Was mir in den Beiträgen der TE unangenehm aufgestoßen ist, ist einerseits die Beteuerung, die zweite Hündin behalten zu wollen, zugleich aber angibt, die Tipps, die sie bekommen hat, nicht umsetzen zu können.
Wir wissen aber doch gar nicht, was sie für Tipps bekommen hat?
Wir wissen auch nicht, was genau passiert ist, außer dass ein Trainer meinte, die Hündin meine es "ernst", und dass die TE schrieb, der Hund sei bei einem solchen Angriff nicht ansprechbar für sie.
Ernst suggeriert für mich übrigens tatsächlich keinen Scheinangriffe, sondern Beschädigungsbeißen. Und wenig Motivation, sich dieses Verhalten verbieten zu lassen.
Ich kann da natürlich komplett falsch liegen - oder der Trainer, der das eingeschätzt hat, liegt falsch - aber nur so als Info, damit wir nicht weiterhin fröhlich aneinander vorbei schreiben.... so habe ich das gelesen.
Im Übrigen hatte ich (dachte ich) dafür plädiert, die Läufigkeit abzuwarten. Alles andere bezog sich eher auf den Fall, dass es danach trotz Trainings in der Zwischenzeit nicht wieder besser wird.
so, die Tierarztrechnung wird sich wohl auf über 300 Euro rausziehen:( , aber Hauptsache dem anderen Hund geht es wieder gut.
Die Besitzerin sagt, das soweit alles okay ist. Nur ihr Hund will im dunklen nicht mehr raus gehen. Der Beissvorfall ist aber am helligten Tag passiert. Weiß jemand...
@pete23021972 Hey Pete,
ich zitiere ja nicht so gerne, deshalb auf diesem Wege, und was ist wenn die Versicherung veräppelt wird, bekommt Sie dann keine Strafe????