DER "perfekte" Anfänger Hund??

EIn hund ist ein hund geworden in naehe des menschen, er braucht menschen zum ueberleben.

Mag sein das du mein deutsch nicht verstehst, ich verstehe deine einstellung nicht, das finde ich weitaus schlimmer als ein paar grammatik fehler.

Das war keinesfalls ein Angriff auf deine Grammatik.

Ist ja hier ein Forum zum Meinungsaustausch ;)
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Ebby96 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Früher wurde alles im Zwinger gehalten...
Warum wird denn um das alleine bleiben immer so ein Aufwand betrieben???
Jedes mal wird das wieder durch gekaut.
Das ist meine Meinung und fertig. Wie jemand anderes es regelt oder auch nicht ist jeden seine Aufgabe/ Problem.....

Jeden des seine ;)

Und manche Th sind froh wenn sie ihre schwer vermittelbaren los sind :)Naja ich geh dann mal arbeiten....

Es gibt schon viele Hunde, die über Jahre mindestens 23 Stunden pro Tag in Einzelhaltung in ihrem Zwinger hocken, für die wäre die wäre es ein Traum bei ihrem Menschen leben zu dürfen und die Zeit von 3 Stunden alleine, dann 1 Stunde Beschäftigung und dann noch mal 4 Stunden alleine, halte ich bei einem adulten Hund für ziemlich normal, wenn der Hund ansonsten ausreichend beschäftigt wird.
Hunde ruhen normalerweise 16-18 Stunden am Tag und nach meiner Erfahrung leiden die meisten nicht, wenn nicht irgendwelche schwierigen Umstände dazu kommen.
Es muß halt auch die richtige Rasse und die richtige Hundpersönlichkeit sein.

Das ist z.B. so einer

(Der Text ist wahrscheinlich uralt und hat nicht viel mit dem heutigen Verhalten von Jack zu tun,)
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Wo und wie sie am Tage während des Wartens lieber sind, kommt auch auf den einzelnen Hund an, sicher auch rasseabhänig.
Ich hatte einen Hund unter allen, der war lieber draußen als alleine auf der Couch im Haus.
 

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Es gibt schon viele Hunde, die über Jahre mindestens 23 Stunden pro Tag in Einzelhaltung in ihrem Zwinger hocken, für die wäre die wäre es ein Traum bei ihrem Menschen leben zu dürfen und die Zeit von 3 Stunden alleine, dann 1 Stunde Beschäftigung und dann noch mal 4 Stunden alleine, halte ich bei einem adulten Hund für ziemlich normal, wenn der Hund ansonsten ausreichend beschäftigt wird.
Hunde ruhen normalerweise 16-18 Stunden am Tag und nach meiner Erfahrung leiden sie dabei nicht, wenn nicht irgendwelche schwierigen Umstände dazu kommen.

Das ist z.B. so einer

(Der Text ist wahrscheinlich uralt und hat nicht viel mit dem heutigen Verhalten von Jack zu tun,)
Anhang anzeigen 163178 Anhang anzeigen 163179 Anhang anzeigen 163180


Wo und wie sie am Tage lieber sind, kommt auch auf den einzelnen Hund an, sicher auch rasseabhänig.
Ich hatte einen Hund unter allen, der war lieber draußen als alleine auf der Couch im Haus.
Dankeschön! :)
 
Stimmt. Aber Ihr stellt es alle so hin das der Hund den Mensch braucht und fast anhängig von ihm is. Ich finde das doch sehr vermenschlicht.

???
Vermenschlicht? Hunde sind hochsoziale Tiere, was hast Du denn für Vorstellungen?
Es sind doch keine Hamster.

Das Essentielle im Leben eines Hundes ist, neben Futter, Sozialkontakt und da vor allem zu seinen Menschen, nicht, dass er täglich viel zuviele Stunden allein verbringen muss.
Ja, es gibt Hunde, die das mitmachen, sozusagen als kleineres Übel, aber bleibt trotzdem ein Übel, auf Kosten des Hundes.

Ich nehme zurück, was ich im ersten Post geschrieben habe, scheinbar habe ich mich geeirrt, das hier klingt eher nach so überhaupt keiner Vorstellung, von den Bedürfnissen eines Hundes.


...
 
Stimmt. Aber Ihr stellt es alle so hin das der Hund den Mensch braucht und fast anhängig von ihm is. Ich finde das doch sehr vermenschlicht.

Das stellen wir nicht so hin, das ist schlicht und einfach so. Unsere Hunde brauchen den engen Kontakt zu ihren menschlichen Bezugspersonen und sie sind abhängig von ihren Menschen.

Deswegen leiden sie, wenn ihre Menschen nicht da sind - egal wie viele andere Hunde sie um sich haben - schließlich sind unsere Hunde domestiziert, auf den Menschen als Sozialpartner geprägt. Der Mensch kann einem Hund keinen Hund ersetzen aber genauso kann auch der Hund dem Hund keinen Menschen ersetzen.

Ich habe ganz bestimmt nix dagegen, wenn Tierheimhunde, die bereits älter und ruhiger sind und sich in ihr Schicksal gefunden haben, an berufstätige Menschen vermittelt werden. Wo sie wenigstens etwas Ansprache haben und Liebe erfahren. Aber man sollte sich dessen bewusst sein, dass es auch für diese Hunde mitunter schwer ist, täglich wieder verlassen zu werden.

Gruß
tessa
 
Das Essentielle im Leben eines Hundes ist, neben Futter, Sozialkontakt und da vor allem zu seinen Menschen, nicht, dass er täglich viel zuviele Stunden allein verbringen muss.
Ja, es gibt Hunde, die das mitmachen, sozusagen als kleineres Übel, aber bleibt trotzdem ein Übel auf Kosten des Hundes, egal wie schön man sich das redet und wie passend man es sich zurechtrückt.

Wenn man nicht den passenden Backround hat, wäre es ein größeres Zeichen von Tierliebe auf die Anschaffung zu verzichten.

Oder man sucht gezielt im TH nach einem Hund, der tatsächlich schwer vermittelbar ist und damit zurechtkommt, so dass es für ihn tatsächlich das kleinere Übel bedeutet.


...


???
Vermenschlicht? Hunde sind hochsoziale Tiere, was hast Du denn für Vorstellungen?
Es sind doch keine Hamster.

Das Essentielle im Leben eines Hundes ist, neben Futter, Sozialkontakt und da vor allem zu seinen Menschen, nicht, dass er täglich viel zuviele Stunden allein verbringen muss.
Ja, es gibt Hunde, die das mitmachen, sozusagen als kleineres Übel, aber bleibt trotzdem ein Übel, auf Kosten des Hundes.

Ich nehme zurück, was ich im ersten Post geschrieben habe, scheinbar habe ich mich geeirrt, das hier klingt eher nach so überhaupt keiner Vorstellung, von den Bedürfnissen eines Hundes.


...

Klar das Hunde keine Hamstern sind. Danke für die Info :D

Aber es wird hier so hingestellt als ob sich alles bei dem Hund um seinen Menschen dreht und er absolut ohne ihn nicht leben kann.
Das sehe ich nun mal nicht so und finde so eine Ansicht Persönlich wirklich vermenschlicht. Immerhin kommen zbsp Straßenhunde auch sehr gut ohne Mensch aus und sind dabei auch "glücklich"

Tut mir leid das du deine Meinung über mich so schnell geändert hast.
 
Klar das Hunde keine Hamstern sind. Danke für die Info :D

Aber es wird hier so hingestellt als ob sich alles bei dem Hund um seinen Menschen dreht und er absolut ohne ihn nicht leben kann.
Das sehe ich nun mal nicht so und finde so eine Ansicht Persönlich wirklich vermenschlicht. Immerhin kommen zbsp Straßenhunde auch sehr gut ohne Mensch aus und sind dabei auch "glücklich"

Tut mir leid das du deine Meinung über mich so schnell geändert hast.

Du willst doch sicher auch eine Bindung zu deinem Hund aufbauen.... oder würde es dir reichen, wenn dein Hund wie ein Straßenhund nur mal vorbei schaut, um sich Futter abzuholen und dann wieder glücklich sein Leben lebt?
 
Hunde brauchen ihre Menschen, deswegen sind sie Hunde.
Das hat nicht mal ansatzweise etwas mit vermenschlichen zu tun!

Ob der Hund deswegen 24 stunden am Tag mit seinem Menschen zusammen sein muß, ist allerdings eine andere Frage.
Ruhen und schlafen kann er sicherlich auch eine gewisse Zeit alleine ohne zu leiden.

Ich hatte nur einen Hund und der das nicht wollte und der war im Zusammenhang mit dem Alleinbleiben nach Aussagen der Vorbesitzer 15-20 mal so geschlagen wurden, dass sie annahmen, er sei tod.

Nachtrag: Aber auch Straßenhunde suchen die Nähe des Menschen, alleine als Rudel in den Tiefen der Wälder leben sie nicht.
 
Als besitzer von strassenhunde die mich hier die bude reinrennen, kann ich glatt das gegenteil beweisen.

Sie kommen nicht wegen dem futter, aber wegen einem weichen platz, streicheleinheiten, kurz: wegen mir.

Eine, der struppi, der war abgemagert, alle anderen haben sich selber draussen gefuettert und kamen hierhin um ein sicheren platz zu haben.
 
Genau da ist der Knackpunkt, natürlich finden sich auch Straßenhunde in ihr Schicksal, die meisten haben nie eine Prägung auf den Menschen erfahren - was man nicht kennt, vermisst man nicht.
Ich kenne einige Straßenhunde, die jetzt hier in einer Familie leben sollen - diese Hunde sind damit überfordert. Sie wollen nicht angefasst werden. Sie wollen nicht mit dem Menschen kooperieren. Sie wollen eigentlich gar nix mit Menschen zu tun haben. Sie nehmen was sie kriegen und nutzen die Vorteile, die der Mensch ihnen bietet und leben ansonsten autark. Macht man sie los, sind sie weg. Sie wissen ja, dass sie allein überleben können.

Das wünsche ich mir für ein Zusammenleben aber nicht von meinen Hunden! Mir ist die Bindung zu meinen Hunden und deren Bindung zu mir wichtig. Ich möchte nicht mit "Wildhunden" zusammen leben.

Gruß
tessa
 
Ja ich glaube bevor die TE daran denkt auch nur einen Hund anzuschaffen, sollte sie sich mit dem Wesen Hund noch mal auseinander setzen. Ich denke, ohne es böse zu meinen, da fehlt es noch massiv an Grundwissen.

Sonst käme man nie auf die Idee es sei Vermenschlichung wenn man sagt der Hund ist auf den Menschen als Sozialpartner geprägt. Lange Jahre Evolution haben genau dafür gesorgt.
 
so siehts aus liesbeth..auch strassenhunde suchen die naehe zu menschen..klar, wegen des futters..aber falls sie die chance zu einem sozialen kontakt bekaemen, wuerden sie den nehmen (wie bei dir)..das hab ich auch schon in portugal/spanien erlebt..
 
Das stellen wir nicht so hin, das ist schlicht und einfach so. Unsere Hunde brauchen den engen Kontakt zu ihren menschlichen Bezugspersonen und sie sind abhängig von ihren Menschen.

Deswegen leiden sie, wenn ihre Menschen nicht da sind - egal wie viele andere Hunde sie um sich haben - schließlich sind unsere Hunde domestiziert, auf den Menschen als Sozialpartner geprägt. Der Mensch kann einem Hund keinen Hund ersetzen aber genauso kann auch der Hund dem Hund keinen Menschen ersetzen.

Ich habe ganz bestimmt nix dagegen, wenn Tierheimhunde, die bereits älter und ruhiger sind und sich in ihr Schicksal gefunden haben, an berufstätige Menschen vermittelt werden. Wo sie wenigstens etwas Ansprache haben und Liebe erfahren. Aber man sollte sich dessen bewusst sein, dass es auch für diese Hunde mitunter schwer ist, täglich wieder verlassen zu werden.

Gruß
tessa

Es ist ziemlich aufschlussreich, dass das nun informativ für Dich ist, denn es ist im Grunde dasselbe, was Du vorher als Vermenschlichung bezeichnet hast.


...
 
Jago war ja auch ein Ex-Straßenhund. Er hat gnadenlos jeden Vorteil für sich genutzt. Und er tat sich wahnsinnig schwer damit, eine Bindung zu einem Menschen aufzubauen. Wir haben die ersten beiden Jahre, die er hier war, quasi nebeneinander gelebt. Bis zu seinem Lebensende war es nicht möglich, ihn abzuleinen, er wäre weg gewesen in dem Wissen, dass es überall Futter gibt und dass er sich bei jedem anderen Menschen einschleimen kann... Sicher hat er soziale Kontakte zum Menschen gesucht, aber ihm war es wurscht, welcher Mensch das war, solange er Futter hatte oder gestreichelt hat, war es Jago recht... Er hat auch jegliche Kooperation verweigert, der einzige meiner Dobermänner, bei dem es mir nicht gelungen ist, ihm außer "Sitz" irgendetwas beizubringen... Er hatte einfach Null Interesse an Zusammenarbeit.

Gruß
tessa
 
so siehts aus liesbeth..auch strassenhunde suchen die naehe zu menschen..klar, wegen des futters..aber falls sie die chance zu einem sozialen kontakt bekaemen, wuerden sie den nehmen (wie bei dir)..das hab ich auch schon in portugal/spanien erlebt..

Ich würde hinzufügen, solange sie dabei ihre Selbstständigkeit nicht völlig aufgeben müssen und von ihnen nicht erwartet würde, ebenso gelassen angeleint in einer Großstadt durch die Shoppingmeilen zu flanieren, um anschließend im Eiskaffee unterm Tisch brav abzuwarten, bis ihrem Menschen wieder einfällt, dass Hund auch Bedürfnisse hat. ;)
 
Ja ich glaube bevor die TE daran denkt auch nur einen Hund anzuschaffen, sollte sie sich mit dem Wesen Hund noch mal auseinander setzen. Ich denke, ohne es böse zu meinen, da fehlt es noch massiv an Grundwissen.

Sonst käme man nie auf die Idee es sei Vermenschlichung wenn man sagt der Hund ist auf den Menschen als Sozialpartner geprägt. Lange Jahre Evolution haben genau dafür gesorgt.


Ja, das denke ich tatsächlich auch.

...
 
Okay. Das wird mir gerade etwas zuvuel deswegen nochmal für alle:

1. Das Thema war nur: was ihr von den typischen Anfänger Hunden Vorurteilen haltet

2. Ich betone nochmal: wir haben noch keinen Hund. Und werden uns in naher Zukunft auch keinen holen.

3. Ja ich finde das 7 Stunden mit einer Stunde Pause dazwischen nicht schlimm sind. Es kommt aber auch auf den Hund an.

4. Vielleicht war der Satz mit der vermenschlichung nicht gut ausgedrückt.
Dafür entschuldige ich mich.


Alle offenen Fragen geklärt und alle Vorurteile beseitigt oder bestätigt?
 
Aber es wird hier so hingestellt als ob sich alles bei dem Hund um seinen Menschen dreht und er absolut ohne ihn nicht leben kann.
Das sehe ich nun mal nicht so und finde so eine Ansicht Persönlich wirklich vermenschlicht. Immerhin kommen zbsp Straßenhunde auch sehr gut ohne Mensch aus und sind dabei auch "glücklich"

Du kannst hier Straßenhunde aber nicht als Beispiel anführen - ein auf der Straße geborener Hund hat in den entscheidenden Prägungsphasen nicht mit dem Menschen gelebt. Nimmt man dann noch die ganz simple Evolutionstheorie von "survival of the fittest" mit in die Überlegung, dann werden sich auf der Straße auch nur Hunde, die mit diesem Leben zurechtkommen fortpflanzen.

Dann werden viele Rassehunde "gegen die Natur" gezüchtet - der starke Arbeitswille und "will to please" eines Border Collies, machen ihn zu einen guten Arbeitshund, aber eben zu einem schlechten "survivor". Ein Herdenschutzhund hingegen, der bei seiner Herde lebt, eigenständig arbeitet (in vielen Regionen auch für die fleischliche Komponente seines Futters sorgen muss) und eher weniger menschlichen Kontakt hat, wird ohne (seinen) Menschen wohl gut zurecht kommen.

Noch prägender als die Rasse ist aber die Tatsache, dass wir unsere Hunde als Welpen aus ihrer Welt "herausreißen" und sie an uns den Menschen binden - das macht der Hund nicht rein aus Spaß oder weil er uns von Natur aus "lieb hat", da spielen Überlebensinstinkte eine tragende Rolle.
Übrigens ist das der Grund, warum man keine 2 Welpen gleichzeitig haben sollte - sie werden sich nur unter großen Aufwand in der gleichen Art und Weise an den Menschen binden, wie es "Einzelwelpen" tun. Damit macht man es sich dann bei der Erziehung sehr, sehr schwer.
 
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