Du musst halt schauen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Hund, der sich sehr gut an das Baby als Baby (eben auf der Decke) gewöhnt hat, etwas gestresst reagiert, sobald das Baby zu krabbeln anfängt, und sich plötzlich seltsam und dann auch noch ungerichtet/unkontrolliert auf ihn zubewegt.
Unserer ist dann zigmal aufgesprungen, wenn Kind auch nur den Kopf in seine Richtung gedreht hat, aber noch 5 m oder weiter weg war, und beim zig-+-1sten Male hat er geknurrt oder gebrummelt.
Den hab ich dann ab und an tatsächlich einfach vor die Tür bzw. nach oben auf seinen Platz geschickt, weil ich meine Ruhe wollte, und auch ihm welche gönnen, und es nicht eingesehen habe, dass mein Kind eben nirgends krabbeln darf, damit bloß der Hund nicht irritiert ist.
Und mit der Zeit hat er sich dran gewöhnt, Laufen war dann nachher gar kein so großer Unterschied mehr.
Der Spacko ist kein so großer Kinderfreund, er toleriert den Kleinen aber, so gut es geht.
Hier war anfangs absolut nicht alles spannungsfrei, und darum möchte ich zB nicht, dass Fabian den Hund streichelt, wenn ich nicht auch direkt dabei stehe, oder am besten gar nicht.
Er darf ihm Leckerchen geben, oder auch mal was vom Tisch, und macht das auch gern.
Mit Spielzeug vom Hund soll er nach Möglichkeit nicht spielen, und der Hund darf nicht ans Spielzeug vom Kind.
Einzige Ausnahme: Der Spacko liebt gelbe Gummienten. Er hat alle, die Fabian geschenkt bekommen hat, sofort adoptiert. Ansonsten weiß er genau, was Fabians ist und was seins, und geht an Fabians Sachen nicht dran. Aber bei den Enten... da war nix zu machen. Nun kriegt das Kind keine Badeenten mehr, sondern Badefrösche, und gelbe Gummienten gehören halt dem Hund.
Wir haben die Situation übrigens auch dadurch entzerrt, dass ein Haupt-Liegeplatz nicht mehr so steht, dass das Kind immer dran vorbei muss, sondern mehr Rückzugsort ist.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Hund, der sich sehr gut an das Baby als Baby (eben auf der Decke) gewöhnt hat, etwas gestresst reagiert, sobald das Baby zu krabbeln anfängt, und sich plötzlich seltsam und dann auch noch ungerichtet/unkontrolliert auf ihn zubewegt.
Unserer ist dann zigmal aufgesprungen, wenn Kind auch nur den Kopf in seine Richtung gedreht hat, aber noch 5 m oder weiter weg war, und beim zig-+-1sten Male hat er geknurrt oder gebrummelt.
Den hab ich dann ab und an tatsächlich einfach vor die Tür bzw. nach oben auf seinen Platz geschickt, weil ich meine Ruhe wollte, und auch ihm welche gönnen, und es nicht eingesehen habe, dass mein Kind eben nirgends krabbeln darf, damit bloß der Hund nicht irritiert ist.
Und mit der Zeit hat er sich dran gewöhnt, Laufen war dann nachher gar kein so großer Unterschied mehr.
Der Spacko ist kein so großer Kinderfreund, er toleriert den Kleinen aber, so gut es geht.
Hier war anfangs absolut nicht alles spannungsfrei, und darum möchte ich zB nicht, dass Fabian den Hund streichelt, wenn ich nicht auch direkt dabei stehe, oder am besten gar nicht.
Er darf ihm Leckerchen geben, oder auch mal was vom Tisch, und macht das auch gern.
Mit Spielzeug vom Hund soll er nach Möglichkeit nicht spielen, und der Hund darf nicht ans Spielzeug vom Kind.
Einzige Ausnahme: Der Spacko liebt gelbe Gummienten. Er hat alle, die Fabian geschenkt bekommen hat, sofort adoptiert. Ansonsten weiß er genau, was Fabians ist und was seins, und geht an Fabians Sachen nicht dran. Aber bei den Enten... da war nix zu machen. Nun kriegt das Kind keine Badeenten mehr, sondern Badefrösche, und gelbe Gummienten gehören halt dem Hund.
Wir haben die Situation übrigens auch dadurch entzerrt, dass ein Haupt-Liegeplatz nicht mehr so steht, dass das Kind immer dran vorbei muss, sondern mehr Rückzugsort ist.