Erfahrungsaustausch: Hund - Baby/kleinkind

Musclesheela

15 Jahre Mitglied
Hallo Foris,

dieser Fred ist als Erfahrungsaustausch gedacht bei der Konstellation Hund – Baby/Kleinkind.
Ich schreibe zum einen aus persönlich aktuellem Anlass, zum anderen natürlich auch aus dem leider gehäuft auftretenden tragischen Vorfällen zwischen Kind und Hund.

Zu unserer Lebenssituation:
Wir haben seit 8 bzw. 5 Jahren unsere Hundis.
Im Januar diesen Jahres sind wir im fortschrittlichen Alter von Ende 30 Eltern geworden.
Unser Tom ist jetzt knapp 8 Monate alt und so langsam beginnt er seine Umwelt, sprich auch die Hunde, aufmerksamer zu beobachten. Er fängt mit ersten Krabbel- oder eher gesagt, Robb-Versuchen an und findet die Hunde auch sehr interessant.

Um es mal vorweg zu sagen, wir hatten bis jetzt (noch) keine Probleme zwischen Kind und Hunden und das soll natürlich auch so bleiben.

Es geht mir auch nicht um allgemeine Regeln wie „nie Hund und Kind alleine lassen, Hunde mit einbeziehen und nicht vernachlässigen“ etc, die sind natürlich klar.

Ich würde vielmehr von euch wissen, wie ihr konkrete Situationen gemeistert habt,
z.B. erste Kontaktaufnahme, wie verhalten, wenn der Knirps anfängt zu krabbeln und zu den Hunden will.

Momentan sind wir an dem Stand, dass Tom bei mir auf dem Schoß/Arm ist, ich die Hunde ran rufe, und sie ihn beschnüffeln und kurzfristig auch abschlecken dürfen.
Nun hat er ja seit geraumer Zeit das Greifen gelernt und kann natürlich seine Kraft nicht dosieren, sprich, wenn er in die Haare oder den kleinen Finger greift, tut das schon merklich weh. Wenn er die Hunde anfassen will, achte ich darauf, dass seine Hand offen ist und führe sie quasi über den Hundenacken oder Rücken, damit er eben nicht zugreift.

Eben an solch konkreten Situationen bin ich interessiert und würde mich freuen, wenn viele Mamas und Papas ihre Erfahrungen mitteilen.

Ich habe auch schon einige Freds hier aufmerksam gelesen, z. B. von Lektorratte, wobei bei ihr ja eine ganz „spezielle“ Situation vorliegt.
Dafür haben wir 2 Hunde hier, und da sollte man das Thema „Rudeldynamik“ ja auch im Auge behalten.

Also, es wäre schön, wenn ihr euch am Erfahrungsaustausch beteiligt.


Bin jetzt allerdings erstmal offline, da ein Spaziergang ansteht.


[FONT=&quot]Liebe Grüße von Moni und Tom mit Sheela und Leon:hallo:[/FONT]
 
  • 23. April 2024
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Hi Musclesheela ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo!
Als der erste eigene Hund bei uns einzog, war mein Sohn 4 und meine Tochter 2,5 Jahre alt. Die Kinder waren aber schon unsere Katzen gewöhnt und ließen den Hund in Ruhe. Dann kam noch Tochter Nummer 3 und Tochter Nummer 4. Anfangs hab ich noch einen Laufstall gehabt, um Kind und Hund auseinanderzuhalten, aber der avancierte schnell zum reinen Spielzeugsammelbecken. Wir hatten einfach immer die Kinder im Auge. Es war kein Problem für uns, wenn sie zum Hund krabbelten und der freundliches Interesse bekundete. dann gingen wir eben dazu und begleiteten die Kontaktaufnahme aus nächster Nähe. Beschwichtigte er, oder zeigte, daß ihm das nicht mehr gefiel, was das Kind machte, holten wir sofort das Kind weg. Das ist imho eigentlich das Wichtigste bei der Sache, dem Hund deutlich zu zeigen, daß wir als Eltern das Kind erziehen und er das nicht übernehmen muß.
So auch, wenn das Kind dem Hund unabsichtlich weh tut, durch zu festes "Streicheln" oder mal drüberstolpern, auf den Schwanz treten etc. Die Hunde hatten damit kein Problem, weil sie wußten, wir kümmern uns um unseren Nachwuchs und "retten" den Hund.
Die Kinder haben so sehr schnell gelernt, wie man mit Tieren umgeht und wir hatten in den vergangenen 7 Jahren weder mit dem letzten, noch mit dem jetzigen Hund Probleme im Zusammenleben mit Kleinkindern, bzw. Babys.
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Unsere Hunde waren vor dem Kind da.Es waren immer Soka's ,meist aus dem Tierschutz mit schwieriger Vergangenheit.
Unsere Hunde waren wohl das Beste was unserem jetzt 5-järigen passieren konnte.
Er ist gesund,glücklich,hat ein tolles Sozialverhalten und kann sehr gut mit allen Tieren umgehen.

Wir haben nie irgendwelche Probleme mit den Hunden gehabt.
Ausser das wir auf vollen Wurmschutz gachtet haben,stellten wir nicht viel bei den Hunden um.
Das Kind lernte,mit den Hunden umzugehen,nicht die Hunde mit dem Kind.Die konnten das schon sofort!
Und so ist es bis heute geblieben....
 
Hallo allerseits,

ich lebe mit meinen beiden Kindern und zwei Jack Russell terriern zusammen. Die große Tochter (11) ist auch mit Hunden aufgewachsen und wir hatten noch nich wirkliche Schwierigkeiten mit dieser Kombi.

Die Hunde haben auch schon vor dem Baby gelernt dass sie Futter aus der Hand sehr vorsichtig nehmen sollen, dass sie niemanden anspringen dürfen und das sie sich auch mal unsaft berühren lassen müssen. Ich habe die Hunde nicht gepiesakt, aber kleine Kindern greifen ungelenk ins Fell.

Es gab immer mal wieder, in jeder Alterklasse Situationen in denen die "Gefahr" eindeutig vom Kind ausging. Kinder kommen auf Ideen und setzen die halt auch gleich um...Hund findet diese Ideen aber manchmal nicht so toll....wir haben immer Kind& Hund im Blick, aber das gefahrenpotential ging immer von den Kids aus.

Das habe ich auch schon bei Kindern von Freunden beobachtet. Die hören dir zwar zu wenn du ihnen was sagst aber sie vergessen es halt leider auch gleich wieder. Zumindest meine Hunde sind was Kinder betrifft sehr langmütig und geduldig. Auch bei fremden Kindern warnen sie laut und deutlich und die meisten Kinder halten inne wenn ein Hund mal grollt oder knurrt.

Wir bestehen hier auf gut erzogene Hunde aber vor allem sollen unsere Kinder lernen mit den Tieren adäquat umzugehen. Sie sollen lernen warum sie bestimmte Dinge eben nicht tun sollen und sie sollen lernen welche Signale des Hundes was zu bedeuten haben.

Mir fällt da noch etwas ein; ich habe weiter oben gelesen das "bullblue" immer "soka's" hatte.....ich habe im nahen Umfeld zwei Bullterrier und einen Stafford-Rüden. Diese Hunde sind geduldiger und langmütiger mit den Kindern als der Schäferhund einer Bekannten. Ich persönlich habe mein Baby lieber auf dem Arm wenn einer der Bullis neben mir liegt als wenn der Schäferhund inder Nähe ist. Aber das nur am Rande.
liebe Grüße Bille
 
Anfangs hab ich noch einen Laufstall gehabt, um Kind und Hund auseinanderzuhalten, aber der avancierte schnell zum reinen Spielzeugsammelbecken.

Wir haben neben dem Laufstall momentan noch ein Lauf/Absperrgitter, der Lütte liegt ja oft auf dem Boden. Mit Krabbeln is ja noch nicht, aber wir haben es auch aus dem Grund, damit sich die Hunde nicht auf die ausgebreiteten Decken legen, war für sie halt ganz schnell auch ein gemütlicher Liegeplatz.
 
  • 23. April 2024
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Unsere Hunde waren vor dem Kind da.Es waren immer Soka's ,meist aus dem Tierschutz mit schwieriger Vergangenheit.

Ausser das wir auf vollen Wurmschutz gachtet haben,stellten wir nicht viel bei den Hunden um.

Unsere Mixe sind auch beide aus dem Tierschutz. Wir haben Sheela erst mit 1 1/2 Jahren bekommen. Ich weiß nichts über ihre Präge/Sozialisationsphase. Leider ist sie nicht ganz so einfach, es hapert halt mit anderen Hunden, eigentlich kommt sie nur mit selbstbewussten großen Rüden klar.

Apropos Wurmschutz: Die Hunde erhalten seit Tom`s Geburt einmal im Monat eine Wurmkur auf Anraten der Tierärztin. Sie meinte auch, das sollte so weiter gehen, bis Tom über 10 Jahre ist :verwirrt:
Finde ich eigentlich etwas übertrieben, ich hatte gedacht, solange, bis er aus dem Krabbelalter raus ist.
Oder liege ich da falsch und man sollte länger vorbeugen?
 
Nööö,die ersten 3 Jahre habe ich alle 3 Monate entwurmt,nur bei Welpen und nach Ausstellungen mehr.
Danach,ich geb's zu,nicht mehr so regelmäßig,vieleicht alle 4 Monate.


Ach ja,als kleiner Tip:
Viele Natur-Kausnaks wie Pansen,Ohren und Ochsenziemer haben Samonellen.
Hunde können daran nicht erkranken,aber sie sind Träger!
Macht ja bei Erwachsenen und gesunden Kindern nix,aber ein krankes Kind könnte sich schon eine Samonellenvergiftung zuziehen.
Lieber etwas vorsichtiger sein mit den Teilen...
 
Hallo.
unsere Tochter ist jetzt 3 Jahre. Die Hunde sind 11 Archimedes Schäferhund, 15 Tequila Schäferhund u jetzt 11 Monate Lyoben Staff.
Zum Zeitpunkt von Inaras Geburt war Jade noch am Leben. Ebenfalls ein Staff.
Die Schäferhunde kennen schon immer Kinder u Kleinkinder durch unsere Nichten u Neffen u haben interessiert reagiert. Der Archi war/ist regelrecht vernarrt in sie. Tequila auf Grund ihres Alters eher desinteressiert. Mit Jade war es als Inara 2 war sehr schwierig, da sie sehr sehr krank wurde. Daher haben wir sie von Inara bzw Inara von ihr fern gehalten.
Im Krabbel u Erkundungsalter hatten wir keine Probleme, haben die Zwecke halt nie allein gelassen.
Jetzt ist es eher Inara, die sehr fürsorglich insbesondere bei der Oma ist. Lyo ist für sie fast ein Bruder, mit allen Facetten :) Eifersucht, knutschen. Da er noch recht ungestüm ist, haben wir noch ein besonderes Auge auf die zwei. Aber eher wegen der Umwerfgefahr.
Ich denke, sofern der Hund gesund ist, bei einem gesunden Hund-Halter-Verhältnis, sollte es ohne Probleme immer funktionieren, wenn man einige Dinge beachtet.
LG
 
Danke erst mal an alle, die geantwortet haben.:)

Habe neulich in ein paar anderen Freds gelesen, dass die Hunde positiv über Leckerlie aus der Hand verstärkt werden.
Ab wann habt ihr das dann gemacht? Momentan würde der Zwerg ja die Hand eh nicht offen lassen.
Ich frag mich auch, ob das unbedingt so angesagt ist mit Leckerlie.
Das nächste Mal hat der Zwerg dann für sich zum Essen in der Hand. Können die Hunde da unterscheiden? Oder könnte eher Frust aufkommen, mal gibts was und mal nicht?
 
Im Prinzip gar nicht, denn das kam von ganz alleine, daß die Kinder dem Hund was abgegeben haben. Unser letzter Hund war futterneidisch, da habe ich 1. drauf geachtet, daß die Kinder Abstand hielten, wenn er fraß und 2. auch öfter mal gezielt die Kinder den Hund füttern lassen, damit er sie mit geben und nicht mit wegnehmen verknüpft.
Für den Hund kommt kein Frust auf, wenn er nicht jedesmal was bekommt, wenn das Kind was zum Essen in der Hand hat! Ist doch wie im Rudel -wegnehmen geht nicht, aber wenn's zugeteilt wird, darf Hund es haben.
Unser jetziger Hund ist gar nicht futterneidisch, nimmt einem aber alles aus der Hand, wenn man nicht aufpaßt. Da ist wohl diesbezgl. nie erzogen worden und wir dürfen das jetzt mühsam nachholen.:rolleyes:
 
Naja bei einem Schäferhund würde ich auch nie ein Kind da krabbeln lassen. Viel zu gefährlich.

Ansonsten hat mein Vater sehr auf die Kinder geachtet ob sie was mit dem Hund anstellen.
 
Türlich war das ernst gemeint...ich würd nie ein Kind krabbeln lassen bei einem Deutschen Schäferhund und auch nicht bei einem Belgischen und bei einen Holländischen sowieso nicht...Pudel, Cocker und Dackel auch nicht ....;)
 
Türlich war das ernst gemeint...ich würd nie ein Kind krabbeln lassen bei einem Deutschen Schäferhund und auch nicht bei einem Belgischen und bei einen Holländischen sowieso nicht...Pudel, Cocker und Dackel auch nicht ....;)

Sag mal, kann das sein, dass du ein bischen dünnhäutig reagierst, sobald in irgendeinen Fred das Wort DHS bzw. Schäferhund in den "Mund genommen wird".
Ich bin hier seit langen eigentlich eher stiller Mitleser, da die meisten Diskussionen oftmals so ausarten in pro und kontra (ob nun DSH kontra Kampfi, Vegetarier kontra Fleischesser, pro/kontra HFS, es führt alles zu keinem Konsens).
Das finde ich sehr schade in einem Forum, in dem sich eigentlich Hundefreunde jeglicher Rassen austauschen und gegenseitig unterstützen/Rat geben könn(t)en.

Ich wüsste nicht, dass ich in einem anderen Fred etwas gegen Schäfis geschrieben habe, ich habe mir nur mehr Differenzierung seitens der Presse zwischen den Rassen gewünscht. Geht ja den "Kampfi"-Besitzern genauso, die wollen auch nicht alle in einen Topf geschmissen werden.
 
hm hier im dem Thread eher nicht,,,wenn du es genau liest würdest du feststellen das ich mein Kind bei gar keinem Hund krabbeln lassen würde :)
 
Unsere Sandy war schon da als wir vor 18 Monaten Oma & Opa wurden. Am Anfang war es einfach. Baby durfte beleckt und beschnüffelt werden. Lag im Kinderwagen oder Bett. Es hat sich da schon herauskristallisiert, daß das Baby Fremden gegenüber strengstens bewacht wurde. Das Gassigehen mit Kinderwagen und Dobi war, sagen wir mal, nicht ganz einfach und stressfei.
Baby konnt krabbeln und wir haben immer darauf geachtet, daß unsere Hund eine Rückzugsmöglichkeit hatte, wenn das Beschmusen vom Baby mal wieder zu toll wurde. Am Anfang haben wir die Hand beim streicheln gefügrt, weil meine Enkeltochter viel zu fest zugepackt hat. Beim Füttern mußte Sandy Abstand einhalten und hat am Schluß ein Leckerli bekommen, aus der Hand vom Baby. Wir haben die Hand offen gehalten und Sandy konnte es sich dann nehmen.
Jetzt sieht die Situation wieder ganz anders aus. Der Wau-Wau ist der erklärte Spielkamerad von meiner Enkeltochter und ohne Wau-Wau geht nichts. Jetzt ist sie auch in dem Alter, daß sie eigentlich alles versteht und es nur noch umsetzen muß. Wenn sie den Hund streicheln möchte, dann nur wenn wir sagen, ganz lieb sein. Füttern darf sie ihn auch. Stellt seinen Napf hin oder legt Leckerli hinein. Ist unsere Sandy in ihrem Korb, dann darf sie nicht hin. Wir haben ihr gesagt, daß der Hund schlafen möchte und das versteht sie auch. Das Spielzeug vom Hund ist auch tabu, es sei denn der Hund legt es vor ihr ab, dann darf sie damit spielen. Das geht aber nur, weil Sandy ihr Spielzeug nicht "bewacht" und es auch anderen Hunden gibt.
Wir haben von Anfang an Hund und Kind nicht getrennt. Immer aufgepaßt, was beide gerade machen, da ein Dobi auch immer sehr ungestüm ist. Wir haben aber bemerkt, daß sie bei unserer Enkeltochter ganz vorsichtig ist und bestimmten Situationen aus dem Weg geht.
Das erste Wort unserer Enkeltochter war Wau-Wau.
 
O.K, das ist ja mal ein Anfang. Heißt das konkret, Hund raus aus dem Wohnzimmer, wenn Kind anfängt zu krabbeln. Oder eher Kind von Hund wegdrehen, wenn es auf ihn zukrabbelt.

Momentan ist unser Zwerg ja noch nicht soweit. Unsere Hunde sind gewöhnlich immer dabei, haben mehrere Plätze in der Wohnung.
Wenn ich im Wohnzimmer bin, kommen sie auch meist ins Wozi und legen sich auf ihr Sofa. Geh ich nach oben, liegen sie oben im Flur auf ihren Kissen.
Ich würd ihnen nun ungern ein Zimmer verbieten wollen, bis auf das Kinderzimmer natürlich. Tagsüber ist der Zwerg nunmal hauptsächlich in Wohnzimmer und Küche.
:hallo:
 
Du hast deine Hund und dein Kind zu schützen, dein Hund muss sich auf dich verlassen können das du aufpasst das er nicht belästigt wird, dann fühlt er sich auch nicht gezwungen zu handeln.

Das bedeutet für mich: Wenn schon das Kind krabbeln lassen beim Hund , stets immer dabei sein und auf Hund seine Zeichen achten. Den Hund nicht zur Kontaktaufnahme zwingen. Das Kind nicht einfach auf den Hund zu krabbeln lassen....Ruheplätze vom Hund sind tabu...für mich gilt..es ist dafür Sorge zu tragen das Kind nie von alleine und unkontrolliert zu den Hund kann. ( Oder Hunden)

Edit: Ebenfalls haben die Hunde nicht alleine und unkontrolliert Kontakt zum Kind auf zu nehmen.

Fazit: Hat man keine Zeit wirklich auf zu passen weil man gerade mal nur schnell die Waschmaschine befüllt und in dieser kurzen Zeit kann doch nichts passieren...Hunde und Kind zu trennen das eine unkontrollierte Kontaktaufnahme erst gar nicht möglich ist.
 
Baby konnt krabbeln und wir haben immer darauf geachtet, daß unsere Hund eine Rückzugsmöglichkeit hatte, wenn das Beschmusen vom Baby mal wieder zu toll wurde.

Heißt demnach, ihr habt den Kontakt zugelassen, wenn das Kind sich Richtung Hund aufgemacht hat.

Ist unsere Sandy in ihrem Korb, dann darf sie nicht hin. Wir haben ihr gesagt, daß der Hund schlafen möchte und das versteht sie auch.

Bei uns haben die Hunde mehrere Liegemöglichkeiten in der Wohnung. Bei den Körben in der Küche und den Sitzkissen im Flur habe ich auch kein Problem. Dort darf das Kind dann nicht hin.
Wir haben aber auch ein Hundesofa im Wozi und wie eben schon beschrieben, sind die Hundis oftmals im gleichen Zimmer. Hier ist es etwas problematischer, zumal das Sofa relativ mittig im Zimmer steht und nicht in einer Ecke. Notfalls dann wohl umräumen
.


Das erste Wort unserer Enkeltochter war Wau-Wau.

Sehr schön!

Sehr interessant, die verschiedenen Ratschläge zu lesen.
Hängt ja nun auch stark von den Hunden ab, in welche Richtung es gehen wird.
Momentan zeigen sie ja nun keine Anzeichen gegen das Kind. Sie sind ab und an interessiert, aber eigentlich nur, wenn das Kind direkt bei mir ist.
 
Du hast deine Hund und dein Kind zu schützen, dein Hund muss sich auf dich verlassen können das du aufpasst das er nicht belästigt wird, dann fühlt er sich auch nicht gezwungen zu handeln.

Das bedeutet für mich: Wenn schon das Kind krabbeln lassen beim Hund , stets immer dabei sein und auf Hund seine Zeichen achten. Den Hund nicht zur Kontaktaufnahme zwingen. Das Kind nicht einfach auf den Hund zu krabbeln lassen....Ruheplätze vom Hund sind tabu...für mich gilt..es ist dafür Sorge zu tragen das Kind nie von alleine und unkontrolliert zu den Hund kann. ( Oder Hunden)

Edit: Ebenfalls haben die Hunde nicht alleine und unkontrolliert Kontakt zum Kind auf zu nehmen.

Fazit: Hat man keine Zeit wirklich auf zu passen weil man gerade mal nur schnell die Waschmaschine befüllt und in dieser kurzen Zeit kann doch nichts passieren...Hunde und Kind zu trennen das eine unkontrollierte Kontaktaufnahme erst gar nicht möglich ist.

Diese Regeln sollten für jeden verantwortungsvollen Hundehalter und alle Eltern,Großeltern oder allgemein Aufsichtspersonen selbstverständlich sein, sobald Hunde und Kinder in Kontakt treten können.
 
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