Dringende Bitte An Die Medien!!!!

Natürlich (da bin ich die Letzte, die so etwas unter den Teppich kehren wollte) ... es sollte aber auch nicht verheimlicht werden, dass Schächten auch in D oftmals in der Illegalität bzw. überhaupt nicht irgendwie legalisiert in anderen Ländern stattfindet ... ebenfalls mit der Konsequenz leidender Tiere.

Nebst meiner generellen (und hoffnungslosen) Abneigung gegen Schlachten stehe ich auf dem Standpunkt, dass, wenn schon - wie auch immer - geschlachtet wird, die Tiere zuvor ordnungsgemäss betäubt werden.
 
  • 28. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Natürlich (da bin ich die Letzte, die so etwas unter den Teppich kehren wollte) ... es sollte aber auch nicht verheimlicht werden, dass Schächten auch in D oftmals in der Illegalität bzw. überhaupt nicht irgendwie legalisiert in anderen Ländern stattfindet ... ebenfalls mit der Konsequenz leidender Tiere.

Nebst meiner generellen (und hoffnungslosen) Abneigung gegen Schlachten stehe ich auf dem Standpunkt, dass, wenn schon - wie auch immer - geschlachtet wird, die Tiere zuvor ordnungsgemäss betäubt werden.
Ich seh's eben etwas komplexer.
Das Leiden der Tiere beginnt nicht erst auf dem Schlachthof.
Sie leben beschissen, wenn man es denn Leben nennen sollte, werden unter Stress verladen, spüren instinktiv, was die Stunde geschlagen hat, man karrt sie u.U. durch halb Europa und dann beginnt das eigentliche Ende. All das ist Stress und Leiden.

Dagegen lebt das Schaf in der Steppe glücklich vor sich hin, der Hirte, der es sein Leben lang persönlich gehütet, geschützt hat, schächtet es professionell (legal ist es dort natürlich), das kann da so ziemlich jeder. Und Du kannst mir schon glauben, daß dort niemand am Leiden seiner eigenen Tiere interessiert ist.

Viele von den hier lebenden alten Türken kommen aus eben diesen Regionen mit genau dem Hintergrund. Ich glaube nicht, daß in der Mehrzahl stümperhaft oder unnötig qualvoll geschächtet wird.

Sicher wird es aber auch das geben.
 
Irgendwo in den weiten des I-nets habe ich auch schon die maschinelle Form des Schächtens gesehen.
 
Wir reden hier ja über die bösen Muslime, die Schafe auf der Wiese klauen und sie an der nächsten Ecke aufschlitzen.
Weil sich nämlich alle hier lebenden Muslime ihr Fleisch für's Opferfest auf diese Weise besorgen. Das gehört zum Kick, eine archaische Form des urzeitlichen Jagdtriebes.
 
Pommel schrieb:
Und was das legale Schächten in D angeht ... korrigiere mich, wenn meine Behauptung, dass nur ausgebildete Leute mit Genehmigung in D schächten dürfen, falsch ist.

MWn ist sie falsch. Aber ich krieg das gerade nicht mehr so ganz zusammen.

Eine Freundin von mir ist Amtsvet hier in NRW, und in der Fleischbeschau tätig. Die hat mir erzählt, dass sie während ihrer Ausbildung (das ist halt nach dem Studium noch eine verwaltungstechnische Zusatzqualifikation über 2 Jahre, meine ich) mit einem Kollegen immer im Schlachthof in D'dorf beim Opferfest das Schächten beaufsichtigen musste.

Und das mache da - aber eben nur im Rahmen des Opferfestes, sonst ist es nicht erlaubt - auch irgendwelche Leute. Also, in der Regel Familienväter, die halt ein Schaf gekauft haben, um es jetzt zu schlachten.

Da musste sie eben kontrollieren, ob die Messer scharf genug waren, ob sie überhaupt dafür geeignet waren, und sich vorher versichern, ob die Leute überhaupt wissen, was sie da tun. Und das war durchaus nicht immer der Fall. (Was dann, meine ich, hieß, dass sie ihnen zeigen musste, wo und wie.)

Diese
Viele von den hier lebenden alten Türken kommen aus eben diesen Regionen mit genau dem Hintergrund.

Gibt es sicherlich auch noch, aber die etwas jüngeren Leute kennen das Schaf halt nur noch von der einmal jährlichen Begegnung am Schlachthof. So etwa.

Ob sie darum all stümperhaft schlachten, weiß ich allerdings nicht.

Erinnere mich aber wohl daran, dass besagte Freundin sagte, bei manchen Leuten dort hätte sie schon den Eindruck gehabt, die hätten das lieber gelassen, aber es wurde ja irgendwie von ihnen erwartet.

Und was ich weiß, ist, dass ich, wenn ich etwas eigentlich lieber lassen würde, echt schlecht bin.

Objektiv gesehen haben bei uns im Labor diejenigen Mäuse am wenigsten gelitten, die von den Kollegen getötet wurden, denen es am wenigsten ausgemacht hat. Weil die nicht gezögert haben. Die Maus wurde gegriffen, und war schon tot, bevor sie sich noch neu orientiert hatte.

Das ging schneller und war für die Mäuse mit weniger Stress verbunden als das Betäuben mit Äther oder CO2. Da merkten die schon, dass "etwas" in der Luft lag.

Ich war fürchterlich schlecht im Mäusetöten. Weil ich's eigentlich gar nicht wollte. Das war den Mäusen nicht zuzumuten, wenn es denn nun unvermeidlich war, dass sie dran glauben mussten.

So ähnlich stell ich mir das da auch vor. Die Problematik ist ja eine ähnliche.

Aber was ich eigentlich sagen wollte, war: Das Schächten zum Opferfest findet nicht ohne tierärztliche Aufsicht und Überwachung statt. Das Amtsvet bzw. sein Vertreter ist bei jedem Vorgang anwesend. Gilt zumindest für NRW, konkret weiß ich's aus Düsseldorf.

Ich vermute tatsächlich, dass das bei den meisten konventionellen Schlachtvorgängen, wie wir sie kennen, ob mit oder ohne Betäubung, nicht der Fall ist.
 
ach daya ... :D ich sollte mich was schämen auf unseren autobahnen zu fahren, da wird mein fahrstil gleich so antisemitisch ! :rolleyes:

ach kind, lerne was über die deutsche geschichte, und dann schweig in deiner scham.....:unsicher:

:lol:

sorry, total OT aber... in deutschland darf man wohl keinen furz mehr lassen...

:rolleyes:

sorry, also man kann es auch übertreiben und einen zusammenhang mit allem und jedem herstellen... soll man solch stümperhaftes schächten also tolerieren ? na bitte....
 
Natürlich (da bin ich die Letzte, die so etwas unter den Teppich kehren wollte) ... es sollte aber auch nicht verheimlicht werden, dass Schächten auch in D oftmals in der Illegalität bzw. überhaupt nicht irgendwie legalisiert in anderen Ländern stattfindet ... ebenfalls mit der Konsequenz leidender Tiere.

Nebst meiner generellen (und hoffnungslosen) Abneigung gegen Schlachten stehe ich auf dem Standpunkt, dass, wenn schon - wie auch immer - geschlachtet wird, die Tiere zuvor ordnungsgemäss betäubt werden.
Ich seh's eben etwas komplexer.
Das Leiden der Tiere beginnt nicht erst auf dem Schlachthof.
Sie leben beschissen, wenn man es denn Leben nennen sollte, werden unter Stress verladen, spüren instinktiv, was die Stunde geschlagen hat, man karrt sie u.U. durch halb Europa und dann beginnt das eigentliche Ende. All das ist Stress und Leiden.

Dagegen lebt das Schaf in der Steppe glücklich vor sich hin, der Hirte, der es sein Leben lang persönlich gehütet, geschützt hat, schächtet es professionell (legal ist es dort natürlich), das kann da so ziemlich jeder. Und Du kannst mir schon glauben, daß dort niemand am Leiden seiner eigenen Tiere interessiert ist.

Viele von den hier lebenden alten Türken kommen aus eben diesen Regionen mit genau dem Hintergrund. Ich glaube nicht, daß in der Mehrzahl stümperhaft oder unnötig qualvoll geschächtet wird.

Sicher wird es aber auch das geben.

Dazu meine volle Zustimmung!

Ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass deutsche Schlachtmethoden in irgendeiner Art und Weise "netter" für das Tier sind.
Zum Thema "Stümperhaftes Schächten"... man sollte vielleicht mal daran denken, wie hier in Deutschland vor einigen Jahren noch bei Hausschlachtungen geschlachtet wurde, ob das wesentlich professioneller ist weiß ich auch nicht...
 
so ein gesülze kann man sich ja nicht antun. seid ihr vegetarier oder was? vom schächten halte ich auch nichts, aber es ist nun mal ein uralter brauch, und ich denke wir sollten jede art des schlachtens akzeptieren. zumal was bringt es das schächten hier zu verbieten wenn es in muslimischen länder schön weiter vollzogen wird!
 
so ein gesülze kann man sich ja nicht antun. seid ihr vegetarier oder was? vom schächten halte ich auch nichts, aber es ist nun mal ein uralter brauch, und ich denke wir sollten jede art des schlachtens akzeptieren. zumal was bringt es das schächten hier zu verbieten wenn es in muslimischen länder schön weiter vollzogen wird!

ehm ja manche sind hier vegis... ;) guckst du mal unter off topic "der vegetarier fred "
aber abgesehen davon, jede art des schlachtens ???? ehm nö.
 
Anhand der absoluten Zahlen der in Deutschland (!) durch Schlachten in den Schlachthöfen unnötig (!) leidenden Tiere, es sind allein 500 000 (!) Schweine, Rinder gar nicht mitgezählt, ist es mehr als albern, sich über die vergleichsweise geringe Zahl der geschächteten Tiere aufzuregen, die in Gegenwart von Veterinären getötet werden, wie ja Lektoratte oben schrieb. Und selbst die angenommenen Stümper oder Illegalen würden nicht annähernd diese Zahlen erreichen, selbst wenn das Opferfest ein ganzes Jahr gefeiert würde.

Insofern ist die gezogene Verbindung zum teilweisen Zweck des Reichstierschuztzgesetzes gar nicht so weit hergeholt.

Schon allein der Umstand, daß Du gar nicht erst versuchst zu begreifen, welchen Unsinn Du hier pinselst, zeigt, was Du eigentlich willst. Vielleicht solltest Du es doch eher beim von Dir erwähnten "Furz" belassen, der ist allemal noch gehaltvoller als Deine Beiträge.
 
na du bist ja ein ganz schlauer...
und hast anscheinend die einzig wahre meinung gepachtet ?
wirst du eigentlich immer gleich persönlich ausfallend oder liegt dir das thema speziell am herzen ?
anscheinend steh ich aber mit meinem furz nicht ganz alleine da ;) vielleicht magst du aber auch einfach keine andere meinung bzw. sichtweise... is mir auch egal, mit menschen, die gleich ausfallend werden.. nee, danke.
ich versuche nicht zu begreifen welchen unsinn ich selbst pinsel ???
jaaaaaaa, jetzt wo du es sagst .. aua ...
 
anscheinend steh ich aber mit meinem furz nicht ganz alleine da ;)
Das stimmt auf jeden Fall :D
Lässt ihn aber keineswegs besser riechen.
Im Gegenteil ...

lass gut sein, das ist nicht ganz dein niveau, und glaub es oder nicht, meins auch nicht...

im gegenteil ... finde ich eine sehr schöne aussage... wie kommt man drauf, zu sagen, weil man findet, das schächten eine abartige weise ist, ein tier zu töten, das man dann gleichzeitig ein kleiner verkappter nazi ist ? diese relationen waren mir schon immer ein fragezeichen...
schächten kommt nun mal nicht aus unserem kulturkreis, upps, ja ist nun mal so... hat bei mir persönlich aber nichts damit zu tun, dass ich sonst freizeitmäßig nen scheitel trage und nie döner esse und grundsätzlich vor allem fremden angst habe, auch wenn ich zu manchem dies betreffend nicht unbedingt eine "nette" meinung habe, ... ;) ich fände schächten aber auch so, wenn nicht korrekt durchgeführt, abartig, auch wenn bauer heinz das machen würde... :unsicher:
 
anscheinend steh ich aber mit meinem furz nicht ganz alleine da ;)
Das stimmt auf jeden Fall :D
Lässt ihn aber keineswegs besser riechen.
Im Gegenteil ...

lass gut sein, das ist nicht ganz dein niveau, und glaub es oder nicht, meins auch nicht...

im gegenteil ... finde ich eine sehr schöne aussage... wie kommt man drauf, zu sagen, weil man findet, das schächten eine abartige weise ist, ein tier zu töten, das man dann gleichzeitig ein kleiner verkappter nazi ist ? diese relationen waren mir schon immer ein fragezeichen...
schächten kommt nun mal nicht aus unserem kulturkreis, upps, ja ist nun mal so... hat bei mir persönlich aber nichts damit zu tun, dass ich sonst freizeitmäßig nen scheitel trage und nie döner esse und grundsätzlich vor allem fremden angst habe, auch wenn ich zu manchem dies betreffend nicht unbedingt eine "nette" meinung habe, ... ;) ich fände schächten aber auch so, wenn nicht korrekt durchgeführt, abartig, auch wenn bauer heinz das machen würde... :unsicher:

Wo ist denn bitte von deinem "Abartigkeitsfaktor" her der Unterschied zwischen schächten und dem Elektrobad mit dem Hühner getötet werden?

Ich verstehe nicht, wie man sich am schächten so hoch ziehen kann, aber gleichzeitig selbst Fleisch isst, was auf "deutsche" nicht weniger grausame Weise getötet wurde...
 
@schneckens,

deswegen kam ja der Hinweis auf die Argumentationen des Reichstierschutzgesetzes, welches wir noch heute haben. Und auch da spielten Kulturkreise eine herausragende Rolle. Damals waren allerdings die Juden Zielscheibe Nummer 1, die ja auch schächten. Heute traut sich das wohl keiner mehr so recht zu sagen, also geht's gegen die Moslems. Immer unter Verdrängung des eigentlichen Tierleides, welches industriell und natürlich gegen das Tierschutzgesetz alltäglich in den deutschen Schlachthöfen stattfindet und die angenommene Zahl der Schächtungen um ein Vielfaches übertrifft. Dabei sind noch nicht einmal die illegalen und stümperhaften Schächtungen extra berücksichtigt, sonst würde das Verhältnis noch grotesker ausfallen.

Mi anderen Worten, Tierschutz läßt sich auch trefflich für andere Ziele ausnutzen und gerade die Tierschützer von 33 hatten dann ein paar Jahre später keine Skrupel, bei den unethischen Tierversuche, die es auch nur so lange waren, wie sie nicht als kriegswichtig eingestuft wurden, Ratten und Mäuse durch Menschen zu ersetzen. Vorzugsweise natürlich durch die, aus anderen Kulturkreisen stammten und schächten.

 
Das stimmt auf jeden Fall :D
Lässt ihn aber keineswegs besser riechen.
Im Gegenteil ...

lass gut sein, das ist nicht ganz dein niveau, und glaub es oder nicht, meins auch nicht...

im gegenteil ... finde ich eine sehr schöne aussage... wie kommt man drauf, zu sagen, weil man findet, das schächten eine abartige weise ist, ein tier zu töten, das man dann gleichzeitig ein kleiner verkappter nazi ist ? diese relationen waren mir schon immer ein fragezeichen...
schächten kommt nun mal nicht aus unserem kulturkreis, upps, ja ist nun mal so... hat bei mir persönlich aber nichts damit zu tun, dass ich sonst freizeitmäßig nen scheitel trage und nie döner esse und grundsätzlich vor allem fremden angst habe, auch wenn ich zu manchem dies betreffend nicht unbedingt eine "nette" meinung habe, ... ;) ich fände schächten aber auch so, wenn nicht korrekt durchgeführt, abartig, auch wenn bauer heinz das machen würde... :unsicher:

Wo ist denn bitte von deinem "Abartigkeitsfaktor" her der Unterschied zwischen schächten und dem Elektrobad mit dem Hühner getötet werden?

Ich verstehe nicht, wie man sich am schächten so hoch ziehen kann, aber gleichzeitig selbst Fleisch isst, was auf "deutsche" nicht weniger grausame Weise getötet wurde...

woher kennst du den mein essverhalten ? is mir neu, dass wir uns privat kennen ;)
aber mal so nebenbei... mein verhältnis zu fleisch sieht so aus, dass ich meist bioware kaufe und weiss, wo mein fleisch herkommt... auch jäger konsultiere ich... nein, keine abrtigen trophäenjäger... bevor die diskussion gleich wieder anfängt... :unsicher:

ansonsten bin ich keinen rechenschaft schuldig, wenn ich persönlich schächten eben für eine überflüssige sinnlose art des tötens empfinde...
 
Ich verstehe nicht, wie man sich am schächten so hoch ziehen kann, aber gleichzeitig selbst Fleisch isst, was auf "deutsche" nicht weniger grausame Weise getötet wurde...
Ich versteh es schon, es sind die fremden Kulturkreise auf die man abzielt.
Und seine Vorurteile pflegt.
 
@schneckens,

deswegen kam ja der Hinweis auf die Argumentationen des Reichstierschutzgesetzes, welches wir noch heute haben. Und auch da spielten Kulturkreise eine herausragende Rolle. Damals waren allerdings die Juden Zielscheibe Nummer 1, die ja auch schächten. Heute traut sich das wohl keiner mehr so recht zu sagen, also geht's gegen die Moslems. Immer unter Verdrängung des eigentlichen Tierleides, welches industriell und natürlich gegen das Tierschutzgesetz alltäglich in den deutschen Schlachthöfen stattfindet und die angenommene Zahl der Schächtungen um ein Vielfaches übertrifft. Dabei sind noch nicht einmal die illegalen und stümperhaften Schächtungen extra berücksichtigt, sonst würde das Verhältnis noch grotesker ausfallen.

Mi anderen Worten, Tierschutz läßt sich auch trefflich für andere Ziele ausnutzen und gerade die Tierschützer von 33 hatten dann ein paar Jahre später keine Skrupel, bei den unethischen Tierversuche, die es auch nur so lange waren, wie sie nicht als kriegswichtig eingestuft wurden, Ratten und Mäuse durch Menschen zu ersetzen. Vorzugsweise natürlich durch die, aus anderen Kulturkreisen stammten und schächten.


das mag alles stimmen, jedoch finde ich nicht, dass man die heutigen umständen mit denen von 33 bis 45 vergleichen kann. entschuldige, dazu haben wir beiden eine meinung, die sich nicht von der des anderen "inspirieren" lässt ;)
und ich finde, auch in punkto "moslems" hat die deutsche gesellschaft schon ein "tabu" entwickelt... ich finde nicht, dass ein öffentliches anprangern stattfindet...
und bitte komm mir jetzt niemand mit herr s. ... das ist ein ganz anderes thema, und da lockt mich jetzt keiner aus der reserve ;)
 
Ich verstehe nicht, wie man sich am schächten so hoch ziehen kann, aber gleichzeitig selbst Fleisch isst, was auf "deutsche" nicht weniger grausame Weise getötet wurde...
Ich versteh es schon, es sind die fremden Kulturkreise auf die man abzielt.
Und seine Vorurteile pflegt.

ich zitiere mich gerne selbst :

schächten kommt nun mal nicht aus unserem kulturkreis, upps, ja ist nun mal so... hat bei mir persönlich aber nichts damit zu tun, dass ich sonst freizeitmäßig nen scheitel trage und nie döner esse und grundsätzlich vor allem fremden angst habe, auch wenn ich zu manchem dies betreffend nicht unbedingt eine "nette" meinung habe, ... ich fände schächten aber auch so, wenn nicht korrekt durchgeführt, abartig, auch wenn bauer heinz das machen würde...
__________________

:hallo: nur mal so, falls es einer überlesen hat ;)
 
@schneckens,

deswegen kam ja der Hinweis auf die Argumentationen des Reichstierschutzgesetzes, welches wir noch heute haben. Und auch da spielten Kulturkreise eine herausragende Rolle. Damals waren allerdings die Juden Zielscheibe Nummer 1, die ja auch schächten. Heute traut sich das wohl keiner mehr so recht zu sagen, also geht's gegen die Moslems. Immer unter Verdrängung des eigentlichen Tierleides, welches industriell und natürlich gegen das Tierschutzgesetz alltäglich in den deutschen Schlachthöfen stattfindet und die angenommene Zahl der Schächtungen um ein Vielfaches übertrifft. Dabei sind noch nicht einmal die illegalen und stümperhaften Schächtungen extra berücksichtigt, sonst würde das Verhältnis noch grotesker ausfallen.

Mi anderen Worten, Tierschutz läßt sich auch trefflich für andere Ziele ausnutzen und gerade die Tierschützer von 33 hatten dann ein paar Jahre später keine Skrupel, bei den unethischen Tierversuche, die es auch nur so lange waren, wie sie nicht als kriegswichtig eingestuft wurden, Ratten und Mäuse durch Menschen zu ersetzen. Vorzugsweise natürlich durch die, aus anderen Kulturkreisen stammten und schächten.


das mag alles stimmen, jedoch finde ich nicht, dass man die heutigen umständen mit denen von 33 bis 45 vergleichen kann. entschuldige, dazu haben wir beiden eine meinung, die sich nicht von der des anderen "inspirieren" lässt ;)
und ich finde, auch in punkto "moslems" hat die deutsche gesellschaft schon ein "tabu" entwickelt... ich finde nicht, dass ein öffentliches anprangern stattfindet...
und bitte komm mir jetzt niemand mit herr s. ... das ist ein ganz anderes thema, und da lockt mich jetzt keiner aus der reserve ;)
Na ok, dann ist es noch schlimmer.
Wenn Du die Zahlen kennst, gegen das Schächten wetterst, obwohl Tiere im Schlachthof wesentlich häufiger unnötig (!) gequält werden, frage ich mich schon, welches Ziel das haben soll?
Logisch ist es jedenfalls nicht ansatzweise.
 
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