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Mein erster Hund, ein 11 kg-Struppi, hat drohend eingegriffen, wenn er den Eindruck hatte, ich werde bedroht. Da dies keine echten Bedrohungen waren, sondern Gekabbel innerhalb des Freundeskreises, haben wir manchmal spaßeshalber getestet, was dann so geht. Als gut erzogener Hund ließ er sich vom "Angreifer", den er bedrohte, ohne Weiteres ins Sitz schicken.
Im Ernstfall hätte er um seiner eigenen Gesundheit Willen natürlich besser nicht eingegriffen. Ein Tritt, und er wäre meterweit geflogen.

Mit keinem anderen Hund habe ich vergleichbare Erfahrungen.

Von meinen jetzigen Hunden würde Alex, da bin ich sicher, auf Sicherheitsabstand gehen. Und von Hella könnte ich mir vorstellen, dass sie mir zumindest verbal beispringen würde.
 
  • 7. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn es um ein bißchen Pöbelei geht, ein par Sprüch hin und her, um eine Situation dich ich selbst lösen kann, dann würde ich das sicher nicht wollen. Da hat man schneller eine Anzeige am Hals (am besten wegen illegaler Kampfhundehaltung) als man schauen kann.

Wenn es aber eine wirklich richtig heikle Situation wäre.....hmmm.....wahrscheinlich hast Du recht, ich wäre wahrscheinlich froh, wenn alleine die Erscheinung ausreichen würde um keine Übergriffe stattfinden zu lassen.
 


naja du darfst aber nicht vergessen das nicht jede fau so selbstbewusst ist.

und klar ist es besser das das alleineige da sein des hundes eine brenzlige situation löst.

übrigen alle meine apbts war in der beziehung total unfähig und genau deswegen hab ich sie geliebt.
und warum ?
weil es eines der wichtigsten rassemerkmale der apbts sind, der mensch ist tabu egal in welcher situation.
 

Wenn eine nicht selbstbewusste Frau einen Hund hält weil er imposant aussieht oder er zu ihrem Schutz dient, dann dürfte der Hund in so einer Hand total fehl am Platze sein.

Dass der Mensch tabu ist für einen apbt ist den leuten bekannt, die sich ein bißchen mit der rasse beschäftigt haben, leider sind das so wenige
 
Dann hol Dir einen Kangal
 
Das schöne an manchen Rassen ist ja nicht nur das sie aktiv werden wenn es sein muss, sondern auch schon vorab ziemlich einschüchternd wirken ohne auch nur einen Pieps gesagt zu haben

Wie sagte ein Zuchtrichter? Ich schau den Hund an und überleg mir ob ich bei dem über den Zaun springen würde wenn der sich dort aufhalten würde. Und dann bekommst du ein
Minus - für: Klaro mach ich
0 - für: einen Versuch ist es wert
+ - für never ever

 
Ey das ist mein Ernst, ich schwinge mich nicht in einem Anflug von Narzismus und Selbstbeweihräucherung zum ultimativen Hundekenner, -trainer und -profi auf. hatte zwar schon entsprechende Kaliber an der Leine, aber halt "nur" zum Gassigehen draußen, nicht in der Wohnung und nicht so lange, dass ich ernsthaft hätte arbeiten können mit den Hunden. Einen Kangal würde ich mir wirklich nicht zutrauen. Ganz ohne Smiley
 

Das ist ja geil Aber dieser Bewertungsmaßstab bringt wohl nicht bei jeder Rasse was
 
Ein Hund der weiss das der Besitzer "Chef" verlässt sich doch in der Regel darauf, dass der Halter alles regelt und mischt sich nicht ein?? oder?
Abgesehen davon jetzt die HSH die eh ihre eigenen Chefs sind.

Jacky reagiert auch mit nach vorne gehen, wenn was gegen mich geht, aber er tut das ja auch bei Menschen die nur an mir vorbeilaufen. Aber er sieht mich auch nicht als "Chef der das allein regeln kann" an.

Gini macht gar nichts, sie würde nur dekorativ da sitzen und glotzen. Habe diesen Hund noch niemals ansatzweise aggro erlebt.
 
Einen Kangal würde ich mir wirklich nicht zutrauen. Ganz ohne Smiley

Ich würde gerne kurz was zum Kangal sagen.

Habt ihr auch den Eindruck, dass ein Kangal in der Öffentlichkeit quasi "unsichtbar" ist?

Was ein "Kampfhund" ist, hat der brave Bürger ja mittlerweile gelernt, wenn er auch generell alles mit dickem Kopf oder Gestromte in eine Schublade steckt....

Aber ein Kangal scheint vielen gar nicht aufzufallen. Kann es sein, dass er für viele ein eher unscheinbarer Mischling zu sein scheint, den man gar nicht groß registriert?

Mir scheint es so, als hätten wir mittlerweile ganz schön viele dieser Hunde in Mainz und fast immer in der Hand einer Person, der man früher einen Kampfi zugetraut hätte. Die Leute sieht man nicht in Vierteln mit Einfamilienhäusern und Garten, sondern in der Innenstadt. Sie leben mit diesen Hunden ganz offensichtlich in großen Mietshäusern und Hochhäusern. Wenn der Kangal so anspruchsvoll in der Haltung ist, wie das zu lesen ist, entsteht hier meiner Meinung nach in den Städten ein ganz erhebliches Gefahrenpotential.

Da waren mir Pitbull & Co. lieber.
 
Ein Hund der weiss das der Besitzer "Chef" verlässt sich doch in der Regel darauf, dass der Halter alles regelt und mischt sich nicht ein?? oder?
Er wird später reagieren. Der Dicke weiß genau das ich der Chef bin und die Dinge selbst regeln kann. Trotzdem ist er in solchen Situationen in Alambereitschaft und beobachtet genau wie sich die Situation entwikelt um notfalls dann doch einzugreifen.
Abgesehen davon jetzt die HSH die eh ihre eigenen Chefs sind.
Stimmt so nicht ganz. Auch wenn die HSH weitgehend selbsständig agieren so werden die Rahmenbedingungen vom Chef vorgegeben.
 
Ah okay.

Heisst das jetzt soviel, dass der Hund erkennt, wann "Chef" nicht mehr fähig ist seinen "Job zu tun" und eingreift? Aber auch erst dann?
 
Das seh ich wie Jan, für Manny war ich kompromisslos Chef in absolut jeder Situation. Aber leider Gottes gab es in den Jahren auch 3 Situationen die ichnicht mehr unter Kontrolle hatte und da war er an meiner Seite. Zum Glùck hat seine alleinige Anwesenheit und Geknurre gereicht um die "Angreifer" dann doch davon zu überzeugen mich in Ruhe zulassen. Wobei ich bei Manny gewusst hätte das er mich bis zum Tod beschützt hätte, einfach weil er michso abgöttisch geliebt hat.
Bei Fara bin ich mir echt nicht sicher, spontan wùrde ich denken sie wùrde nichts machen, da sie aber wenn Herrchen Nachts nach Hause kommt auch gerne Mal recht bös klaffend anzeigt das da jemand kommt wäre ich mir wirklich nicht sicher
Bruce würde auch Krawall machen, da bin ich fest von überzeugt

Ja ich denke das jeder Hund der auch nur Ansatzweise nen Schutztrieb hat entsprechend merkt wenn Hilfe gebraucht wird und genau das sollte man zumindest von seinem Hund wissen damit man es im Ernstfall trotzdem kontrollieren kann.
 
Zu der Anmerkung "gut wenn der Hund schon durch seine bloße Erscheinung abschreckt"

Ich musste feststellen, dass in der Regel die von denen man gern hätte, dass der Hund sie abschreckt... ganz vernarrt in die sind... "Boahh.. krasse Kampfhund... will isch auch. Darf isch ma anfassen?"

Danke... NEIN...

Also bisher war mir die Optik vom Hille immer hinderlich in solchen Situationen...
 
Gut da hatte ich nen Groden Vorteil mit Manny da der sich nicht anpacken lies und insbesondere wenn jemand mit Gequitsche "ach ist der süß" auf ihn zukam hat er ihnen sehr lautstark deutlich gemacht das er gar nicht süß ist Da ich meinen Hund kannte war ich selbstverständlich immer wesentlich schneller als die auf mich zuschießenden Menschen und stand vor meinem Hund
Fara schreckt dagegen überhaupt niemanden ab, da sie sich immer und ständig freut egal was man mit ihr macht
 
Ok, der Niedlichkeitsfaktor ist der Nachteil der "krassen Kampfhunde". Da hab ichs besser.
 
Och ich find den Dicken auch total süß, der hat so'n schönes flauschiges Fell
 

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