Das würde mit einem Dobermann nicht funktionieren, egal ob aus dem TS oder nicht. Die brauchen sehr, sehr viel Bewegung und Beschäftigung. Die wollen auch überall mit dabei sein
. Aber bei anderen eher ruhigeren Rassen kann ich mir das schon vorstellen.
, da kannte und kenne ich einige Beispiele. Geht doch auch mit Malis oder Herdern.
, aber das las sich jetzt halt sehr nach "wenig" Programm in der Nichtruhezeit
und beide rennen ein gutes Tempo. So weit, so gut. Sie liefen eine Zeitlang nebeneinander, die Hündin bellte dabei ununterbrochen und zwickte meinen Hund ständig in die Seite. Er ist da ja ziemlich entspannt, lieber gibt er dann nochmal etwas mehr Gas 
. Aber es hat mich schon irgendwie genervt, dass die irgendwie nicht normal spielen konnte. Jedenfalls war mir nachdem ich die Hündin etwas näher kennenlernte klar, dass das wohl niemals meine Rasse sein wird , noch hibbeliger als mein Bub 
. Odin hats trotzdem gefallen, Hauptsache Aktion .
Meintest du mich damitJa, klar brauchen die Ruhezeiten
. 
Quarkwickel sind bei mir bei Verletzungen das A + O. Besser als jede Sportverletzungs-Salbe.Auch wenn man Quark nicht mag, er genial ist
wenn man misshandelte Zehen wieder gangbar
haben will.
Wieder normale Farbe, nicht mehr geschwollen und
ich kann die Zehen fast schon wieder normal bewegen
Keine Sorge. Bis heute Abend wird da nichts geschlüpft sein.
I now reside in the insect capital of the world - man nennt es auch Oesterreich.
Jetzt haengt irgendwas GROSSES im Kuechenvorhang - und hat einen cocoon gebaut ... ein ''Kinderzimmer'' nehm ich mal an.
Viel zu hoch - kann ich nicht ran ... und Mr. MM kommt erst am Abend wieder.
Keine Sorge. Bis heute Abend wird da nichts geschlüpft sein.
Das würde ich mir niemals antun.
I now reside in the insect capital of the world - man nennt es auch Oesterreich.
Jetzt haengt irgendwas GROSSES im Kuechenvorhang - und hat einen cocoon gebaut ... ein ''Kinderzimmer'' nehm ich mal an.
Viel zu hoch - kann ich nicht ran ... und Mr. MM kommt erst am Abend wieder.
Bitte an den Mutterschutz denken!
@Madeleinemom
Die nicht von Eis bedeckten Landgebiete der Antarktis sind lediglich von sehr kleinen niederen Tieren dauerhaft besiedelt, wie Bärtierchen, Milben oder Springschwänze (Collembolen, eine urtümliche Insektengruppe). Eine Besonderheit auf der Antarktischen Halbinsel ist das Vorkommen der flügellosen Mückenart Belgica antarctica, das mit zwölf mm Länge größte permanent an Land lebende Tier.
