DV Jugendsieger im Auto verstorben !

Sollte man (bei Hitzeschlag im Auto) die Verantwortlichen aus dem DV ausschließen ?

  • Ja ,auf jeden Fall

    Stimmen: 48 94,1%
  • Nein ,ich denke nicht

    Stimmen: 3 5,9%

  • Umfrageteilnehmer
    51
SabineW schrieb:
Nicht zuletzt werde auch ich aufgrund des hohen Risikos meine Lina in München (zu dem von Quini erwähnten Test) anmelden, denn über ihre Vorfahren ist mir nichts bekannt und ich möchte unseren heißgeliebten Sonnenschein nicht eines Tages einfach so tot umkippen sehen. Davor habe ich wirklich Angst.
Sab.
Bei diesem Test in München weiß man dann ob der Hund eines Tages tot umfallen wird oder nicht. Eine von verantwortungslosen Züchtern aus Geldgier in die Rasse gezüchtete Erbkrankheit ist nun mal nicht heilbar.
Bei aller Angst um den Hund frage ich mich was besser ist:
Das Wissen der Hund fällt eines Tages tot um und die damit verbunder Sorge und Vorsicht. Der Hund wird nun vor jeder hundeüblichen Anstrengung abgehalten, lebt ein total langweiliges Leben und stirbt dann trotzdem vorzeitig.
Oder der Hund lebt ganz normal, fällt plötzlich um und ist ohne langes Leiden tot.
Siecht der Hund dahin, kommt die schwere Entscheidung ihn einschläfern zu lassen.
Kann nun jeder denken was er will, ich finde das plötzliche, schnelle, relativ schmerzlose Sterben als das Beste was so einem erbkranken Hund passieren kann.

Nur wenn, um auf den Tread zurück zu kommen, der Hund sein Hundegefängnis (Box) zerlegt hat, dann ist er nicht plötzlich tot umgefallen, sondern hatte einen längeren grausamen Todeskampf, nachdem er den für Besitzer und Züchter erwünschten Preis, gewonnen hat.
Das Problem liegt einfach daran, es ist kaltherzig einen Hund nach einer Veranstaltung in eine enge Box zu sperren, während man selbst den Sieg feiert, den das Tier errungen hat.
Daran werden auch bestellte Ergebnisse einer Obduktion nichts ändern.
Ciao Erwin
 
  • 29. April 2024
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Dobifreund schrieb:
der DV Jugendsieger "Hertog Fanthom v. Trokadero " hat seinen Titel keine 24 Std. gehabt :heul: !
Er ist nach seinem Sieg im Auto verstorben,glaubt man das was in anderen Foren geschrieben wird hat er im Todeskampf sogar die Kennelbox zerlegt :heul: !
Sollte sich wirklich herausstellen das der Hund an einem Hitzeschlag im Auto gestorben ist was jetzt noch nicht einwandfrei feststeht ,.......wie sollte man dann mit den Verantwortlichen verfahren ?

So,wenn man sich mein Posting und meine damit verbunde Frage nochmals durchliest ist es doch erstaunlich was daraus geworden ist .

Nochmals ganz deutlich : es ist mir persönlich vollkommen egal in welchem Verein der Besitzer des Hundes ist ,wäre der Hund auf dem Jahrmarkt verstorben nachdem er den ersten Platz fürs schönste Schlappohr gemacht hätte .....hätte ich es auch geschrieben !
Der Hund ist nunmal auf dieser Veranstaltung verstorben.

Dobifreund schrieb:
Sollte sich wirklich herausstellen das der Hund an einem Hitzeschlag im Auto gestorben ist was jetzt noch nicht einwandfrei feststeht

Auch hier schreibe ich das die Todesursache noch nicht einwandfrei feststeht,aber wenn man mehrere unabhängige Aussagen liest und hört in welchen behauptet wird der TA der den Hund vor Ort versorgt hat wickelte diesen in feuchte Decken / Tücher :( !
Würde das bei einem plötzlichem Herztod einen Sinn machen ? Ich glaube kaum .

Gruß

Dobifreund
 
erwin schrieb:
Bei diesem Test in München weiß man dann ob der Hund eines Tages tot umfallen wird oder nicht. Eine von verantwortungslosen Züchtern aus Geldgier in die Rasse gezüchtete Erbkrankheit ist nun mal nicht heilbar.
Bei aller Angst um den Hund frage ich mich was besser ist:
Das Wissen der Hund fällt eines Tages tot um und die damit verbunder Sorge und Vorsicht. Der Hund wird nun vor jeder hundeüblichen Anstrengung abgehalten, lebt ein total langweiliges Leben und stirbt dann trotzdem vorzeitig.
Oder der Hund lebt ganz normal, fällt plötzlich um und ist ohne langes Leiden tot.
Siecht der Hund dahin, kommt die schwere Entscheidung ihn einschläfern zu lassen.
Kann nun jeder denken was er will, ich finde das plötzliche, schnelle, relativ schmerzlose Sterben als das Beste was so einem erbkranken Hund passieren kann.Ciao Erwin
Das sehe ich anders, Erwin. Ich habe mit Quini in den vergangenen Tagen relativ ausführlich über das Thema gesprochen: wenn diese Form der Kardio frühzeitig erkannt wird, hat man durchaus die Chance, dem Hund mit Medikamenten zu einem "normalen" Hundeleben zu verhelfen. Ich sehe keinen Grund, meiner Hündin das ggf. zu verweigern - nur damit ich keine Angst haben muß. Das wäre "Vogel-Strauss-Politik" zu Lasten des Hundes, welche ich ablehne, da ich für ihn Verantwortung übernommen habe und zu dieser Verantwortung gehört nunmal auch die Vorsorge.

Sab.
 
Hallo,

mom hat Recht, der Rüde ist "nur" Jugendsieger ob seines Aussehens geworden. Es handelte sich um eine Ausstellung - auch Zuchtschau genannt - und dabei kann man schlecht feststellen, ob ein Hund gesund ist. Selbst Hunde, mit denen wegen HD-Grad 3 nicht gezüchtet werden darf, sind schon auf solchen Schauen ausgestellt worden.

Des weiteren sieht der DV keine Cardio-Untersuchung für seine Hunde vor. Ich hoffe, das wird sich ändern.
Glücklicherweise gibt es immer mehr Züchter, die ihre eigenen Hunde regelmäßig untersuchen lassen, es von den Deckrüden auch verlangen (obwohl deren Besitzer das oftmals nicht einsehen?!).
Meine Züchterin verfährt schon seit einigen Jahren so und wurde lange belächelt...
Ich selbst lasse meine Hunde auch jährlich untersuchen und kann dann ggf eben wirklich ihr Leben mit Medikamenten verlängern, ohne dass sie nur noch auf dem Sofa sitzen müssen.

Ich hoffe, es klärt sich auf, was mit dem Hund passierte.

Gruß nelehi
 
Beim DOESC (Bobtail-Club) ist es seit 2004 vorgeschrieben vor jedem Belegen und vor jedem Deckakt die Hunde auf PRA/CEA und Katarakt untersucht werden müssen.
Ich denke ähnliches wäre doch sicher auch wegen der DCM möglich...zumal eine Herzerkrankung so gesehen "wichtiger" ist in den Griff zu bekommen als ne Augenerkrankung. Linsenaustausch ist möglich, mit dem Herzen sieht es da schon schwieriger aus.
 
Hi.

SabineW schrieb:
, so hätte ein solcher Hund nie zum Jugendsieger gekört werden dürfen (wenn er denn tatsächlich davon betroffen war), eben um diese heimtückische Erkrankung nicht NOCH weiter verbreiten zu können, als sie es scheinbar ohnehin schon ist. Sab.

Tja - Trux ist auch DV-LG-Jugendsieger. Er hat auch eine typische Dobi-Erbkrankheit - Wobbler.
Einem jungen Hund sieht man es nun mal nicht an, ob er Wobbler oder Kardio oder HD oder sonstwas hat.
Die gucken auf den Formwert und fertig.

Gruß
tessa
 
quini schrieb:
Doch, beim Dobermann ist das entscheident, denn es gibt eine auf einen Gendefekt beruhende Krankheit: die Dobermann Kardiomyopathie, bei der die Hunde ohne äußere Anzeichen am Sekundentod sterben, da wäre es unerheblich, ob der Besitzer daneben stand oder nicht, denn solche Hunde sind nicht zu retten. Und dagegen kann auch der beste Kardiologe kaum etwas tun, die durchschnittliche Überlebensrate bei den ersten Anzeichen und sofortiger med. Hilfe liegt bei 30 Tagen!

LG quini

Da meine Antwort hierauf irgendwie verschwunden ist, wie ich gerade feststelle, schreib ich´s nochmal...

Ich kenn die DCM natürlich. (studiere doch dort, wo der Hund obduziert wird ;) )
Und natürlich MUß die Todesursache abgeklärt werden!
Mit "in dieser Hinsicht nicht entscheidend" meinte ich, daß der Hund in seinem "Zustand" (nach Schau etc.) eben sowieso und grundsätzlich nicht allein ins Auto gesperrt gehört hätte. Und ganz abgesehen von seinem tragischen Tod und dessen Ursache allein diese Vorgehensweise absolut unverantwortlich und damit an sich schon verurteilenswert ist.

Hoffe, jetzt wird etwas verständlicher, was ich meinte.
Hatte mich wohl etwas verdrückt ausgekehrt... :)
 
Dobifreund schrieb:
...glaubt man das was in anderen Foren geschrieben wird hat er im Todeskampf sogar die Kennelbox zerlegt :heul: !


Ausschluß aus einem Verein macht den Hund auch nicht wieder lebendig, das sollte in dem Fall der Vernachlässigung die geringste Strafe sein. Auch kann ich mir das bei einem Züchter irgendwie nicht so einfach vorstellen, gehört sowas doch zum 1x1 der Hundehaltung. Auch bin ich vorsichtig mit dem, was man in anderen Foren so liest, die med. Ergebnisse wären abzuwarten. Über Ausstellungen kann man natürlich auch eine Grundsatzdebatte führen, aber anscheinend gehören ähnliche Vorfälle da dazu.
Meine pers. Meinung ist, wie kann man bei einem plötzlichen Sekundenherztod oder Hitzschlag (ich denk mal da ist man eher apathisch und matt und siecht vor sich hin) noch die Box zerlegen ?

Gruß - das Einhorn
 
Einhorn schrieb:
Meine pers. Meinung ist, wie kann man bei einem plötzlichen Hitzschlag (ich denk mal da ist man eher apathisch und matt und siecht vor sich hin) noch die Box zerlegen ?

Beim Herztod ist es was anderes ! Aber ein Hitzeschlag kommt nicht plötzlich und ich glaube das Tier ist sich seiner misslichen Lage durchaus bewußt und versucht sich aus dieser zu befreien ! :(
Ein Hund der im Auto an Überhitzung gestorben ist liegt nicht friedlich auf der Rückbank sondern irgendwo verkeilt zwischen den Pedalen oder Sitzen !
(der Hund wird bis zum letztem Herzschlag um sein Leben kämpfen )

Gruß

Dobifreund
 
Gesetz den Fall, dass der Hund tatsächlich an Überhitzung im Auto gestorben ist und er somit wie ein anerkennungsbringendes Sportgerät behandelt wurde, spiegelt dies - meine persönliche Meinung - vieler typischer Vereinsmitglieder (so wie ich sie kenne) wieder....

Ich find's abartig. Mich würde nichts und niemand in einen Verein kriegen....
 
spiegelt dies - meine persönliche Meinung - vieler typischer Vereinsmitglieder (so wie ich sie kenne) wieder....
Ich find's abartig. Mich würde nichts und niemand in einen Verein kriegen....
Was hat das mit nem Verein zu tun???
Das betrifft einzig und allein die Person, die den Hund im Auto gelassen hat. Und ob dieser jemand in einem Verein ist oder war ist relativ unerheblich.

Mich wundert nur, was für Vereine und deren Mitglieder Ihr alle kennt. Wo treibt Ihr Euch denn nur rum? Sicher gibt es Solche und Solche. Aber deshalb gleich "typisch..."?

Wird das jetzt auch noch eine Kampagne gegen VDH und DV oder Hundevereine und Verbände generell? Dann vergiss aber nicht die Dissidenz.


P.S.
Ich würde nie zum ADAC gehen - ADAC-Mitglieder bauen dauernd Umfälle und fahren dabei Leute tot
 
Hovie schrieb:
Was hat das mit nem Verein zu tun???

Weil Hundehalter, die nicht in einem Verein sind, keinen Wert auf irgendwelche Siege in Schauen legen. Der Hund wird also nicht als Sportgerät gesehen, wie in diesem Fall.

Das betrifft einzig und allein die Person, die den Hund im Auto gelassen hat. Und ob dieser jemand in einem Verein ist oder war ist relativ unerheblich.

Hovie schrieb:
Mich wundert nur, was für Vereine und deren Mitglieder Ihr alle kennt. Wo treibt Ihr Euch denn nur rum? Sicher gibt es Solche und Solche. Aber deshalb gleich "typisch..."?

Deshalb schrieb ich "so wie ich sie kenne". Hundevereine / Hundeplätze in meinem Umfeld machen für mich keinen einladenden Eindruck. Dass es andere gibt, bin ich mir sicher, aber anscheinend nicht bei uns.

Hovie schrieb:
Wird das jetzt auch noch eine Kampagne gegen VDH und DV oder Hundevereine und Verbände generell? Dann vergiss aber nicht die Dissidenz.

Oh nein, ganz sicher nicht. Dafür kenne ich mich mit den einzelnen Vereinen, die es gibt, nicht gut genug aus. Für mich passte es eben in das Bild, welches ich habe... Nochmal: MEINE persönliche Meinung.... ;)

Hovie schrieb:
P.S.
Ich würde nie zum ADAC gehen - ADAC-Mitglieder bauen dauernd Umfälle und fahren dabei Leute tot

... und niemand würde Dir es krumm nehmen, dass Du diese Einstellung hast und Dich dort nicht als Mitglied anmelden würdest.... Jedem das seine...
 
Ich weiß nicht, was diese ganze Diskussion denn nun noch soll. Das Ergebnis der Obduktion müsste doch bald zu erfahren sein und dann kann man weiterreden.
Ich habe mich gestern auch mal mit meinem Mann darüber unterhalten, der äußerte sich in etwa so:
Wenn jemand so einen Hund hat, so einen tollen und preisgekrönten, dann behandelt der ihn sogar dann gut, wenn er eventuell im sonstigen Leben eher ein A...loch zu Hunden ist. "Sportgerät" hin oder her. Ein Hund ist nicht zu ersetzen wie ein Tennisschläger. Das braucht Jahre, bis man weiß, was man da Gutes hat heranwachsen lassen.
Und da ja hier die Rede davon war, dass nicht der Besitzer den Hund auf der Schau vorstellte sondern ein Stellvertreter, na, der würde doch einen Hund dieser Klasse, der ihm noch nicht mal gehört sowieso wie ein rohes Ei behandeln.

Über die Meinung meines holden Gatten mag man rein gefühlsmäßig denken was man will, aber sie klingt logisch!
 
Birgit schrieb:
.........Wenn jemand so einen Hund hat, so einen tollen und preisgekrönten, dann behandelt der ihn sogar dann gut, wenn er eventuell im sonstigen Leben eher ein A...loch zu Hunden ist. "Sportgerät" hin oder her. Ein Hund ist nicht zu ersetzen wie ein Tennisschläger. Das braucht Jahre, bis man weiß, was man da Gutes hat heranwachsen lassen. .....................
!

Ich spinne den Gedankengang jetzt mal weiter, und da wird mir Angst und Bange. Klar, so einen tollen Hund, in dem viel Arbeit und Zeit steckt, behandelt der Sportsmann bestimmt ganz gut. Aber was ist mit den Hunden, die er vorher "verbraucht" hat, zum "Üben" sozusagen, bis er an dieses "Luxushundesportgerät" geriet...........

l.G.
Barbara
 
Birgit schrieb:
...Über die Meinung meines holden Gatten mag man rein gefühlsmäßig denken was man will, aber sie klingt logisch!

Ja das stimmt, das hab ich mir schon am Anfang überlegt. So ein Hund ist auch immer noch eine finanzielle Frage, so mit Deckgebühren, also "wertvoll".

jetzt warten wir mal die Obduktion ab.
Weiß jemand wer die in auftrag gegeben hat, oder hab ich das überlesen?

Grüßla :)
 
Oder so, danke.

Mich hat nur interessiert obs der HH/Züchter war oder jemand anderes.

Danke :hallo: :)
 
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