Der Veggie-Fred

helki, das mag sein, aber 2/3 find ich extrem viel. früher gab es ja durchaus auch Mangelerscheinungen, aber eben weil die Quali vom Essen kacke war. Mangelerscheinungen sind sicher ein weites Feld, aber man kann daran zu Grunde gehen. Reine Fleischkonsumenten hätten im übrigen wahrscheinlich auch Mangelerscheinungen, am gesündesten sind wohl die Menschen, die alles essen. ;)

Na ja, wenn ich mir überlege, wie viele Menschen sich heute ernähren, kann ich mir eben gut vorstellen, dass es auch unter den Fleischkonsumenten viele Mangelerscheinungen gibt.

Um da wirklich aussagekräftige Ergebnisse bezüglich der Frage, wer für Mangelerscheinungen anfälliger ist, zu erhalten, müsste man wahrscheinlich eine vergleichende Studie machen, bei der sowohl Veganer als auch Fleischkonsumenten sich gut ernähren (also die Lebensmittel in guter Qualität zu sich nehmen, die sie für ihre Lebensform benötigen, um ihren Körper ausreichend mit dem Nötigen zu versorgen (wobei dann vorher noch zu klären wäre, ob die Anwendung der für Fleischkonsumenten geltenden Werte bei Veganern sinnig ist)).

Ich denke, dass alles andere nicht wirklich aussagekräftig sein dürfte und sich sicherlich auch Studien finden lassen, die den Verzehr von Fleisch mit Erkrankungen in Verbindung bringen (einfallen würden mir da spontan Gicht oder Arteriosklerose). Wo man dann als Veggie/Veganer sagen könnte "ätschi-bätsch".

Zumal ja, wie matty bereits erklärte, ja noch nicht mal sicher ist, ob die Anwendung der Normwerte bei Veganern überhaupt sinnvoll ist.


das ist irgednwie wirkklich anstrengend zwischen den Anschuldigungen die Argumente wieder zu finden.

Menschen ernähren sich nunmal nicht "gut": wenn du eine representative Studie willst, nimmst hundert allesfresser und hundert veganer, und zwar nicht die guten, sondern von allen und dann kontollierst du. Veganer haben immer noch die gleichen Bedürfnisse wie Fleischesser, ausser man geht davon aus, dass der Körper sich sehr rassant verändert. Natürlich könnte man auch Studien über den Gesundheitszustand von Allesfresser, Vegetariern und Veganern machen. Das wäre eine andere, durchaus interessante Frage, aber es ändert nichts hieran. 2/3 der Veganer sollten ihr Essverhalten ändern, ihrem Körper zuliebe. Deswegen braucht man keine tierischen Produkte zu sich zu nehmen, man könnte sich auch einfach an dem Drittel ein Beispiel nehmen, das es richtig macht.
 
alpha, das sind ja nun mal alles Aspekte, mit denen sich die Veggies hier im Fred zum Teil schon mehrfach auseinandersetzen mussten.

Und ja, es war auch schon die Rede davon, dass der Verzicht auf Fleisch dumm macht bzw. schlecht für den Intellekt ist.

Es ist dann vielleicht einfach schwer zu erkennen, wer sich jetzt grade wirklich auseinandersetzen möchte und wem es einfach nur Spaß macht, ein paar Seitenhiebe unters Veggievolk zu bringen...

Dann liegt man vielleicht auch mal daneben und ist zu jemandem schnippisch, der eigentlich nur ernsthaft mit einem reden wollte.

Ist doch kein Problem... so ein Missverständnis kann man doch aus der Welt schaffen.
 
dann reisst euch doch mal ALLE am Riemen, die Seitenhiebe einstellen und andrerseits nicht den falschen Leuten so was an den Kopf werfen, das mein ich doch, wenn ich sage,es geht von beiden Seiten aus. ICH krieg von Vegis nämlich grad Dinge vorgeworfen, die ich nie gesagt hab, das mein ich mit Gegenseitigkeit. Ich kann das ja verstehen, aber es hilft ja auch keinem, dann schnippisch zu werden (vor allem der falschen Person gegenüber). Sowas schaukelt sich bestimmt nicht runter und es ist einfach zu schade.

Wir beweisen ja auch grad, dass man wirklich drüber reden kann, wenn man willl, und nunja wer nach der Seite hauen will und wer zurück schnippen will, wird es wohl auch weiterhin tun. Bin trotzdem froh, dass wir das geklärt haben. ;)
 
das ist irgednwie wirkklich anstrengend zwischen den Anschuldigungen die Argumente wieder zu finden.

Was denn für Anschuldigungen?

Was den Rest betrifft:
Okay, ich hatte vermutlich einen anderen Studienaufbau im Sinn und habe versäumt, diesen gleich mit einzubringen. Das ist dann schwer nachzuvollziehen, was ich eigentlich aussagen wollte, da hast du Recht.

Ich dachte also, wenn man ermitteln will, welche Ernährungsform eher zu Mangelerscheiunungen führt, dachte ich, man nimmt am besten die optimale Ernährung (also sowohl die Fleischkonsumenten als auch die Vergleichsgruppe der Veggies oder auch Veganer ernähren sich möglichst optimal), so dass man dann feststellen kann, ob bei einer der Gruppen vermehrt Mangelerscheinungen auftreten.

Das war der Studienaufbau, der mir bei meinem Post im Kopf rumging. Gibt natürlich auch andere Möglichkeiten, hatte ich nicht bedacht.
 
Mal ganz böse gesagt, aber wenn man Antiveganer wäre, dann würde man doch sowas nicht publizieren, sondern sich still ins Fäustchen lachen und gucken, wann die ersten wohl tot umfallen.

Der ist gut :lol:

Und anscheinend gibt es doch einiges an Klärungsbedarf, was über den Austausch von Rezepten hinaus geht. Du bist genervt vom Umgangston? ich auch und vor allem von so tollen Gemeindeplätzchen wie auch zb deinem vorhin:
wenn hier nur noch kritisiert wird wie doof und undurchdacht wir doch alle sind und wir missionieren nur etc.
soso, es wird also nur noch kritisiert, und ich dachte ich setz mich gerade ernsthaft mit dir auseinander, schade.
Ihr seid ALLE doof und undurchdacht, haste wo gelesen? ich kann euch noch alle unterscheiden, keine Angst und ich seh auch durchaus Unterschiede in der Einstellung.
Ich hab auch keinem unterstellt, nur zu missionieren...

Nein hier wird nicht NUR NOCH kritisiert. Es gibt durchaus sehr sinnvolle und interessante Passagen hier. Wie ich schon schrieb, ich finde die Gedankengänge der Nichtvegetarier auch oft sehr interessant.

Verzeihe mir meine verallgemeinernde Wortwahl :p

Ich mag es nur nicht, wenn mir ständig unter die Nase gerieben wird - jetzt muss der Jan herhalten - dass ich nicht an die Pflanzen denke. Das Thema hatten wir schon x-mal, ich habe meine meinugn dazu gesagt und gut ist.
Was willst Du damit erreichen, Jan? Damit ich endlich erkenne, dass ich nicht perfekt bin? Das weiß ich sehr wohl, ich lebe noch nicht mal konsequent nach meinen eigenen Idealen.

Das war jetzt nur ein Beispiel.

Ich persönlich lebe so nicht, weil ich mich von anderen abheben möchte, weil ich mich besser fühlen will als andere. Ich versuche so gut es geht meinen moralischen Empfindungen nach zu leben, und gebe mir große Mühe andere Standpunkte zu verstehen und nachvollziehen - mich hinein zu versetzen.


Was ich meine, wieviele Unterstellungen passen eigentlich in einen einzigen Satz? Der Umgangston ist kacke, weil man sich eigentlich nur Unterstellungen um die Ohren wirft, beidseitig. Ja, das macht es anstrengend und unproduktiv. Worüber diskutieren wir grad wieder? über den Diskussionsstil... Na egal, wenn es der Mehrheit der Beteiligten anscheinend irgendeine perverse Form der Freude bereitet, dann mal viel Spass. :(

Das Problem wird immer wieder sein, dass man übers Forum anders quatschen kann als von Angesicht zu Angesicht.
Außerdem fällt mir ja schon lange auf, dass manche User andere auf dem Kieker haben und dann - egal bei welchem Thema - übereinander herfallen.

Ich persönlich habe ein Problem damit, wenn Leute sich als Vegetarier bezeichnen und trotzdem Lebewesen essen.
Hm, ich finde Stephan's Einstellung völlig i.O.
Wenn man beim Essen nachdenkt und nicht alles kritiklos in sich hineinschaufelt, ist es ebenso vertretbar, Fisch oder Fleisch zu essen. Ich denke, es würde wesentlich mehr für die Tiere bringen, wenn die Mehrheit der Konsumenten über das Essen nachdenkt und daraus die richtigen Schlüsse zieht, als wenn man zum Extrem wird und somit immer nur Bestandteil einer kleinen Minderheit ist.

Natörlich, klar ist bedachtes Essen wesentlich besser als alles andere. Ich kritisiere ja grundsätzliche diese Einstellung nicht, aber Menschen, die Tiere essen sind einfach keine Vegetarier per Definition, deswegen sollen die sich bitte auch nicht so nennen.

Da steckt für mich eine Abwertung dahinter:
Man ist also kein Fleisch, dafür aber Fisch und nennt sich Vegetarier. Sind Fische keine Tiere? Emfpinden die kein Leid und Schmerzen? Für mich wird da nunmal eine Abstufung gemacht, die ich nach meinem Weltbild nicht tolerieren mag. Und ich verurteile die Leute nicht weil sie Fisch essen, sondern weil sie sich als vegetarier bezeichnen und diesem nicht entsprechen.

Konnte ich mich verständlich ausdrücken? Ich glaube nicht :lol:
 
Natörlich, klar ist bedachtes Essen wesentlich besser als alles andere. Ich kritisiere ja grundsätzliche diese Einstellung nicht, aber Menschen, die Tiere essen sind einfach keine Vegetarier per Definition, deswegen sollen die sich bitte auch nicht so nennen.

Da steckt für mich eine Abwertung dahinter:
Man ist also kein Fleisch, dafür aber Fisch und nennt sich Vegetarier. Sind Fische keine Tiere? Emfpinden die kein Leid und Schmerzen? Für mich wird da nunmal eine Abstufung gemacht, die ich nach meinem Weltbild nicht tolerieren mag. Und ich verurteile die Leute nicht weil sie Fisch essen, sondern weil sie sich als vegetarier bezeichnen und diesem nicht entsprechen.

Konnte ich mich verständlich ausdrücken? Ich glaube nicht :lol:
Na ok, Definitionssache, aber bezüglich des Leids bin ich trotzdem der Ansicht, daß es mehr bringt, wenn sich sehr viele bewußt ernähren als wenige vegetarisch.
 
ich meinte die Paralleldiskussion über Vegis im Allgemeinen, aber das haben wir ja nun geklärt. ;) Wenn du jemanden optimal ernährst, macht das an sich jede Studie überflüssig. Die Frage ob man durch rein natürliche produkte alle drei Gruppen gesund halten kann, find ich da durchaus intressanter. Rein intuitiv führt Veganismus anscheinend in 2/3 der Fälle zu Mangelerscheinungen, was es meiner Meinung nach, nicht ungefährlich macht. Nicht falsch verstehen, ich hab gar nichts gegen vegane Ernährung, bezweifle aber, dass es sich wirklich als Ernährungsmethode für die Massen eignet, denn die meisten Menschen sind nunmal nicht so, öhm wie sagt man das denn nett? ich hoffe, du weißt vorauf ich hinaus will. Je enger man den Kreis der Nahrungsmittel zieht, die man isst, desto schwieriger wird es, gesund zu bleiben. Ergo braucht ein Allesfresser weniger über seine Ernährung nach zu denken und er kann viel mehr auf sein Bauchhirn vertrauen (damit mein ich wirklich die Ansammlung von Nerven, die nur dafür da sind das Gehirn über die Nahrungswünsche des Körpers aufzuklären und keine Vernunftgeschichte). Es ist immer schwieriger sich unnatürlich zu ernähren, weil dazu muss man dann die Vernunft benutzen, etwas was gar nicht so einfach ist, denn wir sind und bleiben Gefühlswesen. Ergo ist Veganismus vll einfach nicht für alle wirklich geeignet oder es bedarf zumindest mehr Aufklärung...
 
Natörlich, klar ist bedachtes Essen wesentlich besser als alles andere. Ich kritisiere ja grundsätzliche diese Einstellung nicht, aber Menschen, die Tiere essen sind einfach keine Vegetarier per Definition, deswegen sollen die sich bitte auch nicht so nennen.

Sehe ich auch so.

By the way: Die, die kein Fleisch aber Fisch essen, das sind doch dann die Pescetarier.
 
Eigentlich sollte ich hier nicht diskutieren wenn ich arbeiten muss, ständig kommt jemand her und will was geschäftliches :lol: Ich bin viel zu langsam mitm antworten.

Na ok, Definitionssache, aber bezüglich des Leids bin ich trotzdem der Ansicht, daß es mehr bringt, wenn sich sehr viele bewußt ernähren als wenige vegetarisch.

Ich kenne Deinen Standpunkt ja und den finde ich durchaus durchdacht, wenn man das auf wirtschaftliche Probleme bezieht.

Für mich bleibt aber folgender Standpunkt: Wenn ich Fisch esse (oder Fleisch), dann stirbt ein Tier. Und das will ich nicht, ergo esse ich es nicht. Wenn mein Kerl neben mir manchmal eine geräuchte Wurst ist, dann finde ich den Geruch sogar noch lecker, aber ich könnte es nicht essen, da ist eine Hemmung in mir...die kann (und will) ich nicht überwinden. selsbt wenn ich wüsste, dass das Fleisch von ner super Happy Kuh kommt, die "human" geschlachtet wurde - ich finde es falsch, Tiere für meine Ernährung zu töten.

Ergo ist Veganismus vll einfach nicht für alle wirklich geeignet oder es bedarf zumindest mehr Aufklärung...

Man sollte sich durchaus mit den Nährstoffen auseinandersetzen, die dem Körper nicht mehr oder nur in sehr geringem Maße zugeführt werden, wenn man auf tierische Produkte verzichtet.
Ich frage mich gerade selbst, warum es mich stört, dass die vegane Lebensform als ungesund bezeichnet wird.......
Weil mein moralisches Ideal beschmutzt wird? Vielleicht. Auf jeden Fall, stört es mich, dass zum überwiegenden teil die Meinung herrscht : Vegan = schlecht = extrem = ungesund = Mangelerscheinung. wieso wirft man zuerst die negativen Punkte auf? Könnt ihr überhaupt nichts Positives an veganer Ernährung finden?
 
By the way: Die, die kein Fleisch aber Fisch essen, das sind doch dann die Pescetarier.

Ich muss da immer an eine Freundin von mir denken, deren Kommentar ging mir voll aufn Sack, vielleicht nervt mich das Thema Fischkonsum in speziell diesem Zusammenhang so sehr: Wir unterhielten uns über Vegetarismus im allgemeinen, zum Thema Fische meinte sie "ach die findet sie sowieso doof, haben die überhaupt gefühle (im sinne von spüren die schmerz)"

Vielleicht ist meine Denke auch falsch, aber irgendwie habe ich sowas immer im Hinterkopf, wenn ich Fischkonsum im Zusammenhang mt vermeintlichem Vegetarismus sehe.
 
Für mich bleibt aber folgender Standpunkt: Wenn ich Fisch esse (oder Fleisch), dann stirbt ein Tier. Und das will ich nicht, ergo esse ich es nicht. Wenn mein Kerl neben mir manchmal eine geräuchte Wurst ist, dann finde ich den Geruch sogar noch lecker, aber ich könnte es nicht essen, da ist eine Hemmung in mir...die kann (und will) ich nicht überwinden. selsbt wenn ich wüsste, dass das Fleisch von ner super Happy Kuh kommt, die "human" geschlachtet wurde - ich finde es falsch, Tiere für meine Ernährung zu töten.

Wenn man so denkt, dürfte man aber konsequenterweise auch keine karnivore oder insektivore Haustiere halten.
Von den Tieren, die durch Gemüse-, Getriede- und Obstanbau sterben will ich jetzt gar nicht wieder anfangen...
 
Natörlich, klar ist bedachtes Essen wesentlich besser als alles andere. Ich kritisiere ja grundsätzliche diese Einstellung nicht, aber Menschen, die Tiere essen sind einfach keine Vegetarier per Definition, deswegen sollen die sich bitte auch nicht so nennen.

Da steckt für mich eine Abwertung dahinter:
Man ist also kein Fleisch, dafür aber Fisch und nennt sich Vegetarier. Sind Fische keine Tiere? Emfpinden die kein Leid und Schmerzen? Für mich wird da nunmal eine Abstufung gemacht, die ich nach meinem Weltbild nicht tolerieren mag. Und ich verurteile die Leute nicht weil sie Fisch essen, sondern weil sie sich als vegetarier bezeichnen und diesem nicht entsprechen.

Konnte ich mich verständlich ausdrücken? Ich glaube nicht :lol:
Na ok, Definitionssache, aber bezüglich des Leids bin ich trotzdem der Ansicht, daß es mehr bringt, wenn sich sehr viele bewußt ernähren als wenige vegetarisch.

Mit deiner Ansicht hast du sicherlich Recht, aber warum "hackst" du dann auf denen rum, die in gewisser Weise genau das erfüllen, was du hier verlangst? Warum sollten dann die wenigen bekehrt werden die zumindest einen Teil der "undurchdachten" Ernährung nicht unterstützen (durch den Verzicht auch Fleisch unterstützen sie eben NICHT die Massentierhaltung z.B.).
Ich habe viele Freunde die Vegetarier sind und diese ernähren sich wesentlich bewusster als die meisten meiner Nicht-Vegetarier Freunde (mich eingeschlossen ;)) ganz simpel daher, weil sie sich viel mehr mit den Inhaltsstoffen und der herkunft der meisten Produkte beschäftigen als ich Otto Normal Verbraucher, "brauch" ich ja auch nicht, ich ess ja alles, aber durch diese andere, vegetarische Sichweise wird einem erstmal bewusst, das man sich damit wirklich beschäftigen sollte...

Und das hat nichts mit missioneren zu tun, zumíndest hat das noch kein Vegetarier bei mir versucht, andersrum bekomme ich das wesentlich öfter mit...
 
Für mich bleibt aber folgender Standpunkt: Wenn ich Fisch esse (oder Fleisch), dann stirbt ein Tier. Und das will ich nicht, ergo esse ich es nicht. Wenn mein Kerl neben mir manchmal eine geräuchte Wurst ist, dann finde ich den Geruch sogar noch lecker, aber ich könnte es nicht essen, da ist eine Hemmung in mir...die kann (und will) ich nicht überwinden. selsbt wenn ich wüsste, dass das Fleisch von ner super Happy Kuh kommt, die "human" geschlachtet wurde - ich finde es falsch, Tiere für meine Ernährung zu töten.

Wenn man so denkt, dürfte man aber konsequenterweise auch keine karnivore oder insektivore Haustiere halten.
Von den Tieren, die durch Gemüse-, Getriede- und Obstanbau sterben will ich jetzt gar nicht wieder anfangen...

man dürfte auch keine eier und milchprodukte essen. um "perfekt" und lückenfrei konsequent zu leben darf man in der heutigen zeit fast garnichts mehr.

Ach dann kann cihs ja gleich lassen und gehe jeden Tag zu Macdoof. Möchte ich aber nicht, ich möchte für mich persönlich etwas ändern, ich mache mir gedanken über die umwelt und finde für mich einen weg, den ich gehen kann. der weg ist für jemand anderes der falsche . kein problem, aber wenigstens mache ich die augen aufe und versuche inen weg zu finden, anstatt lieber mit augenbinde über alles drüber zu trampeln weil es mich nicht interessiert ;)
 
ich meinte die Paralleldiskussion über Vegis im Allgemeinen, aber das haben wir ja nun geklärt. ;) Wenn du jemanden optimal ernährst, macht das an sich jede Studie überflüssig. Die Frage ob man durch rein natürliche produkte alle drei Gruppen gesund halten kann, find ich da durchaus intressanter. Rein intuitiv führt Veganismus anscheinend in 2/3 der Fälle zu Mangelerscheinungen, was es meiner Meinung nach, nicht ungefährlich macht. Nicht falsch verstehen, ich hab gar nichts gegen vegane Ernährung, bezweifle aber, dass es sich wirklich als Ernährungsmethode für die Massen eignet, denn die meisten Menschen sind nunmal nicht so, öhm wie sagt man das denn nett? ich hoffe, du weißt vorauf ich hinaus will. Je enger man den Kreis der Nahrungsmittel zieht, die man isst, desto schwieriger wird es, gesund zu bleiben. Ergo braucht ein Allesfresser weniger über seine Ernährung nach zu denken und er kann viel mehr auf sein Bauchhirn vertrauen (damit mein ich wirklich die Ansammlung von Nerven, die nur dafür da sind das Gehirn über die Nahrungswünsche des Körpers aufzuklären und keine Vernunftgeschichte). Es ist immer schwieriger sich unnatürlich zu ernähren, weil dazu muss man dann die Vernunft benutzen, etwas was gar nicht so einfach ist, denn wir sind und bleiben Gefühlswesen. Ergo ist Veganismus vll einfach nicht für alle wirklich geeignet oder es bedarf zumindest mehr Aufklärung...

Na ja, aber Fleisch sollte ja auch eher vernünftig konsumiert werden, da andernfalls ja auch die Gefahr von Gesundheitsschäden besteht. Und den gesunden Umgang damit sehe ich eben in der heutigen "normalen" Ernährung nicht. Normale Ernährung im Sinne von morgens Salami aufs Brötchen, in der Zwischenpause wieder was mit Fleisch, mittags Fleisch, nachmittags 'nen Döner und abends noch mal Salami aufs Brot oder lecker Fleischsalat (vielleicht ist das überspitzt, aber es gibt nicht wenige Leute, die zu jeder Mahlzeit Fleisch konsumieren).
Will meinen, in den Mengen, in denen heute Fleisch konsumiert wird, glaube ich einfach nicht, dass es gesund ist. Und ich persönlich finde, dass auch in Sachen Fleischkonsum sehr viel mehr Aufklärung nötig wäre. Gar nicht mal wegen des mir so wichtigen tierschutzrechtlichen Aspekts, sondern auch wegen des gesundheitlichen Aspekts.

Selbst wenn Studien belegen sollten, dass es als Allesfresser leichter ist, alle nötigen Nährstoffe zu bekommen, denke ich dennoch, von der Veggie/Nicht-Veggie-Diskussion einmal völlig losgelöst betrachtet, dass der Fleischkonsum, wie er heutzutage zelebriert wird, der Gesundheit eher abträglich als zuträglich ist.

Letztendlich bin ich mir wirklich nicht sicher, ob der Fleischkonsum in der Form, die heutzutage viele als normal betrachten, die gesündere Alternative ist. Würde man es genau nehmen, müsste da auch viel mehr aufgeklärt werden über mögliche Folgeschäden zu üppigen Fleischkonsums.

Was jetzt kein Vorwurf gegen Fleischkonsumenten sein soll. Aber meine persönliche Meinung ist halt die, das Fleisch ein viel zu großer Stellenwert eingeräumt wird und man sich mit Erkrankungen als Folgen von vermehrtem Fleischkonsum näher beschäftigen sollte. Aber ich denke, das ist auch politisch nicht gewollt.

Letzzendlich ist es vielleicht wirklich leichter, sich alles Nötige zuzuführen, wenn man Fleisch ist (glaube ich zwar nicht wirklich, aber ich will diese Möglichkeit sicher nicht ausschließen), so wie es derzeit bei einem Großteil der in den Industrienationen lebenden Menschen geschieht, kann ich mir aber nicht vorstellen, dass es wirklich gesund ist.

Will meinen, dadurch, dass immer wieder betont wird (damit meine ich jetzt nicht dich, sondern meine das allgemein), dass der Mensch Fleisch braucht, geht völlig unter, dass er es nicht in Unmengen braucht und die Leute stopfen ohne Ende Fleisch in sich rein und denken, dass das ja gesund ist. Und sooo einfach ist das eben auch nicht, Fleisch so zu konsumieren, dass es einfach nur gesund ist und Nährstoffe bringt. Übertreibt man's, kann's auch nach hinten losgehen und das ist vielen Menschen gar nicht bewusst, denke ich.

Was jetzt kein Seitenhieb gegen dich ist. Das ist nur etwas, was mir ganz allgemein auffällt. Man spricht über mögliche Mangelerscheinungen bei Veganern/Vegetariern, dass der derzeit erfolgende massive Fleischkonsum auch nicht unerhebliche gesundheitliche Risiken birgt, wird so gut wie nie öffentlich diskutiert.
 
@Nebelfee

Mich stört nur immer die Aussage: "Ich bin Vegetarier, weil mir die Tiere so leid tun"
Das hinterlässt bei mir immer nen ganz schalen Nachgeschmack...

Gegen Eierkonsum hab ich persönlich gar nichts einzuwenden, solange die Hühner vernünftig gehalten werden.
Ein Huhn legt während seines Lebens eine genetisch vorprogrammierte Zahl von Eiern, egal, ob die befruchtet werden oder nicht (wenn das arme Huhn die Eier nicht loswerden könnte, hätte es ein großes Problem) - soll man die unbefruchteten Eier dann vergammeln lassen?
Da ess ich sie lieber und sehe zu, dass das Huhn ein schönes Leben hat, mit Freilauf, Artgenossen und ner artgerechten abwechslungsreichen Ernährung.
 
@Nebelfee

Mich stört nur immer die Aussage: "Ich bin Vegetarier, weil mir die Tiere so leid tun"
Das hinterlässt bei mir immer nen ganz schalen Nachgeschmack...

Kann ich verstehen, aber wenn Du meine bisheringen Postings gelesen hast, liest man hoffentlich raus, dass ich mir etwas differenzierter Gedanken um diese ganze ernährungs-Umwelt-trara-geschichte mache ;)


Gegen Eierkonsum hab ich persönlich gar nichts einzuwenden, solange die Hühner vernünftig gehalten werden.
Ein Huhn legt während seines Lebens eine genetisch vorprogrammierte Zahl von Eiern, egal, ob die befruchtet werden oder nicht (wenn das arme Huhn die Eier nicht loswerden könnte, hätte es ein großes Problem) - soll man die unbefruchteten Eier dann vergammeln lassen?
Da ess ich sie lieber und sehe zu, dass das Huhn ein schönes Leben hat, mit Freilauf, Artgenossen und ner artgerechten abwechslungsreichen Ernährung.

Und was passiert mit den männlichen "Layern"? Die sind genetisch nicht produktiv genug als Masthähnchen und Eier legen können sie auch nicht. Da werden zig Küken geschreddert.

Man findet immer noch mehr, wo man noch weniger Schaden anrichtet.

Ich mache mir Gedanken und versuche meinen Weg zu finden (ich weiß ich wiederhole mich).

Und dann kommt von Dir das "ja, aber..." Ich kenne die von Dir angesprochene Problematik, und nun? Soll ich nun wieder Fleisch essen, weil ich ja eh nicht perfekt sein kann?
 
Hat hier irgendwer irgendwann jemals abgestritten, dass Veganismus eine schwierige Nummer ist und gut durchdacht sein will?
Oder wird hier mal wieder Vegetarismus und Veganismus durcheinander geschmissen.

Oder weiter Material gesammelt, um bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit aufgeregt rumhüpfen zu können "Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiss was, die Vs sind alle geistig unterbelichtet, weil sie kein ordentliches Stück Fleisch essen" :gerissen::gerissen::gerissen:

da sind bestimmt keine persönlichen Animositäten im Spiel, nein und immer sind es die anderen die polemisch sind. Hsh hat ja auch geschrieben, dass alle Veganer gesitig unterbelichtet sind, deine Aussage ist also überhaupt nicht provokativ. :unsicher:

Wir fassen zusammen:
Im Vegifred darf Vegetarismus und Veganismus nur im positiven Licht dargestellt werden.
Leichenfresser sind eigentlich nur neidisch und provozieren daher mit so Aussagen wie Vegetarier und Veganer sind alle(!) geistig unterbelichtet. (oder kam die Aussage etwa aus den eignen Reihen.)
Wer es dennoch wagt einen nicht glorifizierenden Beitrag zum Thema zu schreiben, muss falls er zu den bösen Leichenfressern zählt, bestenfalls damit rechnen vom Grösstenteil der Leute hier nicht Ernst genommen zu werden, von einem kleinen Tag darf man sich spöttische Bemerkungen anhören und mindestens eine Person wird wird dir unterstellen, dass du eh nur provozieren willst.

Mal ne ganz unschuldige Frage, überwiegt eigentlich der Teil noch, der sich auseinander setzen mag oder kann man sich eigentlich jede ernstgemeinte Diskussion sparen? dann lass den Thread doch einfach in Vegetarische und Vegane Rezepte umbenennen und lasst jedes Post entfernen, was nicht in eurem Sinn ist. (so, nun fang ich auch schon an mit "euch", ich mein halt die , die am meisten hier schreiben, nicht DIE Vegis oder DIE Veganer.)

In so fern: Shalim Shalom

ich werd heut übrigens auch ganz übel sündigen, es gibt Black Angus Filet aus den Weiten der irländischen Graslandschaften. Hier gibt es halt keine Rinder, das muss also quasi sein. Im Ernst, das letzte Black Angus ist vor Jahren für mich gestorben, ich weiss, dass man sowas eigentlich nicht macht. Das Tier hatte zwar ein wundervolles Leben, aber die Umweltbilanz lässt zu wünschen übrig, wie bei der Flugmango. Man sollte für sowas ein Bewusstsein haben, dann macht man es nämlich wirklich nur selten. ;)


Also mal ehrlich, dass genau das, was Du den Vegetariern vorwirfst, nur von der anderen Fraktion.

Alle FAST-VEGETARIER in meinem Bekanntenkreis, tun das, weil es in der heutigen Zeit sehr viele Gründe gibt, den Fleischkonsum einzuschränken. Bei fast keinem ist das allerserste Motiv, kein leibes, kleines oder großes, nettes, kluges Lebewesen zu essen!

Und, wenn wir schon dabei sind, dass Vegetarismus dort endet, wo er Menschen schadet, (mal abgesehen davon, dass er bei Vegetarismus bisher dafür gar keinen wissenschaftlichen Beleg gibt), dann sollten evtl. doch mal bedacht werden, was mit den Menschen geschieht, die bisher da lebten, wo die riesigen Anbauflächen für Tierfutter entstanden und weiter entstehen.
(Natürlich auch für Biosprit, Bioverpackungen, den Boomenden Sojaverbrauch für Nahrung, in Regionen, wo das bisher nicht der Fall war....)
Das sind leider keineswegs vernachlässigbare Einzelschicksale.
 
Ergo ist Veganismus vll einfach nicht für alle wirklich geeignet oder es bedarf zumindest mehr Aufklärung...

Man sollte sich durchaus mit den Nährstoffen auseinandersetzen, die dem Körper nicht mehr oder nur in sehr geringem Maße zugeführt werden, wenn man auf tierische Produkte verzichtet.
Ich frage mich gerade selbst, warum es mich stört, dass die vegane Lebensform als ungesund bezeichnet wird.......
Weil mein moralisches Ideal beschmutzt wird? Vielleicht. Auf jeden Fall, stört es mich, dass zum überwiegenden teil die Meinung herrscht : Vegan = schlecht = extrem = ungesund = Mangelerscheinung. wieso wirft man zuerst die negativen Punkte auf? Könnt ihr überhaupt nichts Positives an veganer Ernährung finden?

Vegan muss ja nicht ungesund sein, aber es kann auf jeden Fall sehr ungesund sein, auch wenn man das nicht glauben mag, weil man ja an sich nur gesunde Nahrungsmittel zu sich nimmt. Aber die gesündesten Nahrungsmittel können den Organismus schädigen, wenn die Zusammensetzung nicht stimmt und es kommt auch immer auf die Menge an. Wir sind keine Nahrungsspezialisten wie sagen wir mal Bambusbären, sondern dafür ausgelegt uns möglichst vielfältig zu ernähren.

Damit mein ich ja nun nicht, erst ungesunde Bestandteile machen eine Ernährung gesund, aber so einfach ist es eben nicht. Ich hab Veganismus zumindest in dem Zitat auch nicht ungesund genannt, wobei es wie jede Diät auch durchaus ungesunde Züge annehmen kann, wenn zb nebem dem Wunsch keine tierischen Produkte zu essen ein persönlicher Geschmack vorherrscht, der die Auswahl an Nahrungsmitteln weiter einschränkt, so dass man am Ende wirklich zu wenig Nährstoffe aufnimmt. Tiere die wirklich für eine vegane Ernährung ausgelegt sind, haben ausserdem andere Vorlieben. Sie essen das was ihr Körper braucht und ihr Körper ist genau für diese Nahrung ausgelegt.

Ich weiss, das wird nun vermutlich wieder ganz böse ausgelegt, aber der Mensch hätte sich ganz anders entwickelt, wenn er aus der Riege der Pflanzenfresser käme und unser Körper ist auf Mischkost ausgelegt. Wenn man dazu intellektuell in der Lage ist und sich mit dem Thema beschäftigt, ist es sicherlich möglich mit den Mitteln der modernen Technik ein gesundes Leben zu führen, aber das ist nun einmal nicht so. Nicht jeder versteht nun einmal, was der Organismus braucht und/oder ist bereit sich mit dem Thema zu beschäftigen. Und als dritte und wahrscheinlich stärkste Kraft gibt es noch das, was der Volksmund im Allgemeinen den inneren Schweinehund nennt. Wir essen nun einmal nicht immer (und wenn man sich so umsieht wohl eher selten bis kaum) das was gut für uns ist. Stichwort: Zucker und Fett.

Und das hat nun wiederum gar nichts damit zu tun, ob ich morgens, mittags und abends Fleisch esse. Was je nach Art des Fleisches, der Zubereitung und der Beilagen durchaus gesünder sein KANN als manche fleischlosen Gerichte, die Zucker und Fett nur so strotzen. Man kann eben nicht einfach sagen, dass mit Fleisch ungesund ist und ohne gesund. Antibiotika im Fleisch stehen Insektizide, Herbizide und Fungizide im Gemüseanbau gegenüber. Wir vergiften uns alle, das gehört sich heutzutage so. :)

Aber du hast gefragt, ob ich etwas positives an veganer Ernährung finden kann. Klar, es kommen sicher dafür sehr viel weniger Tiere um (dass dafür keine Tier sterben ist allerdings eine romantische Vorstellung), sie sind besser für den planeten, wobei das bei unserer momentanen Vermehrungsquote kaum ins Gewicht fällt und ich finde leute prinzipiell sympatisch, die sich um andere Gedanken machen. Zurückstecken damit andere leben können ist ein wirklich netter Charakterzug.

Ich weiss, das klingt ein wenig ironisch, aber ich bin nun einmal realistisch veranlagt, ich seh das schon recht relativ und wenn man mich fragen würde, ob das gut für den einzeln ist, würde ich bestimmt auch einige Fälle finden, wo ich der Meinung bin, dass es eben nicht so gut ist für die person. Dass es allerdings wirklich 2/3 sind, hätt ich nun nicht gesagt.
 
Und, wenn wir schon dabei sind, dass Vegetarismus dort endet, wo er Menschen schadet, (mal abgesehen davon, dass er bei Vegetarismus bisher dafür gar keinen wissenschaftlichen Beleg gibt), dann sollten evtl. doch mal bedacht werden, was mit den Menschen geschieht, die bisher da lebten, wo die riesigen Anbauflächen für Tierfutter entstanden und weiter entstehen.
(Natürlich auch für Biosprit, Bioverpackungen, den Boomenden Sojaverbrauch für Nahrung, in Regionen, wo das bisher nicht der Fall war....)
Das sind leider keineswegs vernachlässigbare Einzelschicksale.

du, mir ist es ehrlich gesagt ziemlich wurst, wer wo unter Mangelerscheinungen leidet, die er selbst verursacht hat, die Frage ist, ob die Leute das dann selbst immer noch lustig finden.

Ein Vitamin B12 Mangel im Nervensystem kann zu Depressionen, Schlafstörungen und schwerwiegenden neurologischen Krankheiten wie Alzheimer Demenz und die Parkinson Krankheit führen. Johnny Lovewisdom, ein berühmter Veganer der in Ecuador lebte und sich hauptsächlich vom Obst ernährte, litt zum Schluss an schweren Lähmungen. Dr. Schelton, ein berühmter Vegetarier und Begründer der Natürliche Hygiene Bewegung in den USA war am Schluss seines Lebens 10 Jahre bettlägrig. Sie sind gute Beispiele für die Folgen einer B12 Mangel-Ernährung.

Alle Vegetarier und Vegener die ich während der letzten Jahre untersucht habe sind dem MMS Test durchgefallen. Es gab da keine Ausnahmen! Deshalb sollten alle Vegetarier und Veganer lieber in einem guten B12 Präparat wie die Methylcobalamin Lutschtabletten oder die Bio-Hepar Kapseln investieren, um auf der sicheren Seite zu sein



Nochmal, wir ist es recht egal, was die Menschen so treiben und /oder was sie essen, aber jedem wird wohl sein eignes Glück/überleben an erster Stelle stehen und lieber gesund sein als gut für die Umwelt. Man kann nicht einfach nur noch planlos Gemüse essen und glauben, dass man davon gesünder wird.
 
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