Es hat damit zu tun, dass es müßig ist, sich über geeignete Hunde Gedanken zu machen, wenn das Leben des Halters nicht geeignet für einen Hund ist.
Wenn das Leben sich unvorhergesehen ändert (und das tut es fast immer in 15 Jahren...) dann kann ich verstehen das Leute auf Hundetagesstätten usw zurückgreifen. Aber ich persönlich würde keinen Hund vermitteln/verkaufen an Leute die zu wenig Zeit für ihn haben. Und Vollzeitarbeit bei der man einen Hund nicht mitnehmen kann, ist problematisch. Dann kommt evtl noch ein Baby hinzu, oder ein neuer Job und der Ofen ist aus. Jaja, ich weiß, man kann nicht alles planen, aber zumindest im Vorfeld sollte alles soweit stimmen.
Abgesehen davon das ich den genauen Hintergrund noch nicht beschrieben habe, mach ich das mal hier.
Wir haben versetzte Arbeitszeiten. Somit wäre der Hund 3 und 4 Stunden alleine. Bzw 4 und 3 Stunden.
Morgens wird eine große Runde gegangen, Mittags und Abend.
Arzt Termine und weiteres kann man schon mal weg lassen. Denn da gehen wir nicht gemeinsam hin. Also wäre der Hund wieder nicht länger alleine.
Einkaufen tun wir immer am Wochenende. Das liegt schon an unseren anderen Tieren.
Später würde ich, wenn es zu den HUND passt, ihn auch zum TherapieHund ausbilden lassen damit er mit zur Arbeit kann.
Aber auch das steht, wie die Tatsache WANN, WELCHEN und WIE VIELE Hunde wir bekommen noch in den Sternen.