Ich hatte so ein hund, wo ich besitzer nunmer 6 war im zarten alter von 11 monate. Das war der einzige, zum glueck, abartig was die alles kaputt gemacht hat.
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JETZT hat er ein Zuhause und obwohl mein Männe zuhause ist und viel mit ihm spielt und macht,leidet er jeden Tag wenn ich auf Arbeit gehe. Er ist auf mich geprägt,er hängt an mir. Schon diese Sache allein zeigt,Hunde brauchen ihre Mneschen und wollen nicht allein sein.
Mein Foxl konnte nicht alleine bleiben, auch vor mir bereits nicht (nicht bei den Vorbesitzern, auch nicht im Tierheim). Wäre er mit einem anderen Hund alleingeblieben, hätte es gar kein Problem gegeben...ich hatte Tiny ja bereits. Betreuung viel auch aus, da er auch mit anderen Menschen nicht allein blieb. Das einzige was für ihn zählte war seine Bezugsperson.
Ja, okay, natürlich soll das so sein. Aber von da bis "wie kann man sich nur einen Hund holen wollen, wenn man arbeiten geht" ist in meinen Augen ein weiter Weg.Ich hatte das nur angeführt um zu verdeutlichen das andere Hunde oder Fremdbetreuung für einen Hund (jeden Hund, auch wenn nicht so extrem wie der Fox) nicht das gleiche sind, wie seine Bezugsperson. Auch wenn er damit zurechtkommt, über seine Bezugsperson geht nichts. Und das SOLLTE auch so sein (nur ohne Ängste bitte).
Keine Angst, so kam das nicht rüber und ich lese deine Beiträge gerne! Ich finde sie wie die meisten hier sehr informativIch würde mir auch niemals wagen jemandem zu unterstellen, das er das nicht merkt. Deswegen sagte ich,man kann es nicht pauschalisieren. Und mir fehlt im Bezug auf den Joker einfach auch noch die Erfahrung mit ihm als Individuum(habe ihn ja erst seit August). Und ich wollte auch nicht auf Ebby rumhacken oder ähnliches,sondern einfach meine persönliche Erfahrung und Ansicht sagen,ich bin halt der Meinung das dauerhaft /-10 Stunden zu viel sind,aber das ist meine persönliche Meinung. Und ich glaube,Ebby weiß das ich sie nicht angreifen wollte,falls das so rüber kam.
Von "wie kann man nur" war bei mir jedenfalls nicht die Rede. Die meisten arbeiten ja. Aber der Plan "dann hat der Hund ja seinen Hundekumpel und mein Nachbar kommt mittags und eine Pension habe ich in der Nähe und der pennt ja sowieso den ganzen Tag", geht so meiner Meinung nach nicht auf. Auch wenn man sich grade nicht aktiv mit dem Hund beschäftigt weil man etwas anderes macht, oder weil der Hund schläft, ist es ein großer Unterschied für ein so soziales Tier ob man DA ist, oder eben nicht. Der Tag hat nunmal keine effektiven 24 Std. Grade im Winter nicht. Und da sind 7,8 "fehlende" Stunden halt doch viel."wie kann man sich nur einen Hund holen wollen, wenn man arbeiten geht" ist in meinen Augen ein weiter Weg.