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Lisbeth, das tut mir richtig leid.


weisst du, ich bin mir sicher das ich nicht alleine bin mit so eine geschichte, heute habe die frauen zum glück die wahl und hoffentlich die vernunft, nur wunschkinder in die welt zu setzten, nicht das in einem unbewachten augenblick, schreckliche bemerkungen rausrutschen, die einem lebenslang verfolgen. > ich wollte nie ein ferkel< das war ich....
 
Offensichtlich bedeutet Frausein doch nicht automatisch, Mutter sein zu können.
Schlimm nur, wenn die betroffenen Frauen es nicht erkennen und trotzdem Kinder in die Welt setzen.

Naja, in dem von dir genannten Fall mit der Schwangerschaftspsychose kann man aber gerade das so nicht sagen. Ob so etwas passiert oder nicht, weiß man (und frau) in der Regel vorher nicht, und mW gibt es auch keine Möglichkeit, so etwas vorher schon festzustellen.

Aber es gibt natürlich auch andere Fälle, wo Probleme durchaus abzusehen sind. Und da stimme ich dir zu.

eine sehr gute freundin von mir wollte immer kinder. jetzt hat sie zwei mädels (12 und 7) und wenn sie ganz ehrlich ist, dann war sie vorher glücklicher und würde sich - mit ihrem heutigen wissen - gegen kinder entscheiden.
(...)

Wie kommt es?

Also: Was ist ihr heutiges Wissen, dass sie beschlossen hat, dass sie eigentlich lieber keine Kinder hätte?

Das ist eine sehr interessierte Nachfrage.

hm... aber jetzt schon dem tag entgegenfiebern wenn die kleine 18 ist... ich weiss auch nicht.
sowas wollte ich für mich nicht erleben und fühlen, denke es geht einem recht bescheiden, wenn sich das muttersein so anfühlt.

Vor allem, weil sie sich in dem Punkt ja wohl auch erhebliche Illusionen macht. "Mutter" ist man ja nicht nur, bis die Kinder 18 sind, das bleibt man in der Regel länger, ob man nun will oder nicht...


Und ebensowenig können die Alten den Jungen oft noch helfen, zB bei der Kinderaufzucht, ebenso, wie es früher mal war... durch die besagte Mobilität, da gebe ich dir absolut recht.

Da, wo ich herkomme (und wegen Studium/Arbeit weggezogen bin) sind die sozialen Strukturen noch relativ intakt. Das bedeutet konkret: Bei einem Jahrganstreffen vor 4 Jahren war ich als späte Mutter mit nur einem Kind die absolute Ausnahme. (Es gab allerdings natürlich auch Frauen, die hatten gar keine Kinder. In der Regel allerdings mangels Partner, oder weil es nicht geklappt hatte.) - In dem Landkreis ist auch der Anteil der Frauen, die KiTa-Plätze ab einem Jahr und sogar ab 2 Jahren wünschen, sehr niedrig, und der Anteil der Grundschüler, die nachmittags betreut werden müssen, ebenfalls. Nicht, weil die Mütter alle brav zu Hause sitzen, aber weil es Verwandte vor Ort gibt, bei denen die Kinder stattdessen sein können.

Das hast du hier mit einem hohen Anteil zugezogener berufstätiger Eltern ohne Familie im Umkreis von 200 km alles nicht. Oder umgekehrt: Die Kinder, die ich hier kenne, die wirklich nur bis Mittags in den Kindergarten gehen oder in der Grundschule keine Hausaufgabenbetreuung brauchen - sind alles Kinder von Alteingesessenen, wo Opas, Omas, Tanten usw. in der Nähe wohnen.

Es leiden also alle Seiten unter dieser auseinandergezogenen Lebensweise, Alte und Junge!

Wenn die dann selbst noch Kinder haben, mit denen sie nur begrenzt Zeit verbringen können, weil halt der Arbeitsalltag da ist, dann wird es richtig schwierig, die Alten im Heim noch viel zu besuchen.

Das ist leider korrekt.


Hinzu kommt, dass die Menschen heute älter werden und so auch z.B. Demenzkrankheiten wesentlich ausgeprägter sind als früher.
Da ist eine Pflege zuhause kaum noch leistbar.

Wenn man (oder frau) voll berufstätig ist, geht es gar nicht. Punkt.

Aber ich würde gern noch was zu diesem Satz von dir schreiben.

Du schreibst:

paulemaus schrieb:
Dann müssen in der Regel beide Partner arbeiten, um ein halbwegs vernünftiges Lebensniveau halten zu können, es sei denn, einer der beiden ist Topverdiener.

Und das ist ein zweiter Punkt, der viele dazu bringt, sich gegen Kinder zu entscheiden... ein für meine Begriffe sehr merkwürdiges "Anspruchsdenken".
Mit Kindern muss man auf das eine oder andere verzichten, was man auf keinen Fall möchte... bzw. man möchte erst Kinder, wenn man denen auch was bieten kann oder dann, wenn man alles andere hat, was man immer so haben wollte, also, schönes Haus, Einbauküche, Urlaube... Karriere... und davon will man dann auch auf keinen Fall wieder runter.

Nichtmal vorübergehend...

Das finde ich persönlich (ist schon klar, dass das was persönliches ist... jeder tickt ja anders ) sehr seltsam. Vor allem die Argumentation: "Heute muss man ja arbeiten, damit man einen halbwegs vernünftigen Lebensstandard hat..."

Früher, als ich klein war, also vor 35 Jahren... da haben sehr viele Frauen nicht gearbeitet - oder nur stundenweise... aber der Lebensstandard war damals auch bei Leuten, die meinten, dass es ihnen gut ging, deutlich niedriger als heute. Auch auf dem Land hatten nicht alle Leute ein Auto, oder sogar Telefon. Nicht jeder flog jedes Jahr in den Urlaub. Nicht jedes Kind hatte ein eigenes Zimmer oder immer die neuesten Klamotten... und die Leute hatten nicht den Eindruck, dass es ihnen schlecht ging.
Weil es allen anderen auch nicht viel anders ging.
Es meinte nicht jeder, (jetzt mal sehr bewusst sehr überzogen ausgedrückt), ein Leben mit goldenen Wasserhähnen und zwei Autos in der Garage und dem jährlichen Urlaub im Süden sei normal und das mindeste, was man so erreichen müsste

Natürlich gibt es Leute, denen es auch heute richtig schlecht geht und die ständig knappsen und rechnen müssen... das ist gar keine Frage.

Aber ich kenne halt auch so ein paar Kandidaten (weil ich in einer recht wohlhabenden Gegend lebe), die ständig darüber jammern, dass man ja auf keinen grünen Zweig komme, und sich Kinder "eigentlich" nicht leisten könne, wo ich mich echt frage, was die vom Leben erwarten.

Ich denke, der schlechteste Grund, ein Kind zu bekommen, ist der, damit sich im Alter jemand um einen kümmert.
Das kann böse in die Hose gehen, denn es ist oft schlicht nicht machbar

Da muss ich dir Recht geben. Das Tragische daran ist, denke ich, dass damals, als die Leute, die heute um die 80 und vielleicht im Pflegeheim sind, ihre Kinder bekamen, es aber halt noch so war, sodass sich diese Leute eben von anderen Voraussetzungen ausgegangen sind.

Ich für meinen Teil möchte (derzeit) aufgrund von Erfahrungen in meiner eigenen Familie gar nicht, dass meine Nachkommen mich pflegen. Vielleicht besuchen sie mich ja häufiger oder wenigsten lieber, wenn sie das nicht müssen.

Aber ich schweife ab.

Zum Thema Scheidung:

ich habs selbst durchgemacht....

und schlimm fand ich es nie. im gegenteil. mein dad hatte plötzlich viel mehr zeit für mich, meine mum war entspannter.

im nachhinein sage ich ganz klar: ich hätte es mir nicht anders gewünscht.

So einen Fall erlebe ich gerade im Bekanntenkreis. Seit die Eltern getrennt sind, der gekränkte, sonst dauerabwesende Workaholic-Vater auf seinem Besuchsrecht bestand und die Mutter ihn irgendwie dazu brachte, dass er es auch tatsächlich wahrnimmt, sehen die Kinder ihren Vater deutlich häufiger als in der Zeit, als er noch zuhause wohnte. Und sie sehen ihn nicht nur, sie unternehmen was mit ihm, reden mit ihm... - Der Jüngste kannte ihn eigentlich kaum, im Grunde nur von gemeinsamen sogenannten Familienurlauben. Wenn der später überhaupt mal ein Verhältnis zu seinem Vater haben wird, dann, so bitter es ist, nur, weil die Eltern sich getrennt haben.

 

Wie gemein.

Aber ich fürchte, auch "Wunschkinder" sind vor diesem Schicksal nicht unbedingt gefeit.

Da braucht's nur eine Frau, die sich das Muttersein ganz anders vorgestellt hat, immer sonnig, immer glücklich, mit wohlerzogenen, braven Kindern, die genau so sind, wie sie sich das vorstellt - und den Kindern die Schuld daran gibt, dass es nicht so gekommen ist.

Da heißt es dann: "Wär der unser erstes Kind gewesen, wäre er Einzelkind geblieben..." oder "Ich wollte immer Kinder, aber nicht sowas wie dich!"

Auch nicht besser, oder?

Abgesehen davon, dass ich im Einzelfall verstehen kann, dass Eltern so etwas (und sei es in Extremsituationen) denken... sollten sie sich hüten, das jemals im Beisein ihrer Kinder laut auszusprechen.
 
jut, ich habe natürlich nicht alles gesagt, das ich das magerste baby war war die ärtzte je gesehen hatten bei der geburt ( sie hat sich ausgehungert), sie mich die erste drei tage gar nicht sehen wollte, sofort nach der geburt hat sie nur gesagt: nehmen sie das sofort weg!
Das ich keinen namen hatte weil ich , wenn schon, dann einen jungen sein sollte, in meine baby klamotten war eine jungensnamen eingenäht, (letzthin habe ich sie weggeschmissen, hatte sie aufbewahrt um meine kinder mal zu zeigen wenn ich im sterben liege).

>Wegen dir hatten wir nichts zu essen!<

und noch mehr so schönes.

all das habe ich immer wieder zu hören bekommen, ich rufe auch nicht mehr an am muttertag, kann den jährlich wiederkehrende spruch : kinder will mann nicht, die werden einem angetan!, nicht mehr hören.

bin froh um jede frau die bewust nicht mutter wird, und sich ihre kinder solche spruche erspart.
 
Boah, ich hab das eben mal gegoogelt...

Und komme mir mal wieder total naiv und weltfremd vor.

Ich finde es erschütternd, dass ein Buch darüber geschrieben werden musste, dass "[Mutterliebe] ein menschliches Gefühl [ist], das in höchst unterschiedlichen Ausprägungen vorhanden sein kann oder auch nicht."

(Edit: Ich meine, das ist doch offensichtlich!)

Das war jetzt mein Wort zum Sonntag.
 

Au weia.

Aber das verstehe ich gut.
 

Nur um das kurz aufzuklären: Natalie kennt meine Einstellung und das war auf sie bezogen jetzt nicht abwertend. Ich finde es halt anstrengend. Gerald ist für mich jemand, der sich gern auf andere Personen "einschießt" und dann gnadenlos "abfeuert". Sowas würde Natalie nicht in den Sinn kommen.
 
@silvester ich meinte das auch nicht abwertend, keinem der beiden gegenueber. nur, in diesem fred schreibe ich halt solange nicht mehr.
 

Nein, die Autorin geht ja noch weiter
Wir haben das Buch damals im Studium gelesen, im Fach Psychologie.

Sie beschreibt, dass die Muuterliebe immer im Kontext steht zu dem, was in der Gesellschaft grade en Vogue ist..
In dem Zusammenhang schaut sie sich die Geschichte Frankreichs an und stellt fest, dass es mit der Mutterliebe in den letzten Jahrhunderten nicht weit her war.
Es war in der Gesellschaft zum Beispiel üblich, die eigenen Kinder "in Kost" aufs Land zu geben.
Dies mit der Begründung, dass die Pariser Luft für die Kinder schädlich sei.
De Fakto hatten die Frauen aber keine Lust, sich durch ihre Kinder einschränken zu lassen und gaben sie deshalb aufs "gesunde Land"

Die Frage ist halt, wenn das jahrhundertelang Praxis war, was mit den angeblich angeborenen Mutterinstinkten ist.
Die Mütter hatten die Kinder ausgetragen, sie geboren und hatten trotzdem keine Lust, sich um sie zu kümmern.

Ist also die "aufopferungsvolle" Mutter eher ein gesellschaftliches Konstrukt?
Wenn nicht, wieso gibt es so viele Frauen, die das "Muttergen" nicht haben.
Mit "viel" meine ich nicht die Mehrheit, aber über 40% Frauen, die nicht Mütter werden, geben schon zu denken.

Auch wenn jetzt wieder das Argument kommt, dass es an den gesellschaftlichen Begebenheiten liegt oder dass die Mütter andere Prioritäten setzen (Karriere, Wohlstand etc).
Wieso setzten diese Mütter sich nicht drüber hinweg bzw. erlauben ihren Prioritäten, sich durchzusetzen?
Gäbe es das - ich nenne das mal flapsig - Muttergen, wieso lassen sich diese Frauen dann von solchen Dingen abhalten?
 
Mal grade aktuell aus der Praxis:
Ich mache grade einen 50-Stunden-Nanny-Dienst bei drei kleinen Mädels.
Die Älteste ist grade 11, die jüngste 5.
Die Kinder sind bezaubernd, wir haben heute Plätzchen gebacken, gespielt, viel gelacht.

Ich bin aber sicher, würde mein Leben für die nächsten -sagen wir mal 7 Jahren so aussehen wie diese 2 Tage hier, ich würde meine Kinder auch aufs gesunde Land geben

So möchte ich auf Dauer schlicht nicht leben - gefühlte 20 Mal gekocht, gespült, aufgeräumt, wieder aufgeräumt, noch mal aufgeräumt, gebastelt, wieder aufgeräumt...
Neee, wirklich nicht auf Dauer...
 
hier in sénégal, zögern die frauen auch nicht kinder und säuglinge einfach wegzugeben, auch unterm motto das es denen dan besser geht, was mitnichten der fall ist, sie werden dann einfach als putzfrau oder boy antrainiert, gegen kost und logis.

hier muss mann einfach viele kinder haben, irgend eine wirds wohl schaffen im leben und muss dann für die alten sorgen..

amar ist auch nicht durch seine mutter erzogen wurden, der wurde mit 2 jahre bei grossmutti vaterlicherseits parkiert, sein bruder bei eine tante. das gibt denen nichts zu tun, ich würde amok laufen...

das wort vater und mutter hat hier auch ganz andere bedeutung. mutter ist die person die das sagen hat im haushalt, die putzfrau nennt die dame des hauses : mama, die frauen nennen ihren gatten: pappa oder onkel. wenn die kleinere geschwister und geschenkte kinderschar von amars seite, durch seine schwester gehütet werden, müssen die sie alle mit mama ansprechen.

da blickt kein mensch mehr durch, zudem jeder mann noch vier frauen hat, somit haben die kinder sofort schon 4 mütter und wenn sie verschenkt werden nochmal eine mehr..

mutterliebe, ist hier ein fremdwort.
 

diese rechnung geht so nicht auf, die kinder bleiben nicht stehen in ihre entwicklung, auf dich kommen immer neue herausforderungen zu, jeden tag wieder.

ich habe es immer gerne gemacht und hätte am liebsten nicht wieder zu arbeiten angefangen bevor sie ausser haus waren.
 

Naja, aber für mich wäre es eine Katastrophe, so fremdbestimmt zu sein.
Auch wenn die Kinder sich verändern...
Für mich käme es allerdings auch nicht in Frage, Kinder fremdbetreuen zu lassen und währenddessen arbeiten zu gehen.

Da ich selbst in einigen Einrichtungen gearbeitet habe, weiss ich, was da abgehen kann.
Aufgrund meiner Erfahrungen hätte ich grosse Probleme, darauf zu vertrauen, dass sie wirklich das Kindeswohl im Blick haben
 
erstmal danke @Paulemaus fuer die kurze zusammenfassung dessen, worum es in dem buch geht.

ich bin quasi in einer grossfamilie aufgewachsen. meine mutter ist gleich nach meiner geburt wieder arbeiten gegangen, um meinem vater das studium zu finanzieren (als er dann fertig war haben die beiden sich scheiden lassen). ich bin tagsueber bei oma gewesen und nach der scheidung eigentlich die ganze zeit. opa gabs nicht mehr (krieg). zwei tanten und onkel und jede menge cousinen und cousins
ich hatte eine tolle kindheit, also eigentlich kein grund zu sagen "so will ich das auf keinen fall fuer ein/mein kind".
aber fuer mich stand irgendwie schon immer fest, dass ich keine kinder will. ich konnte und kann mit dem gedanken oder gefuehl einfach nichts anfangen.
ich brauche meine freiheit und spontanitaet. und die waeren mit kind einfach sehr eingeschraenkt.
 
Mal ganz kurzer Umschwenk: Ich finde, dass so einige Hundemamis hier durchaus nicht weniger schlechte Menschenmuttis abgeben würden... Allen voran z.B. die Uschis und Momo-Tanja... wenn man mal mitbekommen hat, wie sie die Hunde betüddeln, wäre es bei einem Kind sicherlich - mMn - nicht anders *hihi*

Und wenn wir schon beim Vergleich Hunde/Kinder sind: Ich lese hier immer, dass mit Kind/ern die Spontanität, die Unabhängigkeit & Co. verloren ginge... ähm, wo bitte ist das anders mit Hunden ??? ICH finde da keinen wirklichen Unterschied... mag damit zusammenhängen, dass es uns vorher nicht ohne Hund/e gab und jetzt eben nicht ohne Hunde und Kinder *basta* Davon abgesehen alles eine Sache der Einstellung und/oder der Organisation...

Das war mein Wort zum Samstag-Abend und jetzt mache ich mich mal so langsam fertig für die Rocknacht *freu*

Jahaaa, auch ICH Helicopter-Mom habe noch ein Leben jenseits meiner Kids UND Hunde !

Rock on..... (trotz Triefnase)
 
Babs, du bist raus - du hast dich ja inzwischen schon doppelt vermehrt


Ich tippe ja darauf, dass als nächstes das Feechen trächtig wird
 

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