Doggennetz hat "AUA"

Aha. Und was wird erreicht, wenn Tierschützer A (von dem man nicht weiß, ob er nun lügt oder nicht, ob er gut ist oder böse) den Tierschützer B hier im Forum anzickt und Tierschützer B dann zurueckzickt? Nichts. Es ist aufgrund des Geschreibsels schlicht nicht möglich, sich da ein Urteil zu bilden, und es hat nicht jeder so viel Langeweile in seinem Privatleben, dass er die Zeit hat, dauernd irgendwelche Hintergründe zu recherchieren, bei Verein F und Person G anzurufen, wie dies oder jenes nun wirklich gelaufen ist (um sich da auch wieder anlügen zu lassen, oder eben auch nicht, wer weiß das schon?) Zumal ja die Fakten, die zu überprüfen waeren, nicht klar auf den Tisch gelegt werden. Es wird NICHT geschrieben "Spendet nicht mehr an xyz, der ist unseriös, weil..." sondern es wird rückwärts durch die Brust ins Auge süffisant geschrieben: "Was wurde eigentlich aus xyz..." oder "Weiss jemand etwas über..." oder "Lebt xyz noch?" um eine Steilvorlage für eine Schlammschlacht zu haben.

Wenn jemand spenden will, steht es ihm doch frei, genau zu überprüfen, ob die Stelle, die er beglücken will, nun seriös ist oder nicht? Warum müssen Unbeteiligte mit diesem Mist zugespammt werden? Und kaum wird eines der Keifweiber gesperrt, steht das nächste parat... furchtbar.

Da könnte einem die ganze "Tierschuetzerei" echt vergehen. Mein Eindruck: 90 % der "Tierschützer" geht es gar nicht um die Sache, sondern ums Geld. Und um an selbiges ranzukommen, scheint der beste Weg zu sein, Konkurrenten auszuschalten, um jeden Preis.

Ich hab mit Tierschutzvereinen und Tierschutzarbeit relativ wenig am Hut. Wenn ich was Gutes tun will, spende ich an Vier Pfoten, den WWF oder ich schleppe ein paar Saecke Futter ins Tierheim. Ich denke, ich bin nicht die Einzige, die so gestrickt ist, und dieses Gezanke und Gekeife in den diversen Tierschutz-Threads stoesst bestimmt nicht nur mich ab.
 
  • 17. Juni 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bin ich eigentlich die Einzige, der die "Selbsternannter Tierschützer A bewirft selbsternannten Tierschützer B mit Dreck" - Themen auf die Nerven gehen? Zumal es praktisch unmöglich ist, in diesem Sumpf durchzublicken und Gut von Böse zu unterscheiden.

Ich schließe mich an, ich gehöre auch zu denen, die das nur noch ätzend finden.

Und Gut von Böse unterscheiden? Für mich sieht es inzwischen so aus: die Schlammschlacht-"Tierschützer" stellen sich in meinen Augen sämtlich nicht als "Gute" dar. Je mehr ich in den entsprechenden Freds lese, umso sicherer scheint mir, dass alle Seiten Dreck am Stecken haben. Keine der involvierten Parteien würde ich jedenfalls unterstützen.
 
ist es nicht so, daß man von homepages derartig getäuscht wird, weil die inzw so professionell sind,
von sozialen netzwerken derartig getäuscht wird, weil hier die jünger ein völlig falsches bild zeichnen,
daß nur noch recherche dreck ans tageslicht bringt?

und ob die recherche nun allen regeln des journalismus entspricht oder etwas danebenliegt - wichtig ist doch alleine, daß sie hauptsächlich aus dann nachprüfbaren fakten besteht, die nachweisen, daß wer zu den bösen gehört.

oder ist es sinnvoll, jeden der kritik übt, als dreckschleuder zu bezeichnen

Siwash, mir scheint, deine Argumentation geht ein wenig an dem vorbei, was Hovi gemeint hat. Sie hat, denke ich, nicht Recherche und Aufklärung kritisiert, sondern die Schlammschlachten hier im Forum.
Und ehrlich, da erschließt sich mir nicht, dass es um Recherche und Aufklärung geht. Da geht es darum verfeindeten TSern ans Bein zu pissen, sie schlecht zu machen.
Nimm doch z.B. den unsäglichen Trapo-Fred. Diejenige, die bei der anderen Orga TS-relevante Trapos anprangert, findet für vergleichbare Sachverhalte Entschuldigungen, wenn es die "eigene" Orga betrifft - und umgekehrt.

Aber davon ab: wenn "Aufklärung" als Recherche und Journalismus daherkommt, finde ich schon, dass sie dessen Regeln auch einhalten sollte. Wenn man ernst genommen werden will, sollte man Standards einhalten.
 
"Aufklaerung" macht nur dann Sinn, wenn mit belegbaren Fakten gearbeitet wird. Und genau das fehlt. Diese Threads haben nichts, wirklich Null Komma Null, mit Aufklärung zu tun, es scheint allein um das bereits genannte Ans-Bein-Pissen zu gehen. Und das ist es, was so unsäglich nervt.

Wenn eine Plattform für Privatfehden gebraucht wird, warum gründet man nicht eine, statt hier einen Schmutzwäsche-Thread nach dem nächsten zu eröffnen? Klar, da erreicht man dann nicht so viele Mitglieder... :unsicher:
 
Ich sehe es wie Hovi und snowflake und sicher viele andere auch.

Das was hier in den von einigen euphemistisch gerne als Aufklärungsfreds bezeichneten Freds "geleistet" wird, hat doch mit Aufklärung überhaupt nichts zu tun. Jeder beschuldigt jeden und für Reinlesende und Mitlesende wirkt das, was einige offenbar für Aufklärung halten, wie ein wild gewordender Hühnerhaufen. Es wird mit Allgemeinplätzen um sich geworfen und Sachlichkeit oder gar Objektivität sucht man bei diesen "Auklärungsorgien" vergeblich.

Ich persönlich finde solche Freds nur noch zum Fremdschämen.

Es ist mittlerweile so weit, dass ich z.B. davon Abstand nehmen würde, einen Verein zu empfehlen oder in meiner Signatur zu führen, aus Angst, diesen Verein so ungewollt in den Fokus irgendwelcher Internetkriege zu rücken (deren Beteiligte von sauberer Recherche, Sachlichkeit und Objektivität für jeden im Netz nachlesbar offenbar nichts halten).

DAS kann es doch wohl auch nicht sein.

Und auch wenn die Aufklärer dann noch 10000 weitere Freds aufmachen, in dem sie sich gegenseitig aufklären (lesen tut es doch eh kaum noch einer - nachvollziehen kann das Ganze so gut wie niemand mehr, selbst wenn man es versucht), damit erreicht ihr nichts an Aufklärung, sondern genau das Gegenteil. Eventuelle Leser wenden sich schaudernd ab und nehmen gar nicht mehr zur Kenntnis, was ihr denn so aufzuklären habt. Irgendwann nimmt solche Aufklärungsorgien und die daran Mitwirkenden niemand mehr Ernst - und dann habt ihr genau das Gegenteil von dem erreicht, was ihr wollt. Eure Aufklärung läuft ins Leere, weil ihr wie ein wildgewordener Hühnerhaufen wahrgenommen werdet (da ihr in großen Strecken eben auch als solcher auftretet).

Ist es das, was gewollt ist?

Und ganz besonders ärgerlich an diesen Aufklärungsorgien ist, dass man damit eben auch denen schadet, die wirklich gute Arbeit leisten. Traurig so was.
 
Ich hab mit Tierschutzvereinen und Tierschutzarbeit relativ wenig am Hut. Wenn ich was Gutes tun will, spende ich an Vier Pfoten, den WWF oder ich schleppe ein paar Saecke Futter ins Tierheim.

Vier Pfoten und WWF sind aber beide große Tierschutzorganisationen, die auch abseits von charitywatch u. a. aufgrund der Verwendung der Spendengelder stark in der Kritik stehen.






LG Barbara
 
Aha. Und was wird erreicht, wenn Tierschützer A (von dem man nicht weiß, ob er nun lügt oder nicht, ob er gut ist oder böse) den Tierschützer B hier im Forum anzickt und Tierschützer B dann zurueckzickt? Nichts. Es ist aufgrund des Geschreibsels schlicht nicht möglich, sich da ein Urteil zu bilden, und es hat nicht jeder so viel Langeweile in seinem Privatleben, dass er die Zeit hat, dauernd irgendwelche Hintergründe zu recherchieren, bei Verein F und Person G anzurufen, wie dies oder jenes nun wirklich gelaufen ist (um sich da auch wieder anlügen zu lassen, oder eben auch nicht, wer weiß das schon?) Zumal ja die Fakten, die zu überprüfen waeren, nicht klar auf den Tisch gelegt werden. Es wird NICHT geschrieben "Spendet nicht mehr an xyz, der ist unseriös, weil..." sondern es wird rückwärts durch die Brust ins Auge süffisant geschrieben: "Was wurde eigentlich aus xyz..." oder "Weiss jemand etwas über..." oder "Lebt xyz noch?" um eine Steilvorlage für eine Schlammschlacht zu haben.
Sehr richtig. Das ist ein tierschutz-schädigender Trend, der mir gewaltig auf den Sack geht. :sauer:
 
Vier Pfoten und WWF sind aber beide große Tierschutzorganisationen, die auch abseits von charitywatch u. a. aufgrund der Verwendung der Spendengelder stark in der Kritik stehen.

Tja. Genau das ist das Dilemma - Dreck am Stecken hat ganz offensichtlich jeder dieser Vereine, ob groß, ob klein. Deswegen tendiere ich immer mehr zur letzteren Variante, ein paar Säcke TroFu zu kaufen und die höchstpersönlich ins Tierheim zu bringen.

Und selbst da kann man theoretisch nicht sicher sein, dass kein Mißbrauch stattfindet :crazy:.

Diese Schlammschlachten allerdings (und da hoffe ich, dass das nun auch jene lesen, denen der Schuh passt) wirken auf Aussenstehende wie eine billige, drittklassige Nachmittagssoap. Das Wort "Tierschützer" mutiert ja schon fast zur Beleidigung.

Und das ist deshalb schade, weil es eben auch die trifft, die gute Arbeit leisten, die sich aus solchen Schmutzwäsche-Aktionen raushalten und die für die anderen "Tierschutztrullas" so gar nix können.
 
Vier Pfoten und WWF sind aber beide große Tierschutzorganisationen, die auch abseits von charitywatch u. a. aufgrund der Verwendung der Spendengelder stark in der Kritik stehen.

Na und, Hovi wird schon wissen welcher Orga sie spendet. Es kommt so vieles in die Kritik, wenn man immer darauf hört - sooo lang ist mein Leben nun auch wieder nicht-

Wie ich schon mal schrieb, jeder ist ein mündiger Mensch, der selbst entscheiden kann, was er tut. Und wenn es eben mal die falsche Orga ist, aus Schaden wird man halt klug.
 
Scheint ja mal einen sehr breiten Konsens zu geben, hat man hier selten. Das zeigt aber sehr gut, wie abartig dieser "Tierschmutz" ist und das es einfach nur noch nervt.
 
Hallo allerseits,

ich oute mich mal als "Helfende Hand im Tierschutz" und außerdem gestehe ich nur noch Fragezeichen zu sehen....

Ich möchte niemandem auf die Füße treten, aber es erweckt den Anschein das es eine ganze Menge an "Tierschutz-Neurotikern" gibt.

Warum kann man nicht einfach den Tieren helfen, egal welchen und gut ist das?! Warum muss man sich das Leben und damit auch die Tierschutzarbeit gegenseitig schwer machen? Sorry, ich schnall das nicht.

Egal wo und welchen Tieren man hilft, das sind Dinge die tut man einfach und gut. Damit beweihräuchert man sich nicht! Ein Tier bracuht Hilfe? Okay wenn ich helfen kann gut, wenn nicht kann ich vielleicht Hilfe vermitteln. Aber dafür bekommt man keinen Orden an die Brust! Das ist doch nicht der Gedanke hinter dem Tierschutz!

Bitte klärt mich auf wenn ich mich irre, aber die Leute die Tieren wirklich helfen, die sich jeden Tag die Hände schmutzig machen, Nerven, Zeit und Geld investieren, die das alles um des Helfens Willen tun gehen damit nicht hausieren und die prangern auch niemanden an. Dafür haben die nämlich schlichtweg keine Zeit!

Sachliche Infos weiterzu geben finde ich okay, aber Menschen/ Vereine rein vom Hören-Sagen abzustempeln finde ich bedenklich.

Nette Grüße Bille
 
aber die Leute die Tieren wirklich helfen, die sich jeden Tag die Hände schmutzig machen, Nerven, Zeit und Geld investieren, die das alles um des Helfens Willen tun gehen damit nicht hausieren und die prangern auch niemanden an. Dafür haben die nämlich schlichtweg keine Zeit!

Sachliche Infos weiterzu geben finde ich okay, aber Menschen/ Vereine rein vom Hören-Sagen abzustempeln finde ich bedenklich

Bravo!

Hinzuzufügen ist, dass leider auch eine Verballhornung der Texte, die diese Menschen und ihre Gläubiger übers Netz verbreiten nicht geduldet wird.Leider wurde ein recht treffender Beitrag, der mir zugesendet wurde und den ich hier eingestellt hatte vom Forumsinhaber mit meinem Einverständis gelöscht, nachdem die "(*** Beleidigung entfernt. ***) netzinhaberin" interverniert hat.

Schon merkwürdig wenn man keine "Eigensatire" ertragen kann.

Interressierten Teilnehmern des Forums sende ich den gelöschten Beitrag gerne *** [DEL]per PN[/DEL] *** Ich wünsche keinerlei Verteilung von vermeintlich urheberrechtlich geschütztem Material über unseren Server (auch nicht per PN). (KsSebastian) *** zu. :hallo:
 
aber die Leute die Tieren wirklich helfen, die sich jeden Tag die Hände schmutzig machen, Nerven, Zeit und Geld investieren, die das alles um des Helfens Willen tun gehen damit nicht hausieren und die prangern auch niemanden an. Dafür haben die nämlich schlichtweg keine Zeit!

Sachliche Infos weiterzu geben finde ich okay, aber Menschen/ Vereine rein vom Hören-Sagen abzustempeln finde ich bedenklich

Bravo!

Hinzuzufügen ist, dass leider auch eine Verballhornung der Texte, die diese Menschen und ihre Gläubiger übers Netz verbreiten nicht geduldet wird.Leider wurde ein recht treffender Beitrag, der mir zugesendet wurde und den ich hier eingestellt hatte vom Forumsinhaber mit meinem Einverständis gelöscht, nachdem die "(*** Beleidigung entfernt. ***) netzinhaberin" interverniert hat.

Schon merkwürdig wenn man keine "Eigensatire" ertragen kann.

Interressierten Teilnehmern des Forums sende ich den gelöschten Beitrag gerne *** [del]per PN[/del] *** Ich wünsche keinerlei Verteilung von vermeintlich urheberrechtlich geschütztem Material über unseren Server (auch nicht per PN). (KsSebastian) *** zu. :hallo:

Tierfreund, du bist wirklich absolut merkbefreit! Spendest einer Aussage, wonach man andere nicht anprangert, Applaus, und bietest im gleichen Atemzug freudig an, Interessenten einen Anprangerungstext zuzusenden. :kindergarten:
 
Hallo allerseits,

Warum kann man nicht einfach den Tieren helfen, egal welchen und gut ist das?! Warum muss man sich das Leben und damit auch die Tierschutzarbeit gegenseitig schwer machen? Sorry, ich schnall das nicht.

Egal wo und welchen Tieren man hilft, das sind Dinge die tut man einfach und gut. Damit beweihräuchert man sich nicht! Ein Tier bracuht Hilfe? Okay wenn ich helfen kann gut, wenn nicht kann ich vielleicht Hilfe vermitteln. Aber dafür bekommt man keinen Orden an die Brust! Das ist doch nicht der Gedanke hinter dem Tierschutz!

So ist es.

Es gibt Menschen, die das in der Tat tun, ohne sich als Tierschützer (Modebegriff) zu bezeichnen, weil es für sie eine Selbstverständlichkeit ist und zum Leben dazu gehört, am Elend nicht vorbeizuschauen. Weil sie es nach ihrem Selbstverständnis nicht nötig haben, sich damit in den Vordergrund zu spielen.
 
Leider wurde ein recht treffender Beitrag, der mir zugesendet wurde und den ich hier eingestellt hatte vom Forumsinhaber mit meinem Einverständis gelöscht

(Fettmarkierung von mir)
Dein Einverstaendnis ist in diesem Zusammenhang nicht relevant.
 
Warum kann man nicht einfach den Tieren helfen, egal welchen und gut ist das?! Warum muss man sich das Leben und damit auch die Tierschutzarbeit gegenseitig schwer machen?

Weil es Menschen wie eine D.D gibt, die nichts für Tiere tun, sondern über eine Homepage dafür sorgen, dass ihr persl. Lebensunterhalt finanziert werden soll, indem der Begriff "Tierschutz" zum "Handel" erklärt wird. Damit ein wichtiges Hilfsmittel, nämlich Spendengeld, den Tierhelfern insbesondere jenen die im "Ausland" helfen entzogen werden sollen und damit letztendlich Tiere zu Tode kommen können.

Über den Eigennutz solcher Menschen mag ich nur ein wenig spekulieren:
1) der Tierschutz wird zum Handel erklärt und muss somit zusätzlich Steuern zahlen
2) diese zusätzlichen Steuereinnahmen kann der Staat für bedürftige Mitbürger verwenden......
 
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