.
Das würde mit einem Dobermann nicht funktionieren :lol:, egal ob aus dem TS oder nicht. Die brauchen sehr, sehr viel Bewegung und Beschäftigung. Die wollen auch überall mit dabei sein :dog:. Aber bei anderen eher ruhigeren Rassen kann ich mir das schon vorstellen.
 
Genau so...ich will es einfach keinem neuen Hund zumuten, auch wenn es mir damit furchtbar geht :heul:

Gerade als Dira am Ende diverse Zipperlein hatte, hatte ich immer ein schlechtes Gefühl so lange weg zu sein. Klar, es waren nur alle 3-4 Wochen so viele Stunden, normal waren es max.5 Stunden (für mich persönlich die Obergrenze).

Geplant war es ja völlig anders, aber in 12 Jahren ändert sich eben auch mal die Planung ;). Aber jetzt ist die Situation eben so und bis sich da nichts ändert, bleiben wir hundelos :(


Und es gibt eben Tage, da fehlt es ganz besonders...
Es gibt für alles eine Zeit. Deine kommt wieder für einen Hund.
Ich finde es auch toll, dass du so vernünftig bleibst, auch wenn was fehlt.
 
Nee lass mal... Kaukasen sind so gar nicht "meine" Hunde. Ich finde sie stolz und stattlich, aber für mich definitiv nicht. :lol:

Gibt auch unser Garten echt nicht her bzw . die Wohnsituation. Wir haben zwar 600 qm Grundstück, aber das Haus steht mittig, Garten ist da nicht mehr viel- das reicht wirklich nur fürs Notfall- Pipi.

Nein, ich wollte hier wirklich nicht jammern oder so... wie gesagt, es gibt Tage da regnet es :heul:
Meist ist es ok, wie es ist...

Wäre es denn keine Option, dass du im örtlichen TH Gassigeherin wirst?

Du hast doch wirklich Ahnung - da bin ich im TH immer froh, wenn man merkt, dass da wirklich was an Verständnis da ist. Man kann ja nicht jeden Hund jedem einfach mitgeben...

...quasi Seele trösten und was Gutes tun :)
 
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