Dogo Canario oder Amstaff?

Oder gleich eine Dogge sind ja eigentlich meist nette, aber wachsame Hunde... :D Oder n Bullmastiff.... :love: :D

Deutsche Dogge fällt ja raus wenn schon der CC zu groß ist... Außerdem wären die mir zu anfällig und kurzlebig. Gibt es noch Doggenzüchter die Hunde mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung von wenigstens 8-10 Jahren züchten?
 
  • 27. April 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine AST Hündin hat einen sehr ausgeprägten Wachtrieb, ich würde niemandem raten, meine Wohnung unaufgefordert zu betreten. Und ja, das ist manchmal vorteilhaft und manchmal anstrengend...
.

Manfred war zwar nur nen Mix, aber der hat auch reichlich beschützt :love: :love:
Selbst Fara fängt an zu beschützen :uhh:, mittlerweile würde ich bei ihr nicht mehr die Hand ins Feuer legen das sie jemanden der nicht Willkommen ist dies nicht auch zeigen würde ;)
 
Abby würde sich und das Haus klauen lassen... :rolleyes: Würde nur mit doofen Blick anlatschen und Spielies zeigen.... :love: :lol:
 
Das mit dem Stress ist für mich kein Problem :D Habe 5 Jahre direkt am Strand im Restaurant gearbeitet, wo sich die Gäste dann teilweise um die Tische halbwegs geprügelt haben :D

Das größte Problem was wir haben ist, das es hier in Flensburg keine (seriösen) Züchter gibt.
Muss ich mal Richtung Hamburg und weiter gucken. TH ist auch nichts und wenn doch dann "Problemhunde".

Das mit den ganzen Gesetzten und Sachkundenachweis, Wesenstest habe ich mir ja schon informationen geholt, welcher Tierarzt das macht bzw was das alles kostet.


Das mit dem Klicker war auf meine Katze bezogen :D
Das ich den Hund nicht ausschließlich so erziehen kann ist mir vollkommen bewusst, ich bin ja selber mit 4 Hunden groß geworden bzw hatte später meine eigenen und die haben auch ohne Hundeschule auf's Wort gehört.

Ich lass mir das alles was hier geschrieben wurde mal in Ruhe durch den Kopf gehen und bespreche das alles nochmal mit meinem Freund. Der hat ja auch noch n bisschen Mitspracherecht :lol:

Ich bedanke mich herzlich für die ganzen Antworten :)
Und falls ich noch weitere Fragen habe, weiß ich ja das ich die hier problemos schreiben kann :)
 
Hier mal eine kleine Hilfe für Dogo Canario :


Vielleicht mal nen Termin machen und sich die Hunde live anschauen und mit den Züchtern reden !

Ich persönlich würde auch meinen der Dogo Canario passt eher als "Wachhund" . Selber durfte ich letztes Jahr in Frankreich die Rasse kennenlernen . Ich bin schon etwas fasziniert von dem souveränen Auftreten der Canarios . Auch dort werden sie zur Abschreckung vor Dieben etc. gehalten. Natürlich sollte man sich dessen bewußt sein , er ist ein Herdenschutzhund mit den typischen Eigenschaften .
 
Hier mal eine kleine Hilfe für Dogo Canario :


Vielleicht mal nen Termin machen und sich die Hunde live anschauen und mit den Züchtern reden !

Ich persönlich würde auch meinen der Dogo Canario passt eher als "Wachhund" . Selber durfte ich letztes Jahr in Frankreich die Rasse kennenlernen . Ich bin schon etwas fasziniert von dem souveränen Auftreten der Canarios . Auch dort werden sie zur Abschreckung vor Dieben etc. gehalten. Natürlich sollte man sich dessen bewußt sein , er ist ein Herdenschutzhund mit den typischen Eigenschaften .

Erstens ist der Dogo Canario kein Herdenschutzhund und zweitens schreibst du ziemlich pauschalisiert. Nur weil Dogo Canario drauf steht, ist nicht automatisch Dogo Canario "drin". Es gibt genug Exemplare, die eben nicht als Wachhund taugen, obwohl sie der Rasse angehören. Da ist es (wie bei jeder Rasse) wichtig, genaue Vorstellungen zu haben, was man überhaupt möchte und entsprechend müssen Züchter, Elterntiere und Ahnen betrachtet werden.

Tendenziell ist die Wahrscheinlichkeit allerdings höher bei Dogo Canarios einen brauchbaren Wachhund zu finden, als bei Amstaffs.
 
Vielleicht sollte man erstmal definieren was man haben will:

Einen Wachhund, der anzeigt
oder einen Schutzhund der schützt?

Als Wachhund reicht schon ein Hund der entweder leicht anschlägt (dazu zählen auch viele Kleinhunde) oder aufgrund seines Äußeren einschüchtert.

Ein Schutzhund (meiner Meinung nach), muss da nicht sein. Das ist mehr Arbeit als Nutzen wenn ein Wachhund reicht
 
Schonmal über einen Hovawart nachgedacht? Da ist der Name Programm mit nem ordentlichen Schuss Schutztrieb. Muss aber unbedingt ausgelastet und konsequent erzogen werden! Ein Sporthund der nicht nur so nebenher läuft.

Rein optisch sind schwarzmark oder ganz schwarze auch oft abschreckend.

Seriöse Züchter gibts in D einige und die Zuchtbedingungen sind wirklich super. Da könnten sich andere eine Scheibe von abschneiden.
Na ja Sporthund ...
Geh mal mit einem Hovi auf den SV - Platz :D
Zum "Sporthund" wurde er in den letzten Jahren umfunktioniert, mit mäßigem Erfolg, denn DSH, Dobi oder gar Mali kann er in dieser Beziehung nicht das Wasser reichen.
Er ist ein guter Wachhund, das ist wahr und auch sonst stecken in ihm recht viele gute Eigenschaften.
Allerdings sollte man dann auf schwarzmarken oder schwarz setzen, da hast Du Recht, denn die Blonden hält jeder für Goldies. ;)
 
Schonmal über einen Hovawart nachgedacht? Da ist der Name Programm mit nem ordentlichen Schuss Schutztrieb. Muss aber unbedingt ausgelastet und konsequent erzogen werden! Ein Sporthund der nicht nur so nebenher läuft.

Rein optisch sind schwarzmark oder ganz schwarze auch oft abschreckend.

Seriöse Züchter gibts in D einige und die Zuchtbedingungen sind wirklich super. Da könnten sich andere eine Scheibe von abschneiden.
Na ja Sporthund ...
Geh mal mit einem Hovi auf den SV - Platz :D
Zum "Sporthund" wurde er in den letzten Jahren umfunktioniert, mit mäßigem Erfolg, denn DSH, Dobi oder gar Mali kann er in dieser Beziehung nicht das Wasser reichen.
Er ist ein guter Wachhund, das ist wahr und auch sonst stecken in ihm recht viele gute Eigenschaften.
Allerdings sollte man dann auf schwarzmarken oder schwarz setzen, da hast Du Recht, denn die Blonden hält jeder für Goldies. ;)

Sagen wir mal so (ich weiß übrigens, dass Du mal einen hattest ;)), man sollte einen Hovi schon gescheit auslasten. Mal eben so nebenher und am Tag 2x um den Block wäre etwas blöd mit dieser Rasse, oder nicht?
Und da es hier ja nicht darum geht sportliche Höchstleitungen zu erzielen kann man ihm durchaus den Titel " in den letzten jahren umfunktionierter Sporthund" geben :D
 
Hallo,

ich hatte bisher 2 "SoKas" - einen DogoArgentino-Staff-Mix und aktuell einen CaneCorso-Staff und beide waren bzw. sind sehr territoriale Hunde und achten außerdem massiv darauf, ob mich ggfs wer bedroht.
Bei beiden Hunden wäre niemand in´s Haus gekommen. Waren wir da, kein Thema - der verstorbene aber kritisch und aufmerksam - aber nicht eigenmächtig handelnd. Der Kleene jetzt dann eher freundlich-knutschig.

Angeschlagen wenn´s klingelt - beide eher nicht. Aber sie sind präsent. Keine Kläffer, aber trotzdem geht denen nix durch.
 
Und da es hier ja nicht darum geht sportliche Höchstleitungen zu erzielen kann man ihm durchaus den Titel " in den letzten jahren umfunktionierter Sporthund" geben :D
Dieser Trend hat der Rasse aber mehr geschadet als genutzt, meine Meinung. ;)
 
Zum "Sporthund" wurde er in den letzten Jahren umfunktioniert, mit mäßigem Erfolg, denn DSH, Dobi oder gar Mali kann er in dieser Beziehung nicht das Wasser reichen.

Hovi ist nicht gleich Hovi, und die Aussage ist so pauschal falsch. ;)

Auf keinen Fall würde ich einen Hovi bei einer unerfahrenen Anfängerfamilie mit Kleinkind sehen wollen, die *eigentlich* gar keine Zeit für einen Hund hat und wo er nur unauffällig nebenher laufen soll - das kann ganz gewaltig in die Hose gehen!
 
Wobei sich die "Setter", sprich die schlanker gebauten Hovis, besser für den Sport eignen -logischerweise ;). Optisch gefallen mir die derben Brocken auch besser.

Aber wir sind OT :D. Der TE will ja was Bulliges.
 
Wobei sich die "Setter", sprich die schlanker gebauten Hovis, besser für den Sport eignen -logischerweise ;). Optisch gefallen mir die derben Brocken auch besser.

Aber wir sind OT :D. Der TE will ja was Bulliges.
OT schon, macht nix. :D
Ich denke heute noch mit Grauen an meine erste gesamtdeutsche Hundeausstellung zurück und an das, was von westlich der Elbe als "Hovawart" anreiste.
 
Wann war das denn?

Die Bemühungen, auch der Leistungszüchter, gehen wieder dahin, kräftigere Hunde zu züchten, die ganz "windigen" waren wohl niemals wirklich beliebt. Da in der Hovizucht aber halt auch noch auf viele andere Dinge geachtet wird (die wichtiger sind als die reine Optik) dauert das ein bisschen. Mir gefällt der Kompromiss aus "setterartig" und "neufundlaenderartig" ziemlich gut.
 
Ziemlich nach der Wende, also schon ein paar Jährchen her.
Ost - und Westhunde sahen wirklich aus, als wären es 2 verschiedene Rassen.
Zu DDR - Zeiten war ich ab und zu mal in Thale, da gab's immer die Hovawart - Ausstellungen. Solche Setter habe ich jedenfalls nicht gekannt.
Wenn man wieder zum Ursprung zurückkehrt, wäre das zu begrüßen, denn eigentlich sind es sehr schöne und gute Hunde. Eben nur bedingt wintertauglich, was mich schon extrem genervt hat. :D
 
Bedingt wintertauglich? :uhh:

Meiner hüpft bei -12 Grad und Wind in den Rhein, um ein Ründchen zu schwimmen, die Vorgänger waren da auch nicht anders gestrickt....
 
Schneeklumpen zwischen Zehen und Ballen.
Was wir alles versucht haben - Vaseline, Haare abgeschnitten, Melkfett ...
Keine Chance, bei bestimmten Schneeverhältnissen bildeten sich vereiste Klumpen mit dem Ergebnis, daß Hundi offensichtlich Schmerzen bekam, sich hinhockte und die Kugeln abknabberte. Es gab Tage, da mußten wir deswegen alle 30 min eine Pause einlegen.
Ich habe dann mal im Hovi - Forum 'ne Umfrage gestartet, offenbar sind recht viele Hunde davon betroffen, aber nicht alle.
Wenn ich das mit dem Kangal vergleiche, der hat "Schwimmhäute" zwischen den Zehen und läuft selbst auf Tiefschnee immer noch locker.
Klar, kältempfindlich sind die Hovis nicht, meiner ließ sich auch einschneien oder badete im teilweise vereisten Bergsee.
 
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