Erfahrungsaustausch: Zweithund

Och, ich könnte den kleinen Jungbrunnen verleihen. So als Dauerleihgabe ... :rede:
 
  • 29. März 2024
  • #Anzeige
Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 28 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Wir hatten damals Glück, dass Silvester und Nadine sich von der ersten Minute an geliebt haben und ein Ar.sch und ein Kopp waren. Als Nadine dann tot war und wir eine Dogo-Hündin geholt haben, war ich ganz schnell kuriert. Nach 14 Tagen hat sich Silvester noch nicht mal mehr zum Wassernapf getraut und nach 3 Übergriffen auf ihn, war das ihr Aus. Der alte Hund ging vor. Wobei die Dogo-Hündin auch schon 8 war. Für mich war zu dem Zeitpunkt klar, dass ein Dogo kein Hund für mich ist. Kriege ich nicht gehandled.
Juma und Gucci waren auch sofort best friends. Man merkt sofort, ob es passt oder nicht. Als dann noch ein Dogo-Rüde zum Gucci ziehen sollte, war Juma fix und fertig am Einzugstag. Sie saß mit hochroten Ohren komplett gestresst rum. Mir war klar, dass da irgendwas in der Kommunikation nicht stimmt und hab gleich gesagt, dass ich keine Urlaubsvertretung mit 3 Hunden mache. Nach vier Tagen ging der Stress los und auch der Dogo musste ausziehen, weil Gucci sich nicht mehr aus dem Korb getraut hat.
Von da an war klar, dass auch Gucci allein bleibt, bzw. mit Juma zusammen sein kann.

Als nach Guccis Tod dann Jacky bei Torsten und Kerstin eingezogen ist war klar, dass es auf jeden Fall mit den beiden Doggis funzen muss, ansonsten können sie halt keinen Urlaub mehr ohne Hund machen. Anfangs habe ich mich nicht getraut die beiden mal ein Stündchen alleine zu lassen. Inzwischen sind aber alle Bedenken ausgeräumt. Jacky ist angekommen und manchmal (aber ganz selten) freut er sich auch mal ein Bein aus, wenn wir anwackeln. :lol:

Ich weiß auf jeden Fall, welche Rassen niemals was für mich und meine Wischiwaschi-Erziehung wären. Mit Juma hab ich einfach ein Riesenglück gehabt, dass sie so ein Goldschatz ist. Ob noch mal Mini-Bulli weiß ich nicht. Duracell geht halt schon aus beruflichen Gründen nicht. Und zwei Hunde würde ich auch nicht mehr wollen. Mit Silvester und Nadine war das noch was anderes, weil ich auch jünger war.
 
... werde ich dem Jungvolk nicht mehr gerecht, wenn ich mit allen gleichzeitig gehe. Also bleibt immer häufiger nur das getrennte Gehen. Ist aber beim Losgehen jedesmal ein Drama für Die, Die erstmal Zuhause bleiben.
Das Problem, aus Altersgründen getrennt gehen zu müssen, hatte ich in Reinform bisher nie. Bei mir lief es bisher immer so, dass die Alten, die nicht mehr mithalten konnten, eben nicht mehr alle Spaziergänge mitmachten. Also weniger, aber keine extra Runden bekamen und damit zufrieden waren.
Bei Alex stehe ich jetzt erstmals vor diesem Problem, denn sie wäre unglücklich, wenn wir sie daheim zurück ließen. Dank KSG wird diesem Problem jetzt mit einem Wägelchen für Alex begegnet.
 
Das Problem, aus Altersgründen getrennt gehen zu müssen, hatte ich in Reinform bisher nie. Bei mir lief es bisher immer so, dass die Alten, die nicht mehr mithalten konnten, eben nicht mehr alle Spaziergänge mitmachten. Also weniger, aber keine extra Runden bekamen und damit zufrieden waren.
Bei Alex stehe ich jetzt erstmals vor diesem Problem, denn sie wäre unglücklich, wenn wir sie daheim zurück ließen. Dank KSG wird diesem Problem jetzt mit einem Wägelchen für Alex begegnet.

Das hab ich mit meinen Alten auch so gehalten. Aber ich hab da auch großes Glück. Bis so 14 1/2 - 15 Jahren waren meine alten Russell noch agil genug für große Runden.
Cairn Terrier Fee blüht momentan noch mal richtig auf. Nachdem Kitty gegangen ist, ist sie jetzt in der besonderen Oldie Position. Anscheinend hat sie da was missverstanden und meint mit der Position wäre eine Verjüngung verbunden.
Sie ist so mobil, das sie erstmalig der Truppe vorne weg rennt. :eek:

Ich freue mich sehr über diese tolle, völlig überraschende Entwicklung. Sie ist übrigens auch noch fit genug den Jungspunden Schnapper zu verteilen, wenn die zu ungestüm werden.
Das konnten meine Oldies übrigens alle bis ins hohe Alter und im Gegesatz zu Diskussionen unter jüngeren Hunden, war nach einer gezielten Zurechtweisung durch einen älteren Hund die Sache erledigt.
Erst wenn sie wirklich gebrechlich wurden, lassen sich die Jungen nichts mehr sagen, obwohl auch dann meist keine Gegenreaktion auf Zurechtweisung durch den Oldie erfolgt. Zumindest keine heftige Reaktion.
Sie leben ein Leben lang zusammen, kennen sich gut und da behält auch ein alter Hund, der eigentlich körperlich nicht mehr in der Lage ist sich durch zu setzen, noch lange seinen Status.
 
Zum Thema Status des alten Hundes und Zurechtweisungen hab ich nur ne sozusagen indirekte Beobachtung, da das unter unseren Hunden so gar kein Thema ist. Aber der Kater ist ja frech, und Flocke war seinerzeit die Einzige, die ihn in die Schranken wies (heute ist das Hella). Aber irgendwann gab sie das auf, bot ihm nicht mehr Paroli. Von sich aus. Sie gab also ihren Status augenscheinlich aus eigener Einsicht auf. Unter den Hunden änderte sich nichts sichtbares, niemand besetzte Flockes vormalige Position.
 
Zum Thema Status des alten Hundes und Zurechtweisungen hab ich nur ne sozusagen indirekte Beobachtung, da das unter unseren Hunden so gar kein Thema ist. Aber der Kater ist ja frech, und Flocke war seinerzeit die Einzige, die ihn in die Schranken wies (heute ist das Hella). Aber irgendwann gab sie das auf, bot ihm nicht mehr Paroli. Von sich aus. Sie gab also ihren Status augenscheinlich aus eigener Einsicht auf. Unter den Hunden änderte sich nichts sichtbares, niemand besetzte Flockes vormalige Position.

Kitty war da wohl ein Sonderfall. Die hätte nie zurück gesteckt. Das war damals auch ein Problem das den Differenzen mit Maggie zugrunde lag.
Maggie eher nervös, ging sofort bei der kleinsten von ihr als Provokation verstandenen Aktion nach vorn.
Kitty, eher ruhig, aber bei Angriffen mit sehr kurzer Zündschnur, war nicht in der Lage wieder los zu lassen, wenn sie Kontra gab.
Die beiden waren in einem entscheidenden Punkt wie Feuer und Wasser. Das konnte nur knallen.

Selbst bis 14 Tage vor ihrem Tod war Kitty nicht gewillt bei vermeintlicher Provokation nach zu geben. Sie konnte gar nicht anders. Das war schon zwanghaft.
Meine erwachsenen Hunde kannten sie lange genug und haben solche Situationen vermieden, aber die Jungspunde sind halt ungestüm und achten mich so darauf eine Individualdistanz ein zu halten.
 
...Hier wurde vorher nicht über so Dinge berichtet, aber mal ehrlich wer geht damit schon gerne nach haussieren ?!
Ich gab immer mir die Schuld, weil ich etwas übersehen hatte, was ich nicht hätte übersehen dürfen.
Es hängt auch damit zumammen, dass die Leute oft nur das gute Zusammenspiel oder den gut erzogenen Hund sehen und nicht wissen, was an Arbeit bis zu dem Punkt alles nötig war!
Viele falsche Eindrücke die zur Anschaffung eines oder mehrerer Hunde führen können.
Hundetrainer können hilfreich sein, das Problem dabei ist einen richtigen Trainer zu finden, da sich viele gerne so nennen, aber leider null Ahnung haben.
:rolleyes: ich hatte ja schon einige Jahre Mehrhundehaltung mit auch recht verschiedenen Hundekonstellationen und dachte es müsse immer so einfach sein... da wurde sich auch mal gezofft mit 'ner Macke, aber alles kein Drama, es wurde gekuschelt oder eben nicht.
Auch Fremdhundbegegnungen waren überhaupt kein Problem.
Mit Cleo - und sicher auch wegen diesem ganzen "Kampfhund"blödsinn - wurde es plötzlich alles anders, komplizierter, ernsthafter... unentspannter :gruebel:
Plötzlich wurde Verhalten anders bewertet, wir gemieden und ICH bei Hundebegegnungen angespannt.
Zuhause wusste ich Verhalten, was ich bis dahin nicht mal beachtet hätte, nicht mehr zu deutet und interpretierte alles Mögliche da rein :rolleyes:
Und klar, gerade im anonymen Internet sah auch ich nur noch Harmonie und perfekte Hunde - und alle konnten alles besser...
Heute verbuche ich diese easy Mehrhundehaltung, die ich ja auch kannte und jahrelang hatte, als Glückssache und weiß jetzt dafür, dass Harmonie auch Arbeit bedeuten kann ;)


Naja, man glaubt gar nicht wieviele aus ihren Löchern kriechen, wenn mal mehr als ein Loch passiert und man das erzählt. Über ein Loch kann man noch lachen (und erzählen), aber wenns ernst wird, wirds auch dünn. Ich war ehrlich überrascht als ich von der Prügelei mit Tiny erzählte und daraufhin "Zuschriften" bekam.

Und der Shitstorm kommt. Egal was sie tun. Ich bekam hier bitterböse PNs weil ich Stevie behalte, mit wirklich unschönen Wünschen bis hin, dass er irgendwann mal auf meine Kinder losgeht und ich dann sehen würde was ich davon hätte.
Gäbe ich ihn ins TH, würde exakt das Selbe passieren, dann wär ich halt der Ar sch weil ich den armen Hund entsorgt habe.
Forenleben halt...
Klar ist aber nunmal auch, wer nicht spricht, dem kann nicht geholfen werden.

:rolleyes: wie bei Lise ihrer Krankengeschichte... egal was ich tat oder eben nicht - es gab immer jemand der ALLES besser wusste und gekonnt hätte und mir mitteilen musste.

Wie gesagt, ich war auch mal Hundewiesen, Tut-Nix, "Machen die unter sich aus" ect Halter - Cleo sei Dank durfte ich die letzten Jahre viel lernen :D
Vielleicht kann und sollte man nur über Dinge urteilen, die man kennt und weiß wie sie sich anfühlen ;)
 
Vielleicht kann und sollte man nur über Dinge urteilen, die man kennt und weiß wie sie sich anfühlen ;)

Das Problem ist aber ja: Als Tut-nix- oder jahrelanger vom Glück begünstigter Mehrhundehalter meint man ja, dass man die Dinge kennt und weiß, wie sie sich anfühlen... :hallo:
 
Ich habe einen selbstbewussten Hund und einen der sich gerne orientiert und andere erst mal kucken lässt. Das macht natürlich alles extrem entspannt und ich glaube beide profitieren. Ich finde es ungewöhnlich, dass ein erwachsener Rüde einen Halbstarken überhaupt nicht maßregelt und sich lieber verkriecht. Aber so ist jeder Hund anders.
Ich kann FrauHerrmann nur raten, gemeinsame Aktionen zu fördern (wie das Spielen auf neutralem Boden). Auch würde ich am Anfang Dinge, wo die Hunde als Rudel zusammenhalten nicht maßreglen, sofern möglich (wenn z.B. beide Katzen anbellen, gemeinsames Mäuse jagen). Darum kannst Du Dich später immer noch kümmern, wenn es erst mal zu Hause harmonisch ist.
Ich würde Dir auch raten, mal Deinen Kleinen mit einem gut sozialisierten, selbstbewussten Hund zusammen zu lassen. Vielleicht kann dieser ihm die Respektlosigkeit austreiben (sowas kann Wunder wirken). Wir hatten schon mehrfach Begegnungen mit jungen Rüdern, die sich dermaßen respektlos verhalten haben und die Besitzer super dankbar waren, dass unsere Hündin denen mal eins übergebraten hat (nicht agressiv, aber eine sehr deutliche Maßregelung). Das wirkte laut Besitzer dann auch sehr lange nach.
Außerdem wäre es super, wenn Ihr mit 2 Leuten und den beiden Hunden zusammen spazieren geht. Dann können beide Hunde wärend des Spaziergangs beschäftigt werden, sind aber genügend voneinander getrennt und erleben trotzdem was gemeinsam. Das steigert auch das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Ich weiß nicht ob Du alleine lebst oder ob es mehrere Personen im Haushalt gibt. Wenn Ihr die Hunde aufteilen könntet, immer wenn was spannendes passiert ist das viel Wert. Der eine wird von Herrchen und der andere von Frauchen bespasst und dann mal umgekehrt.
Wenn Du bemerkst, dass wenn der eine von fremden Hunden angepöbelt wird und der andere Ihn verteidigen möchte, oder wenn der eine Angst hat und der ander für Ihn die Situation auflöst, dann seid Ihr auf einem guten Weg. Ein gemeinsamer "Feind" schweißt zusammen und in solchen Situationen merkt man dann als erstes, dass das Rudel langsam als Rudel funktioniert. Es ist vielleicht unschön wenn Deine beide zusammen einen fremden Hund anpöblen, aber im Moment wäre das ein gutes Zeichen.
Ich sage nur, Kopf hoch und mich würde es interessieren wie es weiter geht.
 
Auch würde ich am Anfang Dinge, wo die Hunde als Rudel zusammenhalten nicht maßreglen, sofern möglich (wenn z.B. beide Katzen anbellen, ...).

Es ist vielleicht unschön wenn Deine beide zusammen einen fremden Hund anpöblen, aber im Moment wäre das ein gutes Zeichen.

So gut ich den Gedankengang nachvollziehen kann, würde ich persönlich diese beiden Dinge doch nicht durchgehen lassen. Will ich einfach nicht haben. Vielleicht schweißt gemeinsam angepflaumt werden ja auch zusammen. :tuedelue:
 
Vor allem kann es beim gemeinsamen Pöbeln in hoher Trieblage dazu kommen, dass die beiden eigenen Hunde sich gegenseitig angehen, wenn sie nicht an ihr eigentliches Ziel kommen. Das wiederum würde der Beziehung sicherlich schaden.
 
Wenn Du bemerkst, dass wenn der eine von fremden Hunden angepöbelt wird und der andere Ihn verteidigen möchte, oder wenn der eine Angst hat und der ander für Ihn die Situation auflöst, dann seid Ihr auf einem guten Weg. Ein gemeinsamer "Feind" schweißt zusammen und in solchen Situationen merkt man dann als erstes, dass das Rudel langsam als Rudel funktioniert. Es ist vielleicht unschön wenn Deine beide zusammen einen fremden Hund anpöblen, aber im Moment wäre das ein gutes Zeichen.
Ich sage nur, Kopf hoch und mich würde es interessieren wie es weiter geht.

Als allgemeine Empfehlung geht das gar nicht, u.a. deswegen.

Vor allem kann es beim gemeinsamen Pöbeln in hoher Trieblage dazu kommen, dass die beiden eigenen Hunde sich gegenseitig angehen, wenn sie nicht an ihr eigentliches Ziel kommen. Das wiederum würde der Beziehung sicherlich schaden.

Und es gibt viele andere Gründe, u.a. weil viele Hunde sich wohl dabei nicht wohl fühlen, richtig Stress haben.
Wenn der eine Hund Angst hat, dann ist es mit Sicherheit nicht die Aufgabe des anderen, diese aufzulösen, sondern der Hundehalter muß dahin kommen, dass er beide Hunde souverän durch solche Situationen führt und zwar so, dass es den Hunden dabei gut geht, so, dass sie eben keine Angst haben müssen.

Wer zwei Hunde hält, hat in der Regel wohl auch eher nicht die Zielstellung, dass die beiden als Rudel funktionieren. Selbst wenn, zwei Hunde, die zusammen leben, weil sie willkürlich zusammengeführt wurden, sind kein Rudel, wobei bei zweien das Thema Rudel sowieso nicht steht.
 
Wenn meine zwei hunden in meine gegenwart ein anderen hund verrupfen wollen. Bekommen sie es mit mir zu tun. Auch hunden die einander nicht riechen koennen, spannen zusammen zum jagen. Ich hatte so ein paar weiber, zusammen abhauen ging prima und zuhause musste ich immer aufpassen.
 
Das ist auch meine Erfahrung, wenn Hunde können in solchen Situationen ein Team bilden, auch dann, wenn man sch ansonsten nicht sonderlich mag.
 
hier gibt es ja nun auch immer Mehr-Hunde-Haltung, Betonung auf "mehr als einen Hund", in unterschiedlichen Konstellationen.
Bisher ohne richtige, nicht händelbare Komplikationen, obwohl die meisten im ersten Leben Einzelhunde waren.

Zuhause müssen die Hunde sich "nur" respektieren und ggf "Rücksicht" auf Gebrechen nehmen, ich erwarte nicht Spielen, beste Buddys, Gruppenkuscheln usw. Wenn es dazu kommt, um so besser, sofern es dadurch nicht zum Mobben anderer entartet
Eifersüchteleien werden nicht geduldet, wer zickt hat Auszeit. Die zu beachtenden Regeln lernen die Neuzugänge über Beobachtung und (soweit wie möglich) Ignoranz meinerseits. Dadurch besteht hier irgendwie immer eine Reihenfolge(Tablettengabe, Fressnapf) die durch den Zuzug bestimmt wird, fällt Einer weg, rücken die Nächsten auf.

Das liegt mMn aber auch daran, das bereits "fertige", zumeist abgeklärte, meist 2stelligen Alters vergesellschaftet werden und im Vorfeld so gut wie möglich neue Kanditaten auf Kompatibilität abgecheckt werden.
Der Größte Altersunterschied betrug 8 Jahre, der Älteste war 16 als der 8J dazu kam. Geschlechter werden möglichst Pari gewürfelt.

zZT laufen der 10j Gehbehinderte mit der 16J Kurzbeinigen und die fitten 14 und 12 Jährigen jeweils gemeinsam die Morgen und Abendrunden.
die Fit for Fun Tagesspaziergänge werden zu Viert absolviert

Der Einzige, der im Haus bei Abwesenheit getrennt werden musste, war bei Einzug bereits 17 1/2 und durfte daher auf Gesellschaft keinen Wert -mehr-legen. Naja, der lernbehinderte Wawa war eher der Grund, er fand den Teddy toll und checkte nicht, das ankuscheln nicht gewünscht war.
Unterwegs gab es keinerlei Probleme
 
hier gibt es ja nun auch immer Mehr-Hunde-Haltung, Betonung auf "mehr als einen Hund", in unterschiedlichen Konstellationen.

da fehlt was .....
hier gibt es ja nun auch immer Mehr-Hunde-Haltung, Betonung auf "mehr als einen Hund", also Zwangsgemeinschaften (vergleichbar Familie, kann man sich nicht aussuchen, muß man mit leben), also auch keine "Rudel" , in unterschiedlichen Konstellationen.


Toll, Kandidaten kann ich auch nicht schreiben:rotwerd:
 
hier gibt es ja nun auch immer Mehr-Hunde-Haltung, Betonung auf "mehr als einen Hund", in unterschiedlichen Konstellationen.
Bisher ohne richtige, nicht händelbare Komplikationen, obwohl die meisten im ersten Leben Einzelhunde waren.

Zuhause müssen die Hunde sich "nur" respektieren und ggf "Rücksicht" auf Gebrechen nehmen, ich erwarte nicht Spielen, beste Buddys, Gruppenkuscheln usw. Wenn es dazu kommt, um so besser, sofern es dadurch nicht zum Mobben anderer entartet
Eifersüchteleien werden nicht geduldet, wer zickt hat Auszeit. Die zu beachtenden Regeln lernen die Neuzugänge über Beobachtung und (soweit wie möglich) Ignoranz meinerseits. Dadurch besteht hier irgendwie immer eine Reihenfolge(Tablettengabe, Fressnapf) die durch den Zuzug bestimmt wird, fällt Einer weg, rücken die Nächsten auf.

Das liegt mMn aber auch daran, das bereits "fertige", zumeist abgeklärte, meist 2stelligen Alters vergesellschaftet werden und im Vorfeld so gut wie möglich neue Kanditaten auf Kompatibilität abgecheckt werden.
Der Größte Altersunterschied betrug 8 Jahre, der Älteste war 16 als der 8J dazu kam. Geschlechter werden möglichst Pari gewürfelt.

zZT laufen der 10j Gehbehinderte mit der 16J Kurzbeinigen und die fitten 14 und 12 Jährigen jeweils gemeinsam die Morgen und Abendrunden.
die Fit for Fun Tagesspaziergänge werden zu Viert absolviert

Der Einzige, der im Haus bei Abwesenheit getrennt werden musste, war bei Einzug bereits 17 1/2 und durfte daher auf Gesellschaft keinen Wert -mehr-legen. Naja, der lernbehinderte Wawa war eher der Grund, er fand den Teddy toll und checkte nicht, das ankuscheln nicht gewünscht war.
Unterwegs gab es keinerlei Probleme

Das ist definitiv alles auch eine Altersfrage.

Meine Alten, die ich ab und an an die Gruppe dran klebe, verursachen auch selten Differenzen. Die wollen ihre Ruhe.
Derzeit mit 3 mal 4 Jahren, 1 mal 2 Jahre und 1 mal 17 Monaten sieht das anders aus. Es gibt zwar keine gravierenden Differenzen, aber die Herrschaften sind eben sehr lebendig, vieles ist noch neu und aufregend für sie und sie haben ihren Platz noch nicht so recht gefunden, sieht man mal von Fiona ab, die schon cool auf die Welt gekommen ist. :)
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Erfahrungsaustausch: Zweithund“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

M
Ja, hätte ihn aber da nicht gebraucht, mein Lümmel buckelte vor mir rum wie ein Mustang, da ich die Leine ja erstmal nicht straff halten wollte. Es ist im Moment noch der Maulkorb vom Tierarzt hole am Donnerstag meinen bestellten Colori im Laden bei Frankfurt ab. Er wird ihn auch nicht überall...
Antworten
13
Aufrufe
1K
Meisterdieb
M
Candavio
Bei Cassie war es eine SDU. Aber wie gesagt, sie hat so viel bekommen, hatte Schmerzen usw. Keine Ahnung, woran es tatsächlich lag.
Antworten
9
Aufrufe
621
MadlenBella
MadlenBella
Laura-Wolf
Und zu den Folgen kann durchaus gehören, dass Blut aus dem Genitaltrakt beim Pieseln mit abgeht. Da werden ja Muskeln bewegt und du kannst am Urin nicht sehen, wo das Blut letztendlich herkommt. Ich finde es deshalb auch nicht soo seltsam. Bei einer nicht-kastrierten Hündin die ohnehin schon...
Antworten
54
Aufrufe
5K
G
Z
Zu den empfohlenen Punkten: Kastration klingt für mich nicht sinnig wenn das Verhalten tatsächlich aus Unsicherheit resultiert. Getrenntes spazieren gehen und trainieren ist wohl sehr sinnvoll, zumal ich aus deinem Post rauslese dass das Kontrollieren beider Hunde in der Vergangenheit wohl...
Antworten
1
Aufrufe
807
Dunni
Dunni
J
Hallo Hallo, ich habe eine etwas untypische Frage. Habe viel über den Einsatz von Gold bei Tieren gelesen. Hat jemand von euch auch Erfahrungen, was den Einsatz von Gold bei Menschen angeht? Ich bin Anfang 50 und bräuchte 2 künstliche Kniegelenke wegen Panganarthrose. Will dies noch...
Antworten
41
Aufrufe
17K
I
Zurück
Oben Unten