DER "perfekte" Anfänger Hund??

Ich hatte so ein hund, wo ich besitzer nunmer 6 war im zarten alter von 11 monate. Das war der einzige, zum glueck, abartig was die alles kaputt gemacht hat.
 
  • 3. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja das ist doch richtig was Du schreibst@snowflake. Aber normalerweise ist es doch so,man möchte doch eine Verbesserung für die Hunde erzielen,gerade für die Hunde die aus Zeitmangel abgegeben worden sind. So nun sitzen die im TH,wurden deshalb abgegeben und kommen in einen Haushalt wo sie wieder 9 Stunden alleine sind. Natürlich kommt ein Großteil der Hunde mit dem allein bleiben klar. Aber ich bin kein Tierpsychologe um mir persönlich anzumaßen zu sagen,das könnten die meisten Hunde ohne Probleme oder eben nicht. Dinge,die ich als normaler HH nicht in der Mimik und Gestik sehe,sieht ein Tierpsychologe aber vielleicht. Wie gesagt,viele Hunde leiden ohne das man es merkt. Das weder die eine,noch die andere Aussage verbindlich und ganzheitlich zutreffen,ist quatsch denke ich. Aber ich denke,der Hund als höchstsoziales Rudeltier möchte bei seinen Menschen sein. Und wenn Deine Hunde die Möglichkeit gehabt hätten mit dir auf Arbeit zu gehen,wären sie dort vielleicht glücklicher gewesen. Weiß ich es??? Nein,aber ich kann es nicht ausschließen.
Meine Hunde,egal ob der Rotti den wir als Kind hatten,mein Großer der bei meinem Ex lebt oder die Beiden die jetzt aktuell da sind,können auch mal 3-4 Stunden allein bleiben,Aber wie gesagt,Joker leidet sobald ich das Haus verlasse und das höre ich nicht anhand von jaulen oder Bellen,das sehe ich ihm einfach an.
 
Mein Foxl konnte nicht alleine bleiben, auch vor mir bereits nicht (nicht bei den Vorbesitzern, auch nicht im Tierheim). Wäre er mit einem anderen Hund alleingeblieben, hätte es gar kein Problem gegeben...ich hatte Tiny ja bereits. Betreuung viel auch aus, da er auch mit anderen Menschen nicht allein blieb. Das einzige was für ihn zählte war seine Bezugsperson. :kp:
 
Ich fand das früher auch nicht OK. von mir, einen Einjährigen gute sechs Stunden zu Hause warten zu lassen, dann kam der Nachbarjunge nach der Schule, ging ne kurze Parkrunde zum Lösen, bis ich 16:00 mit ' fliegenden Fahnen sozusagen' ins Haus kam. Wir haben dann unseren Mini Garten supergut eingezäunt und eine Isohütte für viel Geld gekauft, damit er Abwechslung haben könnte draußen mit den Nachbarn und zum Schauen,.... Buby hat das nie nutzen wollen, der hat die Zeit verpennt, wie mir immer wieder berichtet wurde. In der yhundehütte verwahre ich schon ganz lange die Sachen für Wellensittiche in der Voliere.Ja, Hund hat da seine eigenen Vorstellungen und ist auch lieber in gewohntem Trott , zu Hause eben.
 
@Crabat
Ja, diese Argumentation ist bekannt. Wurde ja tatsächlich alles schon in x Freds durchgekaut. Dagegen ist so weit ja auch nichts zu sagen, wenn man davon ausgehen kann, dass die Verweildauer sich auf eine sehr überschaubare Zeit beschränken wird. Wenn die TH das können, umso besser. Wobei für mein Empfinden es da nur um ein paar Monate gehen dürfte. Wenn der Hund in zwei Jahren in den optimalen Haushalt vermittelt wird, geht für meinen Geschmack die Rechnung längst nicht mehr auf.
Davon ab muss ich aber doch noch anmerken, dass ich Welten zwischen einem Haushalt mit berufstätigen Haltern und reiner Außenhaltung / Schrottplatz u. dgl. sehe. Ich sehe mich jedenfalls nicht in der Nähe von Schrottplatzhaltung.
 
Ja, klar. Schrottplatz war jetzt nur ein Beispiel. 2 Jahre lang sitzen normale Hunde idR nicht im Tierheim. Ich glaube es kommt auf das Tierheim, auch auf die Lage an, aber die Regel bei einem ganz normalen Hund (mittelmäßig gesund, mittelmäßig "einfach") sind ein paar Wochen/Monate (zum Glück). Es gibt natürlich Pechvögel, genauso wie Glückpilze die die Ausnahmen dazu bilden.
 
Dann ist deine Argumentation natürlich stimmig, da gibt es nichts.
 
JETZT hat er ein Zuhause und obwohl mein Männe zuhause ist und viel mit ihm spielt und macht,leidet er jeden Tag wenn ich auf Arbeit gehe. Er ist auf mich geprägt,er hängt an mir. Schon diese Sache allein zeigt,Hunde brauchen ihre Mneschen und wollen nicht allein sein.

Mein Foxl konnte nicht alleine bleiben, auch vor mir bereits nicht (nicht bei den Vorbesitzern, auch nicht im Tierheim). Wäre er mit einem anderen Hund alleingeblieben, hätte es gar kein Problem gegeben...ich hatte Tiny ja bereits. Betreuung viel auch aus, da er auch mit anderen Menschen nicht allein blieb. Das einzige was für ihn zählte war seine Bezugsperson.

Das sind jetzt aber Extrembeispiele, die die Argumentation "nicht an Berufstätige, damit sie nicht alleine bleiben müssen" schon fast wieder ad absurdum führen. Denn wenn diese Hunde leiden, obwohl sie nicht alleine sind, weil zwar ein Mensch bei ihnen ist, aber der falsche, wohin will man dann noch guten Gewissens einen Hund vermitteln? Wie will man ausschließen, dass der Hund sich an das berufstätige Haushaltsmitglied bindet, und wenn er dann leidet, ist es dann eine Fehlvermittlung? Ist er dann vom Regen in die Traufe gekommen, so wie wenn gar niemand bei ihm daheim wäre?
;)
 
Ich lernte als Gassigängerin im TH mal einen Hund kennen, der absolut nicht alleine blieb, der alles zusammenjaulte und deshalb abgegeben worden war. Ich fragte erstaunt, wieso er im TH nicht jault, da ist er doch auch allein? Die Antwort war: Nein, da ist er mit einem Zwingergenossen zusammen.
Deshalb noch die Anmerkung: dass ein Zweithund das Alleinsein nicht abmildern und erträglich machen kann, kann man zumindest nicht als absolut stehen lassen. Bei manchen Hunden mag es so sein, bei anderen ist es anders.
 
Also dieser Hund war ganz klar ein Extrembeispiel, in der Form habe ich das weder vorher, noch jemals danach wieder bei einem Hunde gesehen, oder auch nur davon gehört. DIESER Hund hätte eigentlich in die Landwirtschaft vermittelt werden MÜSSEN, wo er 24 Std am Tag selbst entscheiden kann mit wem er wo unterwegs ist (und genau da kam er auch her...). Nunja, war nicht möglich und ich habe den Hund auch nur genommen, weil man mir das Problem verschwiegen hat. Und nicht wieder abgegeben, weil ich die Möglichkeit hatte ihn immer dabeizuhaben UND das Problem anfangs unterschätzt habe. ;)
Ich hatte das nur angeführt um zu verdeutlichen das andere Hunde oder Fremdbetreuung für einen Hund (jeden Hund, auch wenn nicht so extrem wie der Fox) nicht das gleiche sind, wie seine Bezugsperson. Auch wenn er damit zurechtkommt, über seine Bezugsperson geht nichts. Und das SOLLTE auch so sein (nur ohne Ängste bitte).
 
Ja da hast du natürlich auch wieder einen "wunden" Punkt getroffen. Das TH aus dem Joker kommt,konnte über seine Fähigkeit allein zu bleiben gar nichts sagen,wie gesagt er kommt aus sehr schlechten Verhältnissen. Er muss dort sehr doll traumatisiert worden sein,er fixiert sich teilweise auf mich. Genauso ist er wahnsinnig empfindlich wenn man die Stimme gegeneinander(Mensch zu Mensch) erhebt,nicht mal wirklich laut aber sobald er merkt das Spannung in der Luft liegt,und das merkt er sofort,rennt er wie ein Irrer durch die Gegend,bellt denjenigen an der laut mit mir redet. Er fixiert sich. Wie gesagt,gegen 4-5 Stunden habe ich ja nichts,aber ich persönlich finde,täglich 8-10 Stunden einfach zu viel. Ich mag ja mit meinen Hunden auch was erleben,da gehört auch Kuscheln,Spielen etc.dazu. Jeder Hund ist anders und sicherlich kann man viele Dinge üben etc.,aber wie gesagt,ich sehe bestimmt viele Eckpunkte als normaler HH nicht,wo mein Hund schon anfängt zu leiden oder eben nicht. Deswegen sage ich ja,man kann es nicht pauschalisieren.
 
So mir wurde sogar ein Pflegehund gegeben obwohl ich sagte das sie auch alle 3 Wochen 7 Std alleine bleiben muss im Rudel. Dann gab es eine Woche da war rund um die Uhr jemand Zuhause. Und ja Sie haben es alle überlebt.

Ehrlich ich wohne hier recht zentral im Dorf. Selbst wenn ich den Garten ausbruchsicher einzäunen möchte, was auch schon mal die Überlegung war, würde ich meine Hunde nie alleine da raus lassen, eben weil er öffentlichen Zugang hat und ich den Menschen nicht traue.

Wie Sonnenschein so schön schrieb, je länger man daheim ist um so schwieriger wird es wieder mit dem alleine sein.
Ja das stimmt. Aber man kann leider doch nicht planen. Meine Hunde und ich haben schon an Arbeitszeiten so einiges durch.

Und ja wenn sie alleine bleiben müssen dann gibt es nach der Zeit Aktion. Sie wissen das, dass Nachmittags immer die aufregende Zeit ist.

Ich finde es echt doof das auf Leute rumgehackt wird die so jung sind. Es sind in dem alter nicht alles pupertierende Teenies. Und des weiteren finde ich es nicht nett, eine einfache Frage über 6 seiten mit alleine bleiben wieder zu dokumentieren. Es gibt hier so viele Alleinbleiben- Freds, warum muss man das hier noch so breit latschen.

So ich habe fertig ;)
 
Ich hatte das nur angeführt um zu verdeutlichen das andere Hunde oder Fremdbetreuung für einen Hund (jeden Hund, auch wenn nicht so extrem wie der Fox) nicht das gleiche sind, wie seine Bezugsperson. Auch wenn er damit zurechtkommt, über seine Bezugsperson geht nichts. Und das SOLLTE auch so sein (nur ohne Ängste bitte).
Ja, okay, natürlich soll das so sein. Aber von da bis "wie kann man sich nur einen Hund holen wollen, wenn man arbeiten geht" ist in meinen Augen ein weiter Weg.
Ich denke, dass meine Hunde auch an mich gebunden sind. Z.B. hat mein Mann, als ich neulich krank war, irgendwann aufgegeben, mit ihnen spazieren gehen zu wollen. Alex ging schon beim zweiten Mal gar nicht mehr mit aus dem Haus, Hella ging nur ein paar hundert Meter mit. (Das könnte allerdings am Fehlen von Alex gelegen haben.)
Dennoch behaupte ich, dass Alex nicht gelitten hat, als wir beide noch arbeiten gingen. Jedenfalls nicht so, dass sie unterm Strich kein schönes Leben hatte. Und ja, ich bilde mir ein, das hätte ich gemerkt.
 
Ich würde mir auch niemals wagen jemandem zu unterstellen, das er das nicht merkt. Deswegen sagte ich,man kann es nicht pauschalisieren. Und mir fehlt im Bezug auf den Joker einfach auch noch die Erfahrung mit ihm als Individuum(habe ihn ja erst seit August). Und ich wollte auch nicht auf Ebby rumhacken oder ähnliches,sondern einfach meine persönliche Erfahrung und Ansicht sagen,ich bin halt der Meinung das dauerhaft /-10 Stunden zu viel sind,aber das ist meine persönliche Meinung. Und ich glaube,Ebby weiß das ich sie nicht angreifen wollte,falls das so rüber kam.
 
Ich würde mir auch niemals wagen jemandem zu unterstellen, das er das nicht merkt. Deswegen sagte ich,man kann es nicht pauschalisieren. Und mir fehlt im Bezug auf den Joker einfach auch noch die Erfahrung mit ihm als Individuum(habe ihn ja erst seit August). Und ich wollte auch nicht auf Ebby rumhacken oder ähnliches,sondern einfach meine persönliche Erfahrung und Ansicht sagen,ich bin halt der Meinung das dauerhaft /-10 Stunden zu viel sind,aber das ist meine persönliche Meinung. Und ich glaube,Ebby weiß das ich sie nicht angreifen wollte,falls das so rüber kam.
Keine Angst, so kam das nicht rüber und ich lese deine Beiträge gerne! Ich finde sie wie die meisten hier sehr informativ :)

Aber langsam ist es mir hier wirklich etwas eskaliert und darauf hab ich keine Lust. Deswegen habe ich mich erstmal etwas zurück gezogen. Momentan bin ich sowieso gesundheitlich angeschlagen und stehe kurz vor ner Lungenentzündung. Mit installations Gerät vorm Mund antwortet es sich schlecht. :D

Ich lese aber immer noch fleißig mit und frei mich das sich alles etwas beruhigt hat :)!
 
"wie kann man sich nur einen Hund holen wollen, wenn man arbeiten geht" ist in meinen Augen ein weiter Weg.
Von "wie kann man nur" war bei mir jedenfalls nicht die Rede. Die meisten arbeiten ja. ;) Aber der Plan "dann hat der Hund ja seinen Hundekumpel und mein Nachbar kommt mittags und eine Pension habe ich in der Nähe und der pennt ja sowieso den ganzen Tag", geht so meiner Meinung nach nicht auf. Auch wenn man sich grade nicht aktiv mit dem Hund beschäftigt weil man etwas anderes macht, oder weil der Hund schläft, ist es ein großer Unterschied für ein so soziales Tier ob man DA ist, oder eben nicht. Der Tag hat nunmal keine effektiven 24 Std. Grade im Winter nicht. Und da sind 7,8 "fehlende" Stunden halt doch viel.
Und, ja klar überleben die das. Das sollte aber wirklich kein Kriterium sein. Hunde sind schon sehr sehr anpassungsfähig. Das ist einerseits hervorragend für uns und für sie, aber andererseits muss es kein Ansporn sein auszutesten wieviel sie aushalten ohne zu protestieren. ;)
Das ist so wie "mit Frolic werden die auch alt". Jap, stimmt für viele Hunde, das liegt aber nicht daran dass das Futter gut ist, sondern dass die Hunde extrem viel wegstecken.
 
Dieses "wie kann man nur" bezog sich auch nicht auf dich. Kam von dir wirklich nicht so rüber.
Aber "er hat ja seinen Hundekumpel und / oder pennt sowieso" KANN aufgehen, oder auch nicht. Von Hund zu Hund verschieden. Wie gesagt, ich hatte da anscheinend großes Glück, jedes Mal.
Und was du jetzt sagst, auch wenn er pennt, macht es einen Unterschied, ob man da ist - mag sein, aber dann gilt das auch für die Nachtruhe. Und ich erinnere mich von anderen Diskussionen dieser Frage (hier im Thema kam das noch nicht), dass die Nachtruhe grundsätzlich als mit dem Hund verbrachte Zeit von der betr. Fraktion rausgerechnet wurde, nach dem Motto: in diesen 8 Stunden hat er ja auch nichts von dir.
Das geht jetzt wiederum nicht an deine Adresse. Fiel mir nur dazu grade ein.

Und @Joki Staffi: Es ist schon okay, ich habe schon mitbekommen, dass du es nicht pauschalisiert verstanden haben willst. So hab ich damit auch kein Problem. Nur dieses Absolute kann ich nicht unwidersprochen lassen. :hallo:
 
Ich hab mit 15 meinen ersten Hund, und da gleich einen Setter-Welpen aus jagdlicher "Zucht" geholt. Gerade den Setter per sé, den ich dann knapp 40 Jahre innigst geliebt habe (1 ES, so einige IRS und auch 2 GS), und mit dem ich sehr gut zurecht kam, - aus jagdlicher/Leistungszucht würde ich niemandem empfehlen als Ersthund, und viele, viele HH haben auch mit dem Setter aus reiner "Formwert"-/Showzucht ärgere Probleme. Generell würde ich also den Setter/Jagdhund absolut nicht als Anfängerhund einschätzen, da schon eher den Pudel, wobei ich da eher die kleinere Variante vorschlagen würde.
Kleine "Anfängerhunde" kriegen leider sehr häufig die Fehler der Halter doppelt und dreifach vorgelegt .... Bellfreudigkeit, selbstmörderische Schneid, Gößenwahnsinn, oder das drastische Gegenteil in Form von Hysterie und massiver Ängstlichkeit. Einen großen Hund kann man nicht so einfach "huckepack" hochziehen und auf den Arm nehmen .... das ist die andere Seite der Medaille.
Wenn ich mir heute aber GR und LR anschaue, kommt mir das Grausen (wobei ich diese beiden Rassen ohnehin als Volltrotteln und völlig daneben einstufe - und viele Halter dieser ebenso), wenn ich sehe, wie sehr negativ sich diese vom Wesen und Verhalten her verändert haben, hier begegnet man immer mehr aggressiven, völlig überzogen "dominanten" Vertretern dieser beiden Rassen ..... also auch da nicht gerade ein Anfänger-Typus. Meutehunde a la Beagle sind zwar ursüß, aber man hat mit ihnen auch so seine Schwierigkeiten ..... und mir würde diese extrem-permanente Leinenhaftung auch als Ersthunde-(Anfänger)Halter sehr zuwider sein.
Am ehesten kommen mir hier in meiner Umgebung noch die Leute mit Frenchies und sogar mit den EB´s noch sehr entspannt vor und ich denke, da kann man nicht viel falsch machen in der Haltung, die Hunde sind, wie ihre Halter, recht entspannt und locker, verträglich und lustig. Wobei MICH diese Röchelei und Schnarcherei echt zur Raserei bringen würde (schade, weil ich Frenchies sehr, sehr mag!) Alternative: Boston Terrier?
 
Gut gut,ich wollte nämlich niemandem da zu Nahe treten und auch auf keinem rumhacken,ist ja schon geklärt:);) Ist nicht meine Art,hihihi. Ja jeder hat da eine eigene Meinung,jeder seine ganz persönlichen Erfahrungen,weil ja auch JEDER Hund unterschiedlich ist und das ist ja auch gut so:):hallo:
 
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