So lange wie das nicht unter Strafe gestellt wird, wird es immer empathielose Idioten geben die ihre Hunde so quälen.
Und so wie sich dieser Typ verhalten hat, sollte man ihm den Hund sofort abnehmen, denn der wird das wieder tun..was für ein dämliches Stück Mensch
Feuerwehr und Polizei reagieren schnell: In Hamburg schmort ein Hund bei hohen Temperaturen allein im Auto – sein Besitzer erholte sich derweil.
Große Sorge um einen Vierbeiner am Montagnachmittag im Hamburger Stadtteil Rotherbaum: Bei Temperaturen von rund 30 Grad war dort ein Hund in einem aufgeheizten eingeschlossen – während sein Besitzer sich gerade im Spa-Bereich eines Hotels aufhielt. Das berichtet ein Reporter vor Ort.
Demnach sei der unter der Hitze leidende Hund gegen 17.24 Uhr mehreren Passanten aufgefallen, die daraufhin die alarmierten. Die und die Hamburger Polizei reagierten umgehend und zögerten nicht lange.
Noch bevor der Besitzer aus dem Spa-Bereich zurückkehrte, schlugen die Retter die Scheibe des Fahrzeugs ein und befreiten den sichtbar erleichterten Hund, der die frische Luft sichtlich genoss.
Laut dem Reporter soll sich der Besitzer, als er schließlich am Einsatzort eintraf, nicht sonderlich für das Schicksal seines Hundes interessiert war. Stattdessen habe sich der Mann mehr um die eingeschlagene Seitenscheibe seines Autos gesorgt – und verhindern wollen, dass der Reporter Fotos der Hunde-Rettung anfertigt.
Und so wie sich dieser Typ verhalten hat, sollte man ihm den Hund sofort abnehmen, denn der wird das wieder tun..was für ein dämliches Stück Mensch
Feuerwehr und Polizei reagieren schnell: In Hamburg schmort ein Hund bei hohen Temperaturen allein im Auto – sein Besitzer erholte sich derweil.
Große Sorge um einen Vierbeiner am Montagnachmittag im Hamburger Stadtteil Rotherbaum: Bei Temperaturen von rund 30 Grad war dort ein Hund in einem aufgeheizten eingeschlossen – während sein Besitzer sich gerade im Spa-Bereich eines Hotels aufhielt. Das berichtet ein Reporter vor Ort.
Demnach sei der unter der Hitze leidende Hund gegen 17.24 Uhr mehreren Passanten aufgefallen, die daraufhin die alarmierten. Die und die Hamburger Polizei reagierten umgehend und zögerten nicht lange.
Noch bevor der Besitzer aus dem Spa-Bereich zurückkehrte, schlugen die Retter die Scheibe des Fahrzeugs ein und befreiten den sichtbar erleichterten Hund, der die frische Luft sichtlich genoss.
Laut dem Reporter soll sich der Besitzer, als er schließlich am Einsatzort eintraf, nicht sonderlich für das Schicksal seines Hundes interessiert war. Stattdessen habe sich der Mann mehr um die eingeschlagene Seitenscheibe seines Autos gesorgt – und verhindern wollen, dass der Reporter Fotos der Hunde-Rettung anfertigt.