DER "perfekte" Anfänger Hund??

Es hat damit zu tun, dass es müßig ist, sich über geeignete Hunde Gedanken zu machen, wenn das Leben des Halters nicht geeignet für einen Hund ist. ;)
Wenn das Leben sich unvorhergesehen ändert (und das tut es fast immer in 15 Jahren...) dann kann ich verstehen das Leute auf Hundetagesstätten usw zurückgreifen. Aber ich persönlich würde keinen Hund vermitteln/verkaufen an Leute die zu wenig Zeit für ihn haben. Und Vollzeitarbeit bei der man einen Hund nicht mitnehmen kann, ist problematisch. Dann kommt evtl noch ein Baby hinzu, oder ein neuer Job und der Ofen ist aus. Jaja, ich weiß, man kann nicht alles planen, aber zumindest im Vorfeld sollte alles soweit stimmen. ;)

Abgesehen davon das ich den genauen Hintergrund noch nicht beschrieben habe, mach ich das mal hier.
Wir haben versetzte Arbeitszeiten. Somit wäre der Hund 3 und 4 Stunden alleine. Bzw 4 und 3 Stunden.
Morgens wird eine große Runde gegangen, Mittags und Abend.
Arzt Termine und weiteres kann man schon mal weg lassen. Denn da gehen wir nicht gemeinsam hin. Also wäre der Hund wieder nicht länger alleine.
Einkaufen tun wir immer am Wochenende. Das liegt schon an unseren anderen Tieren.
Später würde ich, wenn es zu den HUND passt, ihn auch zum TherapieHund ausbilden lassen damit er mit zur Arbeit kann.

Aber auch das steht, wie die Tatsache WANN, WELCHEN und WIE VIELE Hunde wir bekommen noch in den Sternen.
 
  • 30. April 2024
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Hi Ebby96 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nun denn. Es kommt sowieso anders als man denkt. Ich denke diese "Rechnungen" machen alle Ersthundebesitzer und am Ende ergibt es sich dennoch anders. :)
Das ist einfach so.
Muss dabei an meine Nachbarn denken. Haben eine Labbihündin, das klappte wunderbar, haben eine zweite dazu genommen, sorgfältig getestet ob das funktioniert- die Hündinnen finden sich toll. Super, ob man mit einem Hund oder zweien rausgeht, ist ja egal. Raus muss man sowieso. :) Ok....die müssen jetzt mit jedem einzeln gehen, weil die zusammen leider nicht mehr abrufbar, nicht leinenführig und auch nicht mehr nett zu anderen Hunden sind. :lol:

Zur Betreuung noch: die meisten Pensionen/Tagesstätten nehmen keine Listenhunde, da das mit den Versicherungen zu teuer und zu kompliziert ist (auch in NDS).
 
Habe gerade gesehen das du erst 19 bist, ich nehme an das die hunden nicht morgen oder uebermorgen schon angeschafft werden.

Vondaher kann sich noch vieles aendern, was der beste anfaengerhund waere, hat auch etwas mit die anforderungen zu tun, die man selber stellt.
Es geht auch nicht um den perfekten Anfänger hund für mich. sondern generell um eure Meinungen zu diesem Thema.

Ich bin mir schon lange im klaren welchen Hund ich möchte und was fur Anforderungen er erfüllen sollte.
Was da letztendlich rauskommt ist mir schnurzpiepegal :D
Hauptsache es passt. Meinetwegen mit drei Beinen oder ner glatze.
Alt, jung, groß klein. Es muss einfach passen. Und ich habe schon seit Jahren den genauen Plan unter welchen Voraussetzungen ich mir einen, zwei, drei oder hundert Hunde anschaffe.
 
Nun denn. Es kommt sowieso anders als man denkt. Ich denke diese "Rechnungen" machen alle Ersthundebesitzer und am Ende ergibt es sich dennoch anders. :)
Das ist einfach so.
Muss dabei an meine Nachbarn denken. Haben eine Labbihündin, das klappte wunderbar, haben eine zweite dazu genommen, sorgfältig getestet ob das funktioniert- die Hündinnen finden sich toll. Super, ob man mit einem Hund oder zweien rausgeht, ist ja egal. Raus muss man sowieso. :) Ok....die müssen jetzt mit jedem einzeln gehen, weil die zusammen leider nicht mehr abrufbar, nicht leinenführig und auch nicht mehr nett zu anderen Hunden sind. :lol:

Zur Betreuung noch: die meisten Pensionen/Tagesstätten nehmen keine Listenhunde, da das mit den Versicherungen zu teuer und zu kompliziert ist (auch in NDS).

Wie das hier im Saarland ist weiß ich nicht. Aber generell sind die Vorschriften hier nicht sehr streng.
Und vielleicht wird's auch ein nackthund. Muss nicht unbedingt sein. aber möglich ist es :D
 
Als ich 19 wahr, hatte ich geplant nie im leben zu heiraten und totsicher keine kinder zu haben, ich bin jetzt 63, mutter und grossmutter und zum dritten mal geschieden, soweit die planung.

Das hab ich schon öfter gehört, dass mit den todsicher keine Kinder :p

Sorry für's OT; Ebby96
 
Ok....die müssen jetzt mit jedem einzeln gehen, weil die zusammen leider nicht mehr abrufbar, nicht leinenführig und auch nicht mehr nett zu anderen Hunden sind. :lol:
Du wohnst in meiner Nachbarschaft? :eek: :schock:

O.k. - nein, keine Labbis...

Aber das kann auch ich ganz klar verbuchen unter "erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...".
Wir hatten uns damit arangiert und es hat letztendlich auch funktioniert. Eine Abgabe wäre nicht in Frage gekommen.
Aber es war weit stressiger und zeitaufwändiger als wir uns das vorher ausgemalt hatten.
 
Ich glaube ja Anfängerhunde gibt es nicht. Der Hund kann noch so unkompliziert sein, taugt der Halter nix gehts trotzdem schief.
Es gibt aber auch engagierte Neuhundehalter, die mit ner Rakete zurecht kommen.

Mein erster Hund war ein Australien Cattle Dog. Gewiss nicht das was man als Anfängerhund bezeichnen würde und ich musste ganz schön die A.rschbacken zusammenkneifen um der Lady gerecht zu werden. Zu ihr kam ich wie die Jungfrau zum Kind und irgendwie kannte die Rasse vor 15 Jahren hier noch kein Mensch. Aber sie war das Beste was mir je passieren konnte. Ich habe im Rekordtempo unheimlich viel gelernt und sie war einfach der tollste Hund der Welt.

Mittlerweile leben hier 4 Hunde, die sich wirklich gut verstehen, gerne aufeinander gestapelt kuscheln und trotzdem sibd sie nicht gerne ohne Mensch. Das zeigt mir ganz deutlich, dass ein Hundekumpel nicht den Menschen ersetzen kann und das alleine bleiben nur bedingt einfacher macht.

Ich kann sie zwar problemlos auch mal 6 Stunden alleine lassen, aber 8 Stunden mit Gassi dazwischen fänden sie wohl richtig kagge. Die zweite Hälfte würden sie da wohl eher nicht einfach mitmachen.
Damit meine ich, Mensch ne zeitlang weg ist ok, aber erst weg, dann kurz da und dann wieder weg wäre für sie tatsächlich schlimmer. Ich muss aber sagen, unter solchen Umständen hätte ich mir auch erst gar keinen Hund geholt.

Wir arbeiten hier zeitversetzt, so dass die Hunde eigentlich nie länger als max 2 Stunden alleine sein müssen.
 
Der ideale Anfängerhund ist mMn ein Hund aus dem Tierheim, der die Flegelphase hinter sich und ansonsten auch die passenden Eigenschaften hat, egal welche Rasse.

...
 
Wenn man den ganzen Tag arbeiten muss, versteh ich sowieso nicht, wieso man unbedingt einen hund haben muss. Ich habe mir meinen Hundewunsch auch erst erfüllt, als sicher war, dass mein Mann zu Hause bleibt. Einen oder zwei Hunde anschaffen, obwohl man den ganzen Tag aus dem Haus ist, ist in meinen Augen sehr egoistisch.
Bekenne mich schuldig.
 
Bekenne mich schuldig.

/sign

Wir hatten auch "geplant" und dachten das wir ewig im Eigenheim bei den Schwiegereltern wohnen bleiben und der Hund NIE allein ist...
Tja, nun haben wir ein eigenes Haus, der Hund ist im Durchschnitt 4-5 Stunden alleine mit 3 Katzen. Achja und aus dem Hofhund mit Hundehütte (tagsüber) ist ein reiner Couchhund geworden.... planen ist schön, klappt nur nie!

Die Jugend meint tatsächlich immer, alles besser zu wissen, zu können und eh alles viel besser zu machen, als die Generation vorher... :cool:

Ihr endet genauso wie wir... :p
 
Ich hatte vor Jasper ja schonmal einen Hund. Bis Ende 2000. Ich war jung und meinte auch, ich dürfte ihn mit in die Arbeit nehmen, es waren mehrere Hunde da.

Irgendwann wurden es aber zuviele, der Arbeitgeber hat ein Hundeverbot ausgesprochen und da ich allein war, musste ich schauen, wie ich Barney unterkriege.

Zum Glück war es in München und nach einigen Hundesittern, die nur auf die Kohle aus waren und den Hund mehr oder weniger abgeschoben haben, bin ich an eine Studentin in meinem Haus geraten, die für einen Appel und ein Ei auf ihn aufgepasst hat, sie hatte ne Westie-Hündin.

Aber später war er allein daheim und ich bin jeden Mittag heim. Der Hund fand das trotzdem nicht toll, er hatte meine Tür angenagt, den Teppich vor der Tür aufgekratz, gejault und es hagelte Beschwerden. Nach einiger Zeit hatte er sich gewöhnt, aber tol war das alles nicht. Ich habe mir geschworen, nie wieder. Der arme Hund hat zweimal täglich 4 Stunden auf mich gewartet. Und ich habe direkt neben der Arbeit gewohnt, also keine Fahrtwege.

Ich habe mir jetzt 13 Jahre einen Hund verkniffen und erst jetzt, da ich im *Familien*-Haus lebe mit grossem Garten und einen Mann habe, der daheim ist, mir wieder meinen Hundewunsch erfüllt.
 
Meinen ersten Hund habe ich mit 19 Jahren aus dem Tierheim geholt.
Das war vor 35 Jahren.

Prinz war ein Spitz-Schäferhundmix im zweistelligen Alter.
Er war stocktaub und das mit dem Sehen klappte auch nicht mehr so richtig.
Sein Charakter war etwas grummelig:
Er biss gerne mal, aber wir beiden liebten uns.

Heute würde er das Prädikat "schwierig, nur an erfahrene Menschen" bekommen.
Für mich war er trotzdem der ideale Anfängerhund.
Allerdings waren die Zeiten damals auch lockerer, was Hunde betraf:
Als er den Polizisten dienstunfähig gebissen hatte (was wirklich die Schuld des Polizisten war), regulierte die Versicherung den Schaden und gut war.
Ich mag mir das Drama nicht ausmalen, wenn so etwas heute passieren würde.
 
In jungen Jahren gibt es so viele Veränderungen, mit denen man gar nicht rechnet. Dien Hundewunsch in Ehren, führe doch TH Hunde aus und schaffe Dir zwei Katzen an, die sich gut kennen, die Heime sind voll davon. So hab ich' s gemacht, Hunde von yleute mit 0 Interesse am Tier, oder zu wenig Zeit. Die Hunde freuen sich n' " Loch in den Bauch" wenn Du kommst, und Du kannst Deine freie Zeit auch frei einteilen, mit Hund geht das anders!
Wünsche ne gute Entscheidung PRO TIER,egal was für eins? LG :)DLH
 
Alleine könnte ich auch keinen Hund halten. Täglich 9 std außer Haus, nicht optimal.
Es geht nur mit der Mama im Haus. Aber wenn not am Mann ist und meine Mutter auf Kur oder wo auch immer ist, können sie auch die 9 std problemlos alleine bleiben. Ich weiß, Tierqäulerei, aber man kann nicht alles planen im Leben. Und ja sie haben das alleine bleiben immer überlebt. :p
Und nein, meine Hunde kann ich nicht jedem mit geben ;)

Der erste Hund war, nachdem ich das lernen anfing, 10 Std alleine. Er war aber schon 10 Jahre und hat nie die Wohnung umdekoriert.

So nun dürft ihr mich schlagen..... :p

Man kann nicht alles planen, aber muss ich bis ich 80 bin auf einen eigenen Hund verzichten?

Außerdem sehr interessant das aus so einem Thema wieder ein allein- bleiben Thema gemacht wird....
 
Uhhhh, nein man kann nicht alles planen, aber wenn man schon schraeg anfaengt kommts kaum mit einem klapf besser. Man sollte nicht davon ausgehen das 9 stunden alleine bleiben das normalste der welt ist, einfach weil ein hund das aushalten kann. Das ist einfach meine meinung, ich gehe auch weg, und dan liegen die alle hinters tor bis ich wieder da bin, sie finden es nicht lustig.
 
In jungen Jahren gibt es so viele Veränderungen, mit denen man gar nicht rechnet. Dien Hundewunsch in Ehren, führe doch TH Hunde aus und schaffe Dir zwei Katzen an, die sich gut kennen, die Heime sind voll davon. So hab ich' s gemacht, Hunde von yleute mit 0 Interesse am Tier, oder zu wenig Zeit. Die Hunde freuen sich n' " Loch in den Bauch" wenn Du kommst, und Du kannst Deine freie Zeit auch frei einteilen, mit Hund geht das anders!
Wünsche ne gute Entscheidung PRO TIER,egal was für eins? LG :)DLH

Ich möchte aber keine Katzen ich möchte einen Hund.
Ich habe schon eine Katze die ich damals mit 6 Jahren mit der Hand aufgezogen haben. Diese lebt, weil Freigänger noch bei meiner Mutter.
Außer ihr möchte ich keine andere.
Ich hatte 12 Kaninchen. Jetzt noch 6.
Und das nicht im Käfig. Nein, artgerecht in einer riesigen Voliere, da wird jeden Tag im Supermarkt nach Salat und Kohlrabi Blättern geangelt.
Im Tierheim habe ich schon gearbeitet, seit die Ne neue Chefin haben mache ich das bestimmt nicht mehr. Denn es läuft mehr als nur vieles in diesem Tierheim falsch.
Ich gehe mit zwei Schäferhunden regelmäßig spazieren.
Habe schon mit 4 Hunden die begleithundeprüfung gemacht. Kümmere mich regelmäßig um den Hund meiner Mutter.
Aber das reicht mir langsam :D
andauernd die Hunde anderer erziehen, beteuuen und zu versorgen. damit die Besitzer genau das Gegenteil machen können.

Ich bin mir jeder Verantwortung bewusst und bin kein Mensch der einfach seinen Willen durchsetzt ohne vorher nicht alles gründlich durchzukauen.

Die Kaninchen haben und seit Februar über 4000 Euro gekostet. Und ich rede hier nicht von Futterpreisen.
Fast jeden Tag beim TA. Nachts im Außengehege Tiere päppeln.

Ich bin kein mensch der aufgibt um den leichteren weg zu nehmen.
Ich bin zwar 19 und somit sehr jung. Ich weiß wie gerne so was belächelt wird :D
Aber ich bin nicht typisch jung. Ich war Medikamenten bedingt schon mit 12 aus der typischen Teenie Phase raus. Partys waren mit 14-16 angesagt.
Danach hieß es ruhige Abende auf der Couch mit Hund oder Spiele Abende mit meinem Ömschen.
All meine Freunde sind um die 24-30. Das hat auch einen Grund. Mit jüngeren kann ich nämlich gar nichts anfangen :D

Meine freie Zeit dreht sich sowieso 110% um meine Tiere. Früher um mein Pferd und um meine Katze. Dann um meine Katze und meinen Hund. Dann um die Kaninchen und meinen Hund. Aber da Chipsy nicht regelmäßig da ist ist es nicht genug für mich.
Meine Hobbys und meine Freizeit sind meine Tiere. Das war schon immer so. Da stecke ich mehr als gerne für mich zurück :)
Meinem Freund geht es da ganz genau so :)
 
Sag mal Ebby, die dei und vier Stunden Arbeitszeit, sond die hintereinander oder wären es entweder drei ODER vier Stunden, die der Hund allein wäre?
Ich hab das nicht so recht verstanden.

Jeden Tag drei oder vier Stunden allein zu bleiben finde ich kein Problem, bei einem Hund der es gelernt hat.
Wenn man nur Hunde halten dürfte, in dem Fall, dass sie niemals allein wären oder nur ab und zu mal eine kurze Zeit, hätte wohl kaum jemand welche.

7 Stunden ist allerdings schon was ganz anderes.
Unter der Voraussetzung, dass der/die Hund/e täglich 7 Stunden allein bleiben müsste/n würde ich mir auf gar keinen Fall einen holen.

Ansonsten habe ich von Dir und Deiner bisherigen Erfahrung, Deinem bisherigen Leben, wie Du es hier beschrieben hast, den Eindruck, dass Du Hunde gut kennst und trotz Deiner Jugend weißt worauf Dich einlässt.
Und dass Du, wie es aussieht, Dein Leben auch weiterhin um Hunde herumplanen wirst, weil sie immer ein Teil Deines Lebens waren und offenbar auch bleiben.

Zumindest kommt das hier bei mir so an.

Wenn es ein Listi werden soll, im Tierheim sitzen soviele tolle Hunde, auch Staffs die anfängergeeignet sind.
Solche Hunde findest Du bei jeder Rasse, bei der einen mehr, bei der anderen weniger, aber bei der Anzahl an Staffs im TS wirst Du ganz sicher fündig, zumal das zwar i.d.R. kernige, temperamentvolle Hunde sind -Terrier eben - und manche bestimmt auch erfahrenere Halter brauchen, aber in der Gesamtheit mMn keine Rasse ist, die besondere Probleme mit sich bringt, außer den Auflagen die man dafür erfüllen muss.

Man muss einfach schauen ob die anvisierten Hunde zum eigenen Charakter, ins eigene Leben passt und das kann man bei einem Hund, der schon in gewisser Weise "fertig" ist, besser, als bei einem Welpen, den man zwar erziehen kann, wo man aber nur wenig Möglichkeiten hat den Charakter zu ergründen, bevor er sich im Laufe des Zusammenlebens zeigt.

Abgesehen vom Tierschutzgedanken jetzt, finde ich solche Tierheim/ Second Hand-Hunde ideal, gerade als erste Hunde.
Wenn man dabei die Vernunft walten lässt und sich wirklich nach diesen Kriterien einen aussucht.
Wobei die Optik natürlich auch eine Rolle spielt, aber an letzter Stelle kommen sollte, wenn alles andere stimmt.

...
 
Sag mal Ebby, die dei und vier Stunden Arbeitszeit, sond die hintereinander oder wären es entweder drei ODER vier Stunden, die der Hund allein wäre?
Ich hab das nicht so recht verstanden.

Jeden Tag drei oder vier Stunden allein zu bleiben finde ich kein Problem, bei einem Hund der es gelernt hat.
Wenn man nur Hunde halten dürfte, in dem Fall, dass sie niemals allein wären oder nur ab und zu mal eine kurze Zeit, hätte wohl kaum jemand welche.

7 Stunden ist allerdings schon was ganz anderes.
Unter der Voraussetzung, dass der/die Hund/e täglich 7 Stunden allein bleiben müsste/n würde ich mir auf gar keinen Fall einen holen.

Ansonsten habe ich von Dir und Deiner bisherigen Erfahrung, Deinem bisherigen Leben, wie Du es hier beschrieben hast, den Eindruck, dass Du Hunde gut kennst und trotz Deiner Jugend weißt worauf Dich einlässt.
Und dass Du, wie es aussieht, Dein Leben auch weiterhin um Hunde herumplanen wirst, weil sie immer ein Teil Deines Lebens waren und offenbar auch bleiben.

Zumindest kommt das hier bei mir so an.

Wenn es ein Listi werden soll, im Tierheim sitzen soviele tolle Hunde, auch Staffs die anfängergeeignet sind.
Solche Hunde findest Du bei jeder Rasse, bei der einen mehr, bei der anderen weniger, aber bei der Anzahl an Staffs im TS wirst Du ganz sicher fündig, zumal das zwar i.d.R. kernige, temperamentvolle Hunde sind -Terrier eben - und manche bestimmt auch erfahrenere Halter brauchen, aber in der Gesamtheit mMn keine Rasse ist, die besondere Probleme mit sich bringt, außer den Auflagen die man dafür erfüllen muss.

Man muss einfach schauen ob die anvisierten Hunde zum eigenen Charakter, ins eigene Leben passt und das kann man bei einem Hund, der schon in gewisser Weise "fertig" ist, besser, als bei einem Welpen, den man zwar erziehen kann, wo man aber nur wenig Möglichkeiten hat den Charakter zu ergründen, bevor er sich im Laufe des Zusammenlebens zeigt.

Abgesehen vom Tierschutzgedanken jetzt, finde ich solche Tierheim/ Second Hand-Hunde ideal, gerade als erste Hunde.
Wenn man dabei die Vernunft walten lässt und sich wirklich nach diesen Kriterien einen aussucht.
Wobei die Optik natürlich auch eine Rolle spielt, aber an letzter Stelle kommen sollte, wenn alles andere stimmt.

...

Es wären 3 Stunden alleine. Dann eine Stunde beschäftigung (spazieren etc) und wieder 4 Stunden alleine :)

Genau so wird es laufen. Freut mich das es bei dir so angekommen ist :)

Das es ein Hund aus dem Tierheim werden soll ist schon festgelegt :D
Er kann auch gerne älter sein. Das ist für uns gar kein Problem :)

Optik ist für eigentlich total egal.
Vor 3 Jahren wollten wir schon einen Mischling adoptieren der den kompletten rücken lang nackt war. Allergie bedingt. Wirklich nicht hübsch. Aber ein tolles Wesen.
Leider verstarb er bevor wir das dritte mal gassi gehen konnten
 
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