Die Jugendlichen werden echt immer aggressiver

Sorry, ich habe einen Familienhund.
Aber, wenn einer an unserem Rudel herumwürgen würde, hätte er etwas dagegen.
Davon gehe ich aus.
Wir werden aber selten gewürgt.:D

Wenn wir doch mal gewürgt werden würden und mein Hund nichts machen würde?
Oder ich etwas machen würde, weil mein Hund doch nichts macht?

Würde ich die Polizei rufen!
Nun würde der Würger sich beschweren, das er nicht zu Ende würgen durfte.
Durch den Würge Abbruch, würde er aber in seiner Körperlichen Unversehrtheit unverhältnismässig gestört werden.
Er generiert also eine Anzeige, das Ihm eine Körperverletzung beigebracht wurde.

Da würde ich als zweites so zum Spaß mal im Forum fragen.
Als erstes würde ich einen Anwalt befragen!
 
  • 23. Mai 2024
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Hi Jochi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sorry, ich habe einen Familienhund.
Aber, wenn einer an unserem Rudel herumwürgen würde, hätte er etwas dagegen.
Davon gehe ich aus.
Wir werden aber selten gewürgt.:D

Wenn wir doch mal gewürgt werden würden und mein Hund nichts machen würde?
Oder ich etwas machen würde, weil mein Hund doch nichts macht?

Würde ich die Polizei rufen!
Nun würde der Würger sich beschweren, das er nicht zu Ende würgen durfte.
Durch den Würge Abbruch, würde er aber in seiner Körperlichen Unversehrtheit unverhältnismässig gestört werden.
Er generiert also eine Anzeige, das Ihm eine Körperverletzung beigebracht wurde.

Da würde ich als zweites so zum Spaß mal im Forum fragen.
Als erstes würde ich einen Anwalt befragen!

:lol::lol:
 
HSH2 schrieb:
Ich würde übrigens auch erwarten, daß mein Hund Frau oder Tochter verteidigt.
Es ist ja wohl nichts dämlicher, als wenn man in so einer Situation noch den Hund schützen muß.

Naja, aber man oder frau kennt halt seinen Hund in der Regel doch ein bisschen. Und die TE hat ja schon vorher geschrieben, dass ihr spezieller Fila ein sehr ängstlicher Hund ist. Wenn man das als Halter weiß, erwartet man vermutlich (vernünftigerweise) auch nix.

Ich hätt's von meinem Hund auch nicht erwartet - aber jut, der hat mich des öfteren überrascht.

(Aber bei dem wusste man, wenn er zwei und zwei zusammengezählt hat, erstens nie, wie lange es dauert und zweitens, was er dabei rausbekommt. :p)

Was den Täter angeht: Abgesehen davon, dass er offenbar einer von der völlig merkbefreiten Sorte war, hatte er dadurch, dass er ja damit angefangen hat, den Hund zu ärgern, ausreichend Zeit gehabt, auszutesten, ob der eine Gefahr für ihn darstellt oder nicht. Und es war nach der Eingangsschilderung wohl überdeutlich, dass der Hund höchstens eine Gefahr darstellt, wenn er einen Angreifer bei der eiligen Flucht über den Haufen rennt.
 
War ja auch nicht auf den TE bezogen, sondern generell gemeint, da das hier ja bei manchen ein Unding ist.
 
Ich denke, das hat weniger mit "Unding" zu tun, als damit, dass sich viel zu viele Leute Illusionen darüber machen, was ihr Hund im Zweifelsfall "alles für sie tun" würde.

Und dann im Ernstfall schwer enttäuscht wären, wenn ihr Hund sie nicht wie Lassie verteidigt, sondern beim ersten Anzeichen von Gefahr die Flucht ergreift.

Ich seh es so: Würde mich mein Hund in einer solchen Situation verteidigen, fände ich das nicht schlimm und schon gar kein "Unding". Hätte das für mich juristische Konsequenzen, wäre das halt so.

Würde er es nicht tun, wäre ich allerdings weder angenehm noch unangenehm überrascht.

Weil meine Hunde bisher in der Regel ganz normale Hunde waren, und so gar nix von Lassie hatten.
 
Stümmt.

Von daher finde ich Bemerkungen wie "In so einer Situation würde selbst meiner..." (eben aufgrund der Verwendung des Konkunktivs) - hmmh - naja, relativ überflüssig.

Fakt ist: Ich hätte nicht gewusst oder auch nur zu wissen geglaubt, was "meiner" in so einer Situation gemacht hätte.
Ich hätte nicht mal gewusst, was ich selbst gemacht hätte.
Und weiß es auch immer noch nicht.

Vermutlich keine Anzeige kassiert, weil ich nichtmal geistesgegenwärtig genug gewesen wäre, zu versuchen, dem Typen in die Kronjuwelen zu treten. - Aber ob das jetzt so erstrebenswert ist, sich sang und klanglos bewusstlos würgen zu lassen, weiß ich ja auch net...
 
Fakt ist auch, daß viele ihren Hund diesbezüglich völlig überschätzen und der von Dir zitierte und oft gebrauchte Satz ist schon recht blauäugig.

Also im Zweifelsfall dann doch lieber den israelischen Nahkampf trainieren.
Wobei man da bei 5 Gegnern, wenn sie nicht total blau sind, auch schlechte Karten haben dürfte. Aber man lernt etwas sehr wichtiges, nämlich mit Stress, Angst und evtl. auch Schmerz umzugehen, was sonst in solchen Situationen lähmend wirken kann. Also ich würde es auch empfehlen, zumal man ja nicht mal mehr als Frau vor Handgreiflichkeiten sicher sein kann und Hilfe durch andere Leute auch eher Fehlanzeige ist.
 
Die Polizistin hat das gleich vor Ort fotografiert, weil ich starke Würgemale am Hals hatte.Einblutungen im Auge nicht, sonst hätt er wohl nen versuchten Totschlag bekommen.
Aufgrund der Fotos hab ich mir jetzt auch mal den Gang zum Arzt geschenkt und statt der Zeit im Wartezimmer diese sinnvoll vorhin mit der Dicken verbracht :D
 
Dazu noch eine Bemerkung am Rande.
Sämtliche Wing Chun - Stile (WT, WC, VT, VC...) haben viel Zeuchs drum herum und es dauert lange bis man verteidigungsfähig ist. Interessant für alle Kampfkunstfreaks aber für den Ottonormalverbraucher mit wenig Zeit sehr umfangsreich. Wichtig: Schulen vergleichen, gibt super Schulen und bescheidene. Achte drauf das viel Sparring gemacht wird und nicht nur Formenlaufen, sonst kannst du die gleich knicken.
Geht es dir um reine SV guck mal nach Krav Maga oder Alpha Combat System, gibts beides in Hannover und gelten zur Zeit als das non plus ultra in der SV-Welt. Sind beide "schnell" erlernbar bei wenig Trainingseinheiten die Woche, allerdings fehlt da die feien asiatische Note. :D
Ansonsten viel Spaß beim Training!

Hier kann nicht jeder Krav Maga erlernen. Krav Maga ist eigens für den Nahkampf entwickelt, hast du aber eh schon geschrieben. Allerdings kann man mit dieser Kampfsportart (ich weiß auch mit allen anderen) erhebliche Schäden anrichten. Ich würde mich da wirklich wenn ich sowas anfange mit dem Ziel es anwenden zu können nach den rechtlichen Richtlinien erkundigen. Aber schlecht ist es natürlich nicht. Das wichtigste ist wohl und das liegt (manchmal leider !!) im Auge des Betrachters ab wann es gerechtfertigt ist, sich mit einer Kampfsportart zu verteidigen. Immerhin reichen kleine richtig gesetzte Handgriffe und ich kann meinem Gegenüber schwerste Verletzungen zufügen.

Wie hat unser Trainer immer gesagt, wenn man in die Situation kommt kämpfen zu müssen, hat man eigentlich schon verloren. Man sollte eher den Dialog suchen und sonst abdrehen. Allerdings ist das ja wie in diesem Fall gesehen nicht möglich und ich würde da auch gar nicht mehr groß zu reden anfangen.

Ich finds halt nur immer wichtig, dass man das als Anfänger wenn man eine Kampfsportart erlernen will auch wissen sollte. Der Verein hier checkt auch die Motivation und Psyche ordentlich ab bevor es da grünes Licht gibt.

Ich würde mir schon mal nen Anwalt nehmen und das vorab besprechen.

LG Veilchen
 
Hier will der Verein ein sauberes Führungszeugnis und behält sich vor, die Leute abzulehnen, die ihm suspekt erscheinen.
 
Dazu noch eine Bemerkung am Rande.
Sämtliche Wing Chun - Stile (WT, WC, VT, VC...) haben viel Zeuchs drum herum und es dauert lange bis man verteidigungsfähig ist. Interessant für alle Kampfkunstfreaks aber für den Ottonormalverbraucher mit wenig Zeit sehr umfangsreich. Wichtig: Schulen vergleichen, gibt super Schulen und bescheidene. Achte drauf das viel Sparring gemacht wird und nicht nur Formenlaufen, sonst kannst du die gleich knicken.
Geht es dir um reine SV guck mal nach Krav Maga oder Alpha Combat System, gibts beides in Hannover und gelten zur Zeit als das non plus ultra in der SV-Welt. Sind beide "schnell" erlernbar bei wenig Trainingseinheiten die Woche, allerdings fehlt da die feien asiatische Note. :D
Ansonsten viel Spaß beim Training!

Hier kann nicht jeder Krav Maga erlernen. Krav Maga ist eigens für den Nahkampf entwickelt, hast du aber eh schon geschrieben. Allerdings kann man mit dieser Kampfsportart (ich weiß auch mit allen anderen) erhebliche Schäden anrichten. Ich würde mich da wirklich wenn ich sowas anfange mit dem Ziel es anwenden zu können nach den rechtlichen Richtlinien erkundigen. Aber schlecht ist es natürlich nicht. Das wichtigste ist wohl und das liegt (manchmal leider !!) im Auge des Betrachters ab wann es gerechtfertigt ist, sich mit einer Kampfsportart zu verteidigen. Immerhin reichen kleine richtig gesetzte Handgriffe und ich kann meinem Gegenüber schwerste Verletzungen zufügen.

Wie hat unser Trainer immer gesagt, wenn man in die Situation kommt kämpfen zu müssen, hat man eigentlich schon verloren. Man sollte eher den Dialog suchen und sonst abdrehen. Allerdings ist das ja wie in diesem Fall gesehen nicht möglich und ich würde da auch gar nicht mehr groß zu reden anfangen.

Ich finds halt nur immer wichtig, dass man das als Anfänger wenn man eine Kampfsportart erlernen will auch wissen sollte. Der Verein hier checkt auch die Motivation und Psyche ordentlich ab bevor es da grünes Licht gibt.

Ich würde mir schon mal nen Anwalt nehmen und das vorab besprechen.

LG Veilchen


Jeder vermiedene Kampf ist ein gewonnener Kampf. Deeskalations-,Antiagressions- und Selbstbehauptungstraining bzw. Gewaltprävention sollten Bestandteil jedes SV-Trainings sein das seinen Namen verdient. Ebenso, wie ich schon schrieb, gesetzeskonforme Anwendung des Gelernten. Selbstbewußtes (nicht großspuriges) Auftreten kann so manchen Stress im Keim ersticken. Du lernst "sanft" Mittel und das Gegenteil, wann du was einsetzt ist immer deine Entscheidung und du alleine trägst die Konsequenz. Allerdings kann eine geübte Lösetechnik durchaus weniger gefährlich für den Aggressor sein als die Mittel die dem Normalbürger zur Verfügung stehen, nämlich mit allem ins Gesicht brezeln was der Körper her gibt.
Jeder ordentliche Verein/Club/Schule wird normalerweise ein polizeiliches Führungszeugnis von dir verlangen, weil man einschlägig Vorbestraften (Körperverletzung, Mitgliedschaft in verbotenen Institutionen/Parteien, S.exualdelikte, Landfriedensbruch...) nicht noch Mittel an die Hand geben will andere Menschen zu drangsalieren. Kinder und Jugendliche bekommen meist eine Lite-Version mit Hauptaugenmerk auf Prävention beigebracht.
Ich bin durchaus ein Verfächter dieses Vorgehens und wenn es den einen unschuldig Verurteilten trifft der nicht zugelassen wird, dann ist das für denjenigen halt Pech. Menschenkenntniss des verantwortlichen Trainers ist dann noch der ausschlaggebende Punkt, wenn du auftrittst wie ein Asi hilft dir auch kein blütenreines Zeugnis, hast du als Jugendlicher mal Bockmist gebaut bist aber jetzt ein vernünftiger Mensch drückt man vielleicht mal ein Auge (auf zwei :D) zu...
 
Kaddi die wenigsten Hunde greifen ein auch das solltest du wissen als Trainerin und das deiner eingegriffen hätte wer weiß das schon , es sei denn du bekommst eine auf die Fresse und merkst es dann ;)

Bei den meisten Wesentest bestehen die Hund die Bedrohung weil sie winselnd abhauen hinter den HH ....

Diese Hundetrainergeschichte nervt langsam.. Ich weiß das ich eine Hundeschule betreibe, das muss man mir nicht immer wieder schreiben :hallo: Ich wundere mich nur, da Filas in der Regel sehr groß sind und bedrohlich wirken und auch beschützen, daher habe ich nach gefragt. Auch wundert es mich, dass die Jugendlichen vor so einem großen Hund keine Angst haben wenn hier die Jugendlichen vor Arturo ins Gebüsch springen und der nun wirklich nicht besonders wirkt.

Ich hatte bereits so eine ähnliche Situation, auch wurde ich im Welpenkurs überfallen im Wald von einem Wahnsinnigen der mit Knüppel auf die Welpentruppe los ging. Da war damals Arturo noch in der Zwickmühle zwischen nach vorne gehen oder sich verpissen. Paar Wochen später wurde ich von einer Gruppe betrunkenen Jugendlichen im Stadtpark gg Spätnachmittag blöde angemacht und die kamen mir auch zu dicht, Arturo habe ich abgemacht und bin weiter gegangen während mich die Typen immer weiter belästigten. Selbst meine Schissbuchse ist zähnefletschend und drohend in die Richtung der Kerle und die haben sich dann verpisst als Arturo noch paar Bocksprünge in ihre Richtung machte.
Klar reagieren Hunde unterschiedlich und ich pers. finde es gut wenn mein Hund mich beschützt weil er es kann, genauso wie ich meinen Hund beschütze.

Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass ein Opfer einer Gewalttat von der Polizei noch angezeigt wird weil es sich gewehrt hat...
 
Ich finde Kaddi mal wieder genial... meine Herren... sei froh, DASS Dein Hund nicht angegriffen hat ! Denn Hund wäre dann kein gefährliches Werkzeug, sondern eine Waffe !
Das wäre mir neu, dass mein Hund nicht in Notwehrsituationen eingreifen darf. Was verboten ist, meinen Hund auf andere zu hetzen. Wenn ich aber in eine Notsituation komme und mein Hund mich verteidigt ist das Notwehr! Gibt dazu ganz viele BGH Urteile. Schließlich ist man schön blöd wenn man Mensch mit Hund angreift.
 
Auch wieder witzig!

Wenn ich gewürgt werden würde, würde ich erwarten, das mein Hund mich verteidigt!


??? erwarten??? hast du ein ausgebildeten hund?

meine wussten wahrscheinlich erstmal nicht was los war, isis würde sehr sicher versuchen zum tram rauszukommen. Ganz vielleicht hätte buju eingegriffen. aber erwarten würde ich das nicht.

wer ein hund als waffe braucht, ist ein armes würstchen. Zum glück hat das tier sich in diesem fall so verhalten.

Hier redet niemand von einem Hund als Waffe. Beziehung ist ein Geben und Nehmen. So wie ich meinen Hund vor Notsituationen schütze, ihm ggf den Rücken stärke so macht dies auch ein Hund wenn die Beziehung / Bindung stimmt völlig freiwillig. Dazu benötigt er keine Ausbildung. Dann gibt es Hunde die rassetypisch eine höhere Bereitschaft dazu haben als andere...Wer das nicht will oder gut findet ok. Aber ich persönliche finde sowas gut, ich kann mich auf meinen Hund verlassen so wie er sich auf mich.
 
bei mir zuhause, oder im nachts im wald, siehts da ganz anders aus, und so sollte es auch sein, wenn ich mich aber mit meinem hund in ein öffentliches verkehrsmittel begebe, sollte er unter kontrolle stehen, und nicht wenns scheppert, gleich eigeninitiative zeigen.
 
bei mir zuhause, oder im nachts im wald, siehts da ganz anders aus, und so sollte es auch sein, wenn ich mich aber mit meinem hund in ein öffentliches verkehrsmittel begebe, sollte er unter kontrolle stehen, und nicht wenns scheppert, gleich eigeninitiative zeigen.
Er sollte sich aber auch nicht einpissen, wenn ein paar Bürschchen in die Hände klatschen.
 
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