DER "perfekte" Anfänger Hund??

Es wären 3 Stunden alleine. Dann eine Stunde beschäftigung (spazieren etc) und wieder 4 Stunden alleine :)

Das finde ich zuviel, ehrlich unter diesen Voraussetzungen würde ich mir keinen Hund holen, es sei denn ihr könnt zuverlässig und dauerhaft einen Hundesitter mobilisieren.

Ich denke auch nicht, dass Du bei täglich 7 Stunden Abwesenheit einen Hund aus dem TS bekommen wirst und mit einem Welpen vom Züchter ist das überhaupt nicht machbar, der wird nichtmal stll vor sich hinleiden, wie das vllt. ein erwachsener täte, sondern ein Mordtheater machen.

...
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Cira ... hast du hier schon mal geguckt?
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Uhhhh, nein man kann nicht alles planen, aber wenn man schon schraeg anfaengt kommts kaum mit einem klapf besser. Man sollte nicht davon ausgehen das 9 stunden alleine bleiben das normalste der welt ist, einfach weil ein hund das aushalten kann. Das ist einfach meine meinung, ich gehe auch weg, und dan liegen die alle hinters tor bis ich wieder da bin, sie finden es nicht lustig.

Hab ich ja auch nicht wie du lesen kannst ;)

Es ist die Ausnahme. Achja und ich habe meine Arbeitswoche auch schon mal auf 4 Tage reduziert. Und selbst wenn der Hund dann was kaputt machen würde, was sie nicht tun, außer der Junior mal eine Zewarolle, kann ich damit leben.
Die Mädels sind 9 Jahre. Die pennen wenn ich weg bin.

Aber ich finde es falsch von vorne herein zu sagen du darfst dir keinen Hund zu legen weil er eben xy Stunden alleine ist....
Es kommt auch immer auf den Hund mit an....


Und lieber im warmen Wohnzimmer xy alleine, als 24 Std in einem Zwinger.
 
Ja, Mailein, es kommt auf den Hund an.

Dennoch frage ich mich, warum man unbedingt einen Hund möchte, wenn man den ganzen Tag arbeitet?

Ich habe noch immer - sind jetzt knapp 15 Jahre her, seit Barney gestorben ist - ein dermassen schlechtes Gewissen.

Hunde lieben ihre Menschen und bis auf ganz wenige Ausnahmen kreuzunglücklich, wenn die Besis den ganzen Tag weg sind.
 
Früher wurde alles im Zwinger gehalten...
Warum wird denn um das alleine bleiben immer so ein Aufwand betrieben???
Jedes mal wird das wieder durch gekaut.
Das ist meine Meinung und fertig. Wie jemand anderes es regelt oder auch nicht ist jeden seine Aufgabe/ Problem.....

Jeden des seine ;)

Und manche Th sind froh wenn sie ihre schwer vermittelbaren los sind :)




Naja ich geh dann mal arbeiten....
 
Sorry, wo ich aufgewachsen bin war kein hund im zwinger, die liefen frei herum und duerften auch ins haus. Nur bei ein zwei bauern lag ein hund an der kette.
 
Das finde ich zuviel, ehrlich unter diesen Voraussetzungen würde ich mir keinen Hund holen, es sei denn ihr könnt zuverlässig und dauerhaft einen Hundesitter mobilisieren.

Ich denke auch nicht, dass Du bei täglich 7 Stunden Abwesenheit einen Hund aus dem TS bekommen wirst und mit einem Welpen vom Züchter ist das überhaupt nicht machbar, der wird nichtmal stll vor sich hinleiden, wie das vllt. ein erwachsener täte, sondern ein Mordtheater machen.

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Also, unsere Tierheime vermitteln nicht mal an Leute die länger als 4 Stunden außer Haus sind. Selbst ist aber nur 5 Stunden am Tag jemand im Tierheim.

Besser als im Zwinger finde ich es alle male :)
Und das Thema hund Pension steht ja auch im Raum.

Hab ich ja auch nicht wie du lesen kannst ;)

Es ist die Ausnahme. Achja und ich habe meine Arbeitswoche auch schon mal auf 4 Tage reduziert. Und selbst wenn der Hund dann was kaputt machen würde, was sie nicht tun, außer der Junior mal eine Zewarolle, kann ich damit leben.
Die Mädels sind 9 Jahre. Die pennen wenn ich weg bin.

Aber ich finde es falsch von vorne herein zu sagen du darfst dir keinen Hund zu legen weil er eben xy Stunden alleine ist....
Es kommt auch immer auf den Hund mit an....


Und lieber im warmen Wohnzimmer xy alleine, als 24 Std in einem Zwinger.
Leo ich kenne es von Bekannte. Da sind beide 24 Stunden am Tag zuhause.
Beschäftigung und Nähe zu den Hunden? Fehlanzeige. Die Rennen den ganzen Tag im Garten rum. Belästigen die Nachbarn und erst recht jeden der am Haus vorbei geht.

So kann es nämlich auch laufen.

Oder wie bei meiner Mutter. da kommt der Hund jeden Tag mit zur arbeit. Und das bis zu 10 Stunden. Da hat er null Möglichkeit zu entspannen und ist sobald er zuhause ist, entweder total aufgedrwht oder absolut tot.
Wenn er mal 7 Stunden bei uns alleine war ging es ihm viel besser.
Haben auch mal Ne Kamera aufgestellt. Er Wechselt ungefähr 2 mal den Platz und schläft dann komplett durch.

Ja, Mailein, es kommt auf den Hund an.

Dennoch frage ich mich, warum man unbedingt einen Hund möchte, wenn man den ganzen Tag arbeitet?

Ich habe noch immer - sind jetzt knapp 15 Jahre her, seit Barney gestorben ist - ein dermassen schlechtes Gewissen.

Hunde lieben ihre Menschen und bis auf ganz wenige Ausnahmen kreuzunglücklich, wenn die Besis den ganzen Tag weg sind.

Früher wurde alles im Zwinger gehalten...
Warum wird denn um das alleine bleiben immer so ein Aufwand betrieben???
Jedes mal wird das wieder durch gekaut.
Das ist meine Meinung und fertig. Wie jemand anderes es regelt oder auch nicht ist jeden seine Aufgabe/ Problem.....

Jeden des seine ;)

Und manche Th sind froh wenn sie ihre schwer vermittelbaren los sind :)




Naja ich geh dann mal arbeiten....
 
Sorry, wo ich aufgewachsen bin war kein hund im zwinger, die liefen frei herum und duerften auch ins haus. Nur bei ein zwei bauern lag ein hund an der kette.
Also ich kenne jetzt noch so viele Hunde im Zwinger. Nicht zu vergessen die 1000 in den Tierheimen.
Die liegen teils in der eigenen ********
 
Und selbst wenn sie im Zwinger waren, dann war das besch... Haltung und heiligt sicher nicht, dass man heute seinen Hund auch besch... hält.

...
 
Hatte, als ich den Anfang gelesen habe, sofort was " im Kopf" von der Sendung Tiere suchen ein zu Hause, na ja, Geschmacksache( aber Erfolge) zwei Kastr.Geschwister 50 cm, Mischlinge , nett aus Rumänien ? Habe ne Tel No. Notiert und, nachdem ich hörte, wie jung du bist...SORRY, so voreilig von mir , hier die No, kannst ja mal schauen, sind übrigens 6 Jahre alt, perfekt, Oder? 02325-62413 Tierheim/ Herne:dog::dog:
 
Wir haben 6 Hunde... und ein paar Katzen... eigentlich sollten unsere Hunde also genug "Rudel" um sich haben. Zumal sie sehr gut harmonieren. Trotzdem sind sie, von uns Menschen allein gelassen einfach nur "gemeinsam einsam"... Sie ertragen es mehr oder minder gut, aber die Theorie: Wir sind berufstätig und nehmen uns deswegen zwei Hunde, dann macht denen das Alleinbleiben nix aus, ist nicht haltbar.
Wenn wir nicht im Eigentum leben würden, mit viel Abstand zu Nachbarn, dann wäre uns ein ums andere Mal schon wer aufs Dach gestiegen, denn Schlupp und ganz besonders Floh heulen uns vehement hinterher.

Zurück zum Thema: Ich habe meinen ersten eigenen Hund mit 9 (!) bekommen. Einen Dobermann aus dem Tierheim, ziemliches Kaliber wesenstechnisch, und für den war ich allein verantwortlich. Sprich: Der Hund wurde zumindest in den ersten Jahren weder regelmäßig gefüttert noch kam er regelmäßig raus, halten konnte ich ihn nicht, also lief er frei und auch mal weg... Das war unverantwortlich, aber Anfang der 80er hat das aber noch niemanden so wirklich interessiert.

Er war kein Anfängerhund und trotzdem der beste Anfängerhund der Welt. Wir haben uns gegenseitig sehr viel beigebracht. Ich zog mit 18 von Zuhause aus und natürlich nahm ich ihn mit. Ich hatte mit 18 meine Ausbildung beendet und meine erste Vollzeitstelle angetreten. Er war zu diesem Zeitpunkt schon 10/11 Jahre alt und entsprechend ruhig. Ihm zuliebe hatte ich mir eine kleine Bude in der Nähe meiner Arbeit gesucht. Ich bin jeden Morgen vor der Arbeit mit ihm raus, jeden Mittag nach Hause, jeden Nachmittag nichtmal die Jacke ausgezogen sondern sofort mit dem Hund für 2 Stunden in die Pampa gelaufen. Vorm Schlafengehen noch eine Runde, das war mir in Fleisch und Blut. Für mich gabs kein schlechtes Wetter, kein "keine Lust" und auch keine Freizeitaktivitäten ohne Hund. Freibad, Kino, abends mal weg gehen, Disco... njet, niemals. Ich kannte es einfach nicht anders.

Charlie starb mit 15 Jahren. Kurz drauf erfüllte ich mir meinen Traum vom Züchterwelpen. Für den hatte ich zwei Jahresurlaube angespart und war für die Welpeneingewöhnung etc. dann 3 Monate zuhause, anschließend habe ich meine Stunden reduziert, so dass der Hund im ersten Lebensjahr maximal 3 - 4 Stunden am Stück allein bleiben musste. Er hat an meiner Immobilie und an Möbeln/Kleinteilen Schäden im mittleren 4stelligen Bereich verursacht, hat nicht nur Möbel, sondern auch Türen, Zargen und auch die Wände angefressen. Seine Zerstörphase hat etwa 14 Monate lang gedauert, danach wurde es besser.

Trux war auch kein Anfängerhund und trotz Hundeerfahrung habe ich bei ihm so einiges falsch gemacht, er war halt mein erster Welpe. Es war eine Menge Arbeit... Dobermänner sind ja auch ziemlich anspruchsvoll. Jedenfalls wurde er nicht alt, er war erbkrank.

Ich hatte dann noch weitere Dobermänner, jetzt habe ich zusammen mit meinem Mann 6 Hunde aus dem Tierschutz. Mein Mann ist ganztags zuhause, ich gehe arbeiten.

4 von unseren 6 Hunden würde ich als absolute Anfängerhunde bezeichnen: Sie sind absolut brav, haben noch nie was kaputt gemacht, sind verträglich mit allem was lebt, sehr souverän, sehr freundlich, super verschmust, ableinbar, sozialverträglich mit Artgenossen, bleiben ohne Probleme alleine und fahren brav im Auto mit. Sie gehen wie Federn an der Leine, fallen niemals unangenehm auf, man kann sie überall mit hin nehmen, sie benehmen sich immer super. Sie sind sehr anspruchslos und glücklich über jede Ansprache und jede Berührung. Ich würde fast sagen, sie sind "intuitiv bedienbar".

Das sind Bolle (10 Jahre), Lupo (ca. 12 - 14 Jahre), Brösel (ca. 8 Jahre) und Manni (ca. 8 Jahre).
Bolle ist schon seit Welpenalter hier, Brösel und Lupo zogen 2013 ein, Manni 2015. An den letzteren 3en musste man "nix machen", nix resozialisieren, nix dran rum erziehen, die waren und sind perfekt so wie sie sind.

Insofern plädiere ich dafür, als "Anfängerhund" sich speziell nach fitten, souveränen Oldies umzuschauen. ;)

Unsere Youngster Schlupp und Floh (beide ca. 6 Jahre, eingezogen 2013 und 2015) sind da schon wesentlich "schwieriger" bzw. anspruchsvoller. Auch lieb und toll, klar, aber nicht soooo absolut problemlos wie unsere Oldies. Und sie stiften unsere Oldies oft auch mal zu Dummheiten an, z.B. zum gemeinschaftlichen Wolfsgeheule, oder zum Plündern von versehentlich stehengelassenen Lebensmitteln, da würde die Oldies von alleine nie drauf kommen.

Ausgesucht habe ich unsere Hunde vorrangig nach deren Charaktereigenschaften, ich habe zielgerichtet nach Hunden gesucht, die meinen Anforderungen (z.B. katzenverträglich, sozialverträglich) entsprochen haben.
In örtlichen Tierheimen habe ich nicht gesucht (diese Sorte Hund sitzt da eh selten), sondern habe mich nach Hunden umgesehen, die auf Privatpflegestellen in Deutschland sitzen, wo ich sie besuchen konnte und wo deren Charakter und Verhalten super beurteilt werden konnte.
Meine Hunde aus den Pflegestellen waren exakt so wie beschrieben und sie verhielten sich auch bei mir zuhause exakt so, wie in den Pflegestellen. Weil sie dort ganz normal im Familienleben integriert waren und ein normales Leben führten, während ein Hund, der Familienleben gewöhnt ist und dann in einen Tierheimzwinger gesteckt wird, ja immer mehr oder weniger traumatisiert wird durch diese Extremsituation.

Soweit jedenfalls meine Erfahrungen.

Gruß
tessa
 
Und selbst wenn sie im Zwinger waren, dann war das besch... Haltung und heiligt sicher nicht, dass man heute seinen Hund auch besch... hält.

...
Da gebe ich dir recht. Aber ein eigenes Körbchen, viel Liebe und vor allem viel Beschäftigung finde ich selbst unter der Voraussetzung 7 Stunden mit Pause alleine zu sein nicht gerade sonderlich beschissen.
Sondern eigentlich ziemlich schön.
 
Da gebe ich dir recht. Aber ein eigenes Körbchen, viel Liebe und vor allem viel Beschäftigung finde ich selbst unter der Voraussetzung 7 Stunden mit Pause alleine zu sein nicht gerade sonderlich beschissen.
Sondern eigentlich ziemlich schön.

Du bist ja auch kein Hund ;)
 
Und manche Th sind froh wenn sie ihre schwer vermittelbaren los sind :)

Hm, Tierheime wären wohl froh und dankbar, wenn nicht soviele Hunde aus "Zeitmangel" (beinhaltet berufliche Gründe, Trennung, eigener Nachwuchs, etc.) abgegeben würden und echt schwer zu vermitteln sind vor allem Hunde, die nicht allein bleiben können.

Ist wohl wie so oft, da gibt es kein schwarz und kein weiss. Dem einen Hund würde es wohl weniger schwer fallen, länger allein zu Haus zu warten, als ins Tierheim abgeschoben zu werden, ein anderer verwüstet dir die Wohnung, wenn man nur mal einkaufen muss.

Ich betrachte das Thema für mich aus einer egoistischen Sichtweise. Wäre ich in Vollzeit berufstätig, könnte ich meine Hunde nur noch "abarbeiten", sie aber nicht mehr wirklich genießen. Morgens noch früher raus, nach der Arbeit sofort nach Hause und dann wieder los mit den Hunden- nee, so stelle ich mir ein Leben mit Hund nicht vor. Andere sehen das anders und wenn sie dann noch den Hund dazu haben, der das mitmacht, umso besser. Es gibt ja nicht nur ein Lebenskonzept.
 
Unsere vier Hunde müssen nur selten alleinbleiben und wenn, dann sind es nie mehr als 3-4 Stunden, wobei sie Zugang zum Garten haben.
Trotzdem finden sie es nicht schön, wenn sie alleinbleiben müssen und sind sehr froh, wenn wir wieder zuhause sind.
Da hilft auch nicht, dass sie zu viert sind.
 
Hatte, als ich den Anfang gelesen habe, sofort was " im Kopf" von der Sendung Tiere suchen ein zu Hause, na ja, Geschmacksache( aber Erfolge) zwei Kastr.Geschwister 50 cm, Mischlinge , nett aus Rumänien ? Habe ne Tel No. Notiert und, nachdem ich hörte, wie jung du bist...SORRY, so voreilig von mir , hier die No, kannst ja mal schauen, sind übrigens 6 Jahre alt, perfekt, Oder? 02325-62413 Tierheim/ Herne:dog::dog:
Weil ich Jung bin entschuldigst du dich dafür?:D
Momentan haben wir sowieso nicht die Möglichkeit einen Hund auf zunehmen

Du bist ja auch kein Hund ;)
Stimmt. Aber Ihr stellt es alle so hin das der Hund den Mensch braucht und fast anhängig von ihm is. Ich finde das doch sehr vermenschlicht.
 
Stimmt. Aber Ihr stellt es alle so hin das der Hund den Mensch braucht und fast anhängig von ihm is. Ich finde das doch sehr vermenschlicht.

Die meisten Hunde sind auf Menschen geprägt und sie brauchen die enge Verbindung zu ihren Menschen.
Das kann je nach Rasse/Charakter unterschiedlich ausgeprägt sein, aber der "normale" Hund in unseren Breiten braucht einfach die Möglichkeit, sich zu binden,
 
Jetzt aber, zum mitmeiseln: hunde sind vom menschen abhaengig und brauchen menschen. Ich glaube es nicht.
 
Wenn ich unabhängigere Tiere wollte, dann würde ich Freigängerkatzen halten.
 
EIn hund ist ein hund geworden in naehe des menschen, er braucht menschen zum ueberleben.

Mag sein das du mein deutsch nicht verstehst, ich verstehe deine einstellung nicht, das finde ich weitaus schlimmer als ein paar grammatik fehler.
 
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