Erfahrungsberichte zu Seminaren/Vorträgen von Thomas Baumann

Meine Ansicht ist:
WIR HH selbst formen den Hund so wie er sich benimmt /benehmen darf.... .

Hunde tun NUR das was der/die HH Ihnen aufträgt. Wir backen uns den Hund wie er ist, und er ist das Ergebnis unserer Bemühungen, ....oder ist ein Anderer dafür verantwortlich?

Diese Beauftragung geschieht in zwei Arten:

1. Die "aktive" durch die gegebene Aufforderung/Kommando.

2. Die "passive" durch die Zulassung von gerade gezeigtem Verhalten.

MASSA von SAMMY


:verwirrt:Dann wäre es, so wie ich Dich verstanden habe, gar nicht nötig sich Gedanken darüber zu machen welche Hunderasse zu einem passt?
(Höchstens hinsichtlich körperlicher Belastbarkeit?) Ansonsten formt man sich jeden Hund so zurecht, wie man ihn braucht?
(Ich glaube, dann gehe ich doch lieber unter die ihre Tiere beobachtenden Aquarienhalter!:lol:)

Und v.g.1., die aktive Art, wäre die Antwort auf meine Frage nach der Gebrauch vonZwang, meinetwegen auch o.g.beim Backen ?

WIR HH selbst formen den Hund so wie er sich benimmt /benehmen darf.... .

Wenn der Hund an der Leine zieht, haben wir das Verhalten so geformt!
Er tut das was wir Ihm passiv auftragen= ZIEHEN!


Was meinst Du damit?
Und v.g.1., die aktive Art, wäre die Antwort auf meine Frage nach der Gebrauch vonZwang, meinetwegen auch o.g.beim Backen ?


WUFF

MASSA von SAMMY
 
  • 16. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi Massa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Off Topic:

Massa, nimm das nicht persönlich, es ist auch nicht böse gemeint.

Aber wenn ich Deine Beiträge lese, drängt sich mir die Vermutung auf, dass Du niemals mit einem wirklich starken Hund gearbeitet hast / arbeiten musstest.

Es gibt Hunde, da liegt das Problem tatsächlich NICHT NUR beim Hundehalter. Auch wenn so eine Auffassung verpönt sein mag. Bei solchen Hunden reicht es nicht aus, dass man als erster durch die Tür geht oder sie vorm Freßnapf kurz warten läßt....

Ist Dir der Hund "stark genug" wenn er vor dem Einschläfern steht weil er sein Umfeld terrororisiert und den Halter krankenhausreif gebissen hat?

Hast Du /Kennst Du einen Hund dann sage mir per PN Bescheid, und Du bist dann dabei ?

WUFF

MASSA von SAMMY

Ewald, Du hast eine reichlich... ähem... verquere Vorstellung davon, was ein starker Hund ist.

Jedenfalls ist das nicht zwingend ein BISSIGER Hund! Auch nicht zwingend einer, der sein Umfeld terrorisiert.

Deine Frage, ob ich dabei bin (wobei denn?) habe ich nicht verstanden.

Wenn ich das Post direkt über diesem hier lese, scheinst Du sämtliche Hunde(rassen) in einen Topf zu werfen, kräftig umrühren und nach Schema F dann "die" Problemlösung aus der Schublade zu ziehen - die nach Deiner Denkweise ohne Unterschiede auf JEDEN Hund passt, egal, welche Rasse, egal, welche Vorgeschichte...

Dabei schaffst Du es, in Deinen Aussagen dennoch völlig diffus zu bleiben, so daß eigentlich keinem hier nachvollziehbar sein dürfte, WAS GENAU Du meinst.

Das ist z. B. einer von (sicherlich zahlreichen) Punkten, die Dich von Thomas Baumann unterscheiden: Wenn ich ein Buch (oder einen Artikel) von Baumann gelesen habe, dann weiß ich ganz konkret, was er sagen will, denn er redet nicht um den heißen Brei, sondern sagt ganz klar, was er empfiehlt und vor allem WARUM und WIE.

Es ist wirklich nicht böse oder persönlich gemeint, aber manchmal sollte "man" vielleicht kleinere Brötchen backen...auch wenn man gerne Werbung für die eigene HuSchu machen möchte.
 
Budges würdest du mir die Slides schicken? wenn ja, an coco-lapin@skynet.be bin schon sehr interessiert dran....


LG

Wistiti&Hunde

Schick ich dir heut Abend, hab ich auf meinem Rechner daheim ;)

Massa, wie wäre es wenn du dir das mal selbst anschaust?!

Mich quält selbst immer noch irgendwie die Frage inwieweit ich Paul´s "Rauflust" hätte beeinflussen können. Da er Fundhund ist, kann ich nichts über seine Sozialisierung sagen. Ich persönlich hab seit ich ihn kennengelernt habe, immer versucht ihn mit vielen Hunden zusammen zu bringen. Ich kann ja auch mit einigen anderen Rüden zusammen an einer Leine Gassigehen. Hündinnen klappt immer.
Die Frage ist eben ob er mit einem perfekten Lebenslauf (perfekte Sozialisierung, Erziehung etc...) so viel anders wäre?!

Massi, wenn nun jemand mit einem rauflustigen Hund zu dir kommt... Wie geht ihr vor? Wie wirkst du bei einem Leinenpöbler ein, wenn eben kein Kommando "Fuß" mehr ankommt?
Ich hätte hier wirklich mal gerne konkrete Tipps.

Übrigens bin ich der Meinung, dass der von dir beschriebene starke Hund nicht zwangsläufig stark sein muss. Ein Hund kann auch aus Unsicherheit und Angst Leute anfallen.

Gerne könnte ich es mir ansehen, dann sende an die eMail-Adresse.

Bei innerartlichen Aggressions-Problemen muss man zuerst die Motivationslage beleuchten.
Individuelle Verhalten brauchen ein indiv. herangehen.

Um einen TIPP geben zu können muss die REAL-SITUATION erst geklärt sein.
Hilfsweise könnte man ein Video anschauen.

Das hast Du richtig erklärt und das ist auch meine Erfahrung, aber wenn der Hund das Verhalten der Familie stets heftig kontrolliert und ein freies Bewegen eher nicht mehr von dem Hund zugelassen wird....., ist die Handlung nicht von "ANGST-motiviert".
MAN muss genau hinschauen.
Ein ängstlicher Hund geht 3 Schritte vor und 2 zurück, und der kontrollierende ( wird oft fälschlicherweise als "dominanter Hund" bezeichnet) geht/steht konsequent im Körpersprache-Bild.

WUFF


MASSA von SAMMY
 
Off Topic:

Massa, nimm das nicht persönlich, es ist auch nicht böse gemeint.

Aber wenn ich Deine Beiträge lese, drängt sich mir die Vermutung auf, dass Du niemals mit einem wirklich starken Hund gearbeitet hast / arbeiten musstest.

Es gibt Hunde, da liegt das Problem tatsächlich NICHT NUR beim Hundehalter. Auch wenn so eine Auffassung verpönt sein mag. Bei solchen Hunden reicht es nicht aus, dass man als erster durch die Tür geht oder sie vorm Freßnapf kurz warten läßt....

Ist Dir der Hund "stark genug" wenn er vor dem Einschläfern steht weil er sein Umfeld terrororisiert und den Halter krankenhausreif gebissen hat?

Hast Du /Kennst Du einen Hund dann sage mir per PN Bescheid, und Du bist dann dabei ?

WUFF

MASSA von SAMMY

Ewald, Du hast eine reichlich... ähem... verquere Vorstellung davon, was ein starker Hund ist.

Jedenfalls ist das nicht zwingend ein BISSIGER Hund! Auch nicht zwingend einer, der sein Umfeld terrorisiert.

Deine Frage, ob ich dabei bin (wobei denn?) habe ich nicht verstanden.

Wenn ich das Post direkt über diesem hier lese, scheinst Du sämtliche Hunde(rassen) in einen Topf zu werfen, kräftig umrühren und nach Schema F dann "die" Problemlösung aus der Schublade zu ziehen - die nach Deiner Denkweise ohne Unterschiede auf JEDEN Hund passt, egal, welche Rasse, egal, welche Vorgeschichte...

Dabei schaffst Du es, in Deinen Aussagen dennoch völlig diffus zu bleiben, so daß eigentlich keinem hier nachvollziehbar sein dürfte, WAS GENAU Du meinst.

Das ist z. B. einer von (sicherlich zahlreichen) Punkten, die Dich von Thomas Baumann unterscheiden: Wenn ich ein Buch (oder einen Artikel) von Baumann gelesen habe, dann weiß ich ganz konkret, was er sagen will, denn er redet nicht um den heißen Brei, sondern sagt ganz klar, was er empfiehlt und vor allem WARUM und WIE.

Es ist wirklich nicht böse oder persönlich gemeint, aber manchmal sollte "man" vielleicht kleinere Brötchen backen...auch wenn man gerne Werbung für die eigene HuSchu machen möchte.


DIE HUNDE haben verknüpft, dass "wenn SIE Ihre Zähne einsetzen" Sie ihre Verhalten-Ziele sofort erreichen.

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Mich quält selbst immer noch irgendwie die Frage inwieweit ich Paul´s "Rauflust" hätte beeinflussen können. Da er Fundhund ist, kann ich nichts über seine Sozialisierung sagen. Ich persönlich hab seit ich ihn kennengelernt habe, immer versucht ihn mit vielen Hunden zusammen zu bringen. Ich kann ja auch mit einigen anderen Rüden zusammen an einer Leine Gassigehen. Hündinnen klappt immer.
Die Frage ist eben ob er mit einem perfekten Lebenslauf (perfekte Sozialisierung, Erziehung etc...) so viel anders wäre?!

Wir haben Arthur ja von klein auf. Wir waren von klein auf in der HuSchu und parallel fast täglich auf einer Freilauffläche mit zig Hunden. Arthur hat auch nie schlechte Erfahrungen gemacht, ist also nie gebissen worden oder so.

Dennoch hat sich sein Verhalten gegenüber anderen Hunden ab einem gewissen Alter (weiss nicht mehr, ab wann genau, ca. 2-3 Jahre) einfach geändert. So dass ich sagen muss, dass er manchmal derjenige war, der angefangen hat, gegen andere Rüden zu stänkern - heisst, es wurde manchmal laut (gebissen hat er nie!).

Will sagen, meiner bescheidenen Erfahrung nach muss es nicht unbedingt mit einer schlechten Sozialisierung zusammenhängen, wie ein Hund sich anderen Hunden gegenüber verhält. Ich denke schon, dass zum Teil auch die Veranlagung eine Rolle spielt.

Seinen Bruder liebt Arthur übrigens heiss und innig, mit dem spielt er auch gerne:love:.

Nach meiner Erfahrung verhält sich der Hund ja so nur artgerecht.

Nun liegt es am HH welches Verhalten er zukünftig weiter zulassend fördert oder einschränkt.

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Ewald, Du hast eine reichlich... ähem... verquere Vorstellung davon, was ein starker Hund ist.

Jedenfalls ist das nicht zwingend ein BISSIGER Hund! Auch nicht zwingend einer, der sein Umfeld terrorisiert.


DIE HUNDE haben verknüpft, dass "wenn SIE Ihre Zähne einsetzen" Sie ihre Verhalten-Ziele sofort erreichen.
Massa, auch ein angstaggressiver Hund hat gelernt das er durch den Einsatz seiner Zähne sein Ziel erreichten kann. Das hat aber nichts mit einem starken Charakter zu tun! Und auch der Therapieansatz ist ein ganz anderer!
 
Ewald, Du hast eine reichlich... ähem... verquere Vorstellung davon, was ein starker Hund ist.

Jedenfalls ist das nicht zwingend ein BISSIGER Hund! Auch nicht zwingend einer, der sein Umfeld terrorisiert.


DIE HUNDE haben verknüpft, dass "wenn SIE Ihre Zähne einsetzen" Sie ihre Verhalten-Ziele sofort erreichen.
Massa, auch ein angstaggressiver Hund hat gelernt das er durch den Einsatz seiner Zähne sein Ziel erreichten kann. Das hat aber nichts mit einem starken Charakter zu tun! Und auch der Therapieansatz ist ein ganz anderer!


Richtig!

Deshalb muss man bevor man etwas mit dem HH und seinem Hund verändern will, sorgfältig klären welche Motivation im Verhalten vorherrschen.

Welches Auslöser-Verhalten kann festgestellt werden?

WUFF

MASSA von SAMMY
 
kann es sein das ich bahnhof verstehe bei diesem thread? ich bin auch schon älter.

früher hat der bauer zum hund gesagt: komm her, und der hund kam her, der bauer war nie in eine hundeschule.

WIR HH selbst formen den Hund so wie er sich benimmt /benehmen darf.... .


dann hatte ich doch immer mehrere gehirnstromausfälle gleichzeitig, ich habe viele hunden gehabt aber keine hat sich genau gleich wie die anderen benommen, obwohl ich mich immer um die gleiche erziehung bemüht habe.

Massa, ich bringe mal mein rudel bei dir vorbei , ich bin die gleiche person, aber meine hunden sind alle gaaaaanz anders....
 
Massa, ich bringe mal mein rudel bei dir vorbei , ich bin die gleiche person, aber meine hunden sind alle gaaaaanz anders....
Richtig, ist hier auch so! Liegt warscheinlich daran das jeder Hund eben doch ein Individium ist und eben nicht nach Schema F funktioniert. ;)
 
Nenene, Jan, das siehst du falsch.

Jeder deiner Hunde ist anders, weil du jedem was anderes aufgetragen hast. Unterbewusst natürlich.

Damit kommst du deinem eigenen Bedürfnis nach Unterhaltung und Abwechslung entgegen.
 
PerlRonin, vielleicht könnten wir wenn möglich wirklich einen eigenen Thread eröffnen und das alles hier reinschieben, wo es nicht mehr mit dem eigentlichen Bericht und Fragen dazu zu tun hat. ;)

Massa, bist du der Meinung, dass man jedem Hund z.b. das Raufen "aberziehen" kann? Soweit ich weiß gibt es von Barbara Schöning eine Studie, aus der hervorgeht, dass etwa die Hälfte der Ridgeback-Rüden genetisch bedingt irgendwann nicht mehr mit anderen Rüden können. (Leider hat mir Mr. Google nichts Brauchbares ausgespuckt) Was ist dann mit solchen Fällen?
 
Ich habe mittlerweile auch etwas Schwierigkeiten diesem Thread noch zu folgen.

Ich kann nur nochmal sagen das mir das Rauferseminar sehr gut gefallen hat und ich es jedem nur empfehlen kann. Ob man dann wirklich einen Raufer hat sollte dann schon von jeweiligen Seminarleiter beurteilt werden.
Wichtig ist doch, das man nach so einen Seminar wieder klarer sieht.

@Massa, ich würde gerne mal wissen was du Hunde hast und wie die so drauf sind?!
 
@Lekto
Ah so ist das also!
Das würde bedeuten das ich mir unterbewusst wünsche das mich die Zicke mit ihrer Hibbeligkeit an gelegentlich den Rand des Wahnsinns treibt. ;) Was würde Freud wohl dazu sagen?
Dafür das ich es ihr unterbewusst beigebracht habe ist mir ihre Jagdleidenschaft aber sehr gut gelungen, sie würde nach Sicht, Fährte und Gehör jagen. Was ich aber bewusst unterbinde. :D
Vielleicht bin ich ja auch ein Hundeflüsterer und weis es nur nicht.
 
Das würde bedeuten das ich mir unterbewusst wünsche das mich die Zicke mit ihrer Hibbeligkeit an gelegentlich den Rand des Wahnsinns treibt.
wink-new.gif
Was würde Freud wohl dazu sagen?

Hmmh - das frag ich mich auch. Vermutlich würde er sein Haupt wiegen und weise: "Ja, ja, so ist das!" murmeln. :D
 
Nenene, Jan, das siehst du falsch.

Jeder deiner Hunde ist anders, weil du jedem was anderes aufgetragen hast. Unterbewusst natürlich.

Damit kommst du deinem eigenen Bedürfnis nach Unterhaltung und Abwechslung entgegen.

SUPER, lektoratte !!!!!!

BESSER , KNAPPER, EINFACHER, KÜRZER kann man ES nicht erklären.

Jetzt muss es der Leser nur noch verstehen wollen!
Erkennen das wenn er glaubt es doch nicht so ist wie er es glaubt (alle Seine Hunde gleichbehandelt zu haben).
Die Realität stellt sich meist anders dar wenn die ROSAROTE BRILLE abgesetzt wird.

Diese unterschiedliche "BEHANDLUNG-ANLEITUNG" resultiert einfach daraus, dass der Sensible eine andere "BA" bekommt als der Selbstbewußte oder der Sturkopf, oder der dazwischen.

Die Unterschiede machen wir notwendigerweise auch beim "bewußten/aktiven geben (siehe 1. ....) der Aufforderungen/Kommandos!

WUFF

MASSA von SAMMY
 
@Lekto
Ah so ist das also!
Das würde bedeuten das ich mir unterbewusst wünsche das mich die Zicke mit ihrer Hibbeligkeit an gelegentlich den Rand des Wahnsinns treibt. ;) Was würde Freud wohl dazu sagen?
Dafür das ich es ihr unterbewusst beigebracht habe ist mir ihre Jagdleidenschaft aber sehr gut gelungen, sie würde nach Sicht, Fährte und Gehör jagen. Was ich aber bewusst unterbinde. :D
Vielleicht bin ich ja auch ein Hundeflüsterer und weis es nur nicht.[/quote]


ERFOLG kommt von TUN!, und vermutlich hast DU genau das gemacht!

Glückwunsch!

WUFF

MASSA von SAMMY
 
hääää?

natürlich behandelt man nicht jeder hund gleich, meinst du ein HSH und ein pudel kannst du auf der gleiche art erziehen? Es geht doch um das ziel, wenn ich wil das ein hund etwas macht, kann der weg dazu pro hund verschieden sein, und auch verschieden lang, je nach karakter.

ich finde das einfallsreichtum, fantasie und humor in der hundeausbildung viel wichtiger sind als stur den gleichen weg beschreiten, egal was für eine persönlichkeit man an der leine hat.
 

Anhänge

:D@toubab

die beiden fotos sind absolut genial!!!!!! bestimmt wird massa die verknüpfungen zwischen hunden und hh noch genauestens analysieren........:lol:

aber -trotz wiederholungsgefahr - es ist affenschade, dass wirklich alle interessanten threads hier aus dem ruder laufen, nur weil massa seine end-und inhaltslosen worthülsen hier plaziert und seitenweise bezugslos zitiert, so dass man die lust zu lesen und auch den faden verliert:rolleyes:

lg barbara
 
aber -trotz wiederholungsgefahr - es ist affenschade, dass wirklich alle interessanten threads hier aus dem ruder laufen, nur weil massa seine end-und inhaltslosen worthülsen hier plaziert und seitenweise bezugslos zitiert, so dass man die lust zu lesen und auch den faden verliert:rolleyes:

Und bei all seiner Selbstverliebtheit übersieht er den Sarkasmus, der in vielen der auf ihn bezogenen Antworten mitschwingt.
 
jan, das triffts genau;)!!!!!

ich denke nur, solange ihm immer wieder geantwortet wird nimmt es auch kein ende!! -es ist einfach schade, dass er jedes thema versaubeutelt mit seiner borniertheit und ignoranz!!!

irgendjemand hatte ihn hier gefragt, was er selber für hunde führt: ich meine gelesen zu haben, dass sammy ein dackel ist:).

lg barbara
 
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