Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Für mich kommt auch noch dazu, dass sehr viele Beziehungen scheitern.
Die Erwachsenen bekommen es nicht gebacken und die Kinder leiden darunter.
50% aller Ehen scheitern.

Von den gescheiterten Ehen ist nur die Hälfte kinderlos - bedeutet, dass 25% aller Kinder in Scheidungs/Trennungsbeziehungen aufwachsen müssen.
Egal, wie gut die Eltern versuchen, damit umzugehen - für die Kinder ist es doof.
Und wieviele Eltern bekommen es nicht geregelt, die Kids bei den Konflikten rauszuhalten?

In den allermeisten Fällen ist es die Mutter, die als Alleinerziehende darsteht.
Sie trägt den Hauptteil der Verantwortung, muss Job und Kidner irgendwie unter einen Hut bringen und eventuell auch noch finanzielle Not aushalten.
Das wollte ich nie.
Da ich wusste, dass ebenso viele Beziehungen gelingen (?), zumindest zusammen bleiben, wie geschieden werden, wollte ich für mich das Wagnis nicht eingehen.

Es ist ein Fakt, dass Kinder einer der Hauptbeziehungskiller (neben Finanzen) sind.
Eine sehr gute Psychologin sagte mal folgenden Satz auf einem Vortrag:
"Ein Kind legt seinen Finger immer in die Wunden einer Beziehung"

Ganz schlimm finde ich in dem Zusammenhang, wenn ein Kind eine Beziehung retten/ zusammenschweissen soll - das kann einfach nicht funktionieren.
 
ich glaube kinder finden elterntrennungen nicht ansatzweise so schlimm wie erwachsene es glauben.

(unter der voraussetzung, dass es im alter bis 10 jahre passiert und die eltern das "professionell" geregelt bekommen.)
 
ich glaube kinder finden elterntrennungen nicht ansatzweise so schlimm wie erwachsene es glauben.

(unter der voraussetzung, dass es im alter bis 10 jahre passiert und die eltern das "professionell" geregelt bekommen.)

Das sehe ich anders:
Meine beiden Ziehsöhne waren 2,5 bzw. 5 Jahre alt, als die Eltern sich getrennt haben.
Beide haben richtig heftig gelitten, obwohl die Eltern sich bemüht haben, es "professionell" zu machen.

Und wieviele Eltern bekommen es profssionell hin?
Nicht nur zum Trennungszeitpunkt, sondern auch davor?
Ich meine damit die Zeit, in der die Beziehung den Bach runter geht, verletzte Gefühle da sind - das bleibt vor den Kids nicht verborgen.
Die haben verdammt gute Antennen.

Noch vergessen:
Grade für Kinder in dem Alter sind Regelmässigkeit, Routine, Rituale ganz wichtig.
Wenn da ein Elternteil auf einmal nicht mehr mit in der Wohnung lebt, wirbelt das das bisherige Leben ziemlich durcheinander.
 
Eine sehr gute Psychologin sagte mal folgenden Satz auf einem Vortrag:
"Ein Kind legt seinen Finger immer in die Wunden einer Beziehung"

Ganz schlimm finde ich in dem Zusammenhang, wenn ein Kind eine Beziehung retten/ zusammenschweissen soll - das kann einfach nicht funktionieren.

Ein weiser Satz der Psychologin. :lol:

"Beziehungskit Kind" ist meistens eher der Sargnagel für die Beziehung. Das geht in der Schwangerschaft vielleicht noch gut, aber ab dann geht es meistens schon bergab. Und Leidtragende sind immer die Kinder. :(
 
ich habs selbst durchgemacht....

und schlimm fand ich es nie. im gegenteil. mein dad hatte plötzlich viel mehr zeit für mich, meine mum war entspannter.

im nachhinein sage ich ganz klar: ich hätte es mir nicht anders gewünscht.
 
Offensichtlich bedeutet Frausein doch nicht automatisch, Mutter sein zu können.
In der Regel schon, auch wenn man hier gern etwas Anderes als "Normalität" deklarieren will, was ja verständlich ist, da man sich selbst in dieser verschwindend kleinen Gruppe der Frauen befindet.
Doch man sollte sich hier nicht die Welt zurechtmalen, damit sie möglichst ohne zu kratzen in die eigene Vorstellung passt.
Und wenn die mit Abstand übergroße Mehrheit der Frauen weltweit ein natürliches und normales Verhältnis zu Kindern hat, dann kann man schon von "automatisch" sprechen und da ist es auch völliger Blödsinn, nun "Kindstötungen", die übrigens auch verschieden motiviert sein können, in's Feld zu führen.
 
Anders formuliert:

Offensichtlich bedeutet Frausein nicht automatisch, Mutter sein zu wollen.
Anders kann ich mir die Zahlen der Frauen mit guter Ausbildung in D, die sich gegen Kinder entscheiden, nicht erklären.
Wenn ich mich recht entsinne, sind das 40% ?

Selbst wenn jetzt das Argument kommt, dass es in D halt schwierig ist mit Karriere und Kid, wundrt mich dann doch, dass sich 40% der Frauen gegen ihre "Bestimmung"
entscheiden.

ironieon: Ich kann sie ja gut verstehen:
Habe grade mein Nannywochenende und die Mädels sind seit 2 Stunden topfit.
Um 8.29 Uhr warfen sich die Kleinen zu mir ins Bett.
Für einen Nachtmenschen wie mich ein Alptraum :heul: -ironieoff
 
Ich kann sagen das mein Kind nicht unter der Trennung leider, auch wenn oder gerade weil der Vater nicht viel wert auf ihn legt. Ich mache alles damit Luca dort mit gutem Gewissen hingegen kann, es fällt mir oft schwer zu lügen, ihm zuliebe. Aber nur deswegen mag er seinen Vater.

Er fragt nicht nach ihn, freut sich wenn er hin kann, wenn nicht, ist das auch nicht schlimm.

Wie sich das entwickelt muss man abwarten. Es ist mir aber das wichtigste, das er ein gutes Gefühl hat und die Vernachlässigung nicht mit bekommt. Dafür muss man enorm viel auffangen und noch mehr die zähne zusammen beißen und die etwas schlechtes vom Vater sagen. Der hat das sicherlich nicht verdient, das Kind hat es aber schon schwer genug und für ihn mache ich das.

Es ist schwer alleine, sehr schwer. Für einbinden entscheidet man sich aus Liebe und weil man an eine geile Familie denkt, klappt aber nicht immer. Und da muss ich dann auffangen. Ich hätte es mir anders gewünscht, das einzige was ich bereue ist nur, das ich die Trennung nicht früher (schon in der Schwangerschaft) durchgezogen habe.

Ich bin darüber froh, auch wenn man sich manchmal einen Partner wünscht, der als guter Freund fürs Kind da ist. Ich bin da aber mittlerweile zu wählerisch und mache lieber mein Ding als das ich Kompromisse eingehen würde. Wir schaffen das auch alleine, hat meine Mutter auch geschafft. Auch wenn ich mich anstrenge vieles anders zu machen.

Aber warum sollte man Kinder bekommen und dich rechtfertigen müssen wenn man keine Kinder möchte? Lieber weniger Kinder die dafür aber gewollt und geliebt werden als das man sich fortpflanzt weil es ja "normal" ist
 
Anders formuliert:

Offensichtlich bedeutet Frausein nicht automatisch, Mutter sein zu wollen.
Anders kann ich mir die Zahlen der Frauen mit guter Ausbildung in D, die sich gegen Kinder entscheiden, nicht erklären.
Wenn ich mich recht entsinne, sind das 40% ?

Selbst wenn jetzt das Argument kommt, dass es in D halt schwierig ist mit Karriere und Kid, wundrt mich dann doch, dass sich 40% der Frauen gegen ihre "Bestimmung"
entscheiden.

ironieon: Ich kann sie ja gut verstehen:
Habe grade mein Nannywochenende und die Mädels sind seit 2 Stunden topfit.
Um 8.29 Uhr warfen sich die Kleinen zu mir ins Bett.
Für einen Nachtmenschen wie mich ein Alptraum :heul: -ironieoff
40 % halte ich für ein Gerücht.
 
ich keine in meinem weitläufigen Bekanntenkreis kein Scheidungskind bzw. Halbwaisenkind, das heute nicht Probleme durch die Trennung / den Verlust / die Ablehnung (durch Desinteresse) hat... gerade in Bereich Beziehung...

Dennoch trifft ähnliches auch zu, auf die Kinder die aus Beziehungen kommen, die zusammenbleiben weil es sich so gehört...

Also wie man es macht, macht man es falsch :)
 
Also wie man es macht, macht man es falsch :)

naja, letztendlich sollte es jeder so machen wie er es für richtig hält und nicht etwa wie es die Gesellschaft erwartet ;) Alles hat Vor-und Nachteile genauso eben wie schöne und weniger schöne Seiten. Und ich denke egal wie viele Gedanken man sich vorher macht, wie es tatsächlich ist Eltern zu sein wird man nie erahnen und eben hinterher auch oft überrascht sein positiv wie auch negativ :p
Ich versteh gar nicht wie man bei solch einem Thema über normal und nicht normal reden kann :verwirrt:
 
Kinder als Beziehungskiller möchte ich so nicht stehen lassen. Das stimmt so einfach nicht.
Richtig ist das ein Kind (allein!) keine Beziehung kitten kann.
Aber so wenig wie es eine kaputte Beziehung kitten kann, kann es eine intakte zerstören.
In beiden Fällen kann es ein Arschtr*tt sein, ein Auslöser, etwas zu verändern - sei es zum Guten oder Schlechten!

Ich kenne Fälle, in denen Leute eine Beziehung schon quasi aufgegeben hatten und sich auseinander gelebt hatten. Einer fing schon an sich anderweitig zu orientieren da wurde sie ungeplant schwanger. Es war sogar ne Abtreibung im Gespräch aber dann haben sie zusammen entschieden, dass man sich mal zusammenreißen und an der Beziehung arbeiten und es nochmal versuchen will. Und das ist jetzt 10 Jahre her und das Ups-Kind hat ein ganz geplantes Geschwisterkind bekommen und alle sind glücklich :)

Natürlich hat in dem Sinne nicht das Kind einfach so die Beziehung gerettet. Aber in meinen Augen gehen heutzutage ohnehin viele Beziehungen auseinander, weil Menschen inzwischen gern den leichtesten Weg gehen. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und in einer sehr hedonistischen Gesellschaft. Alles was einem Arbeit, Kompromisse oder auch Opfer abverlangt, wird entsorgt. Das hat man ja im Berufsleben genug, im Privatleben erwartet man dann, dass ein Partner einen eigentlich rund um die Uhr glücklich macht. Das kann aber kein Partner lebenslang erfüllen. Also schaut man sich nach Alternativen um, wenn man so gestrickt ist. eine Beziehung hat immer auch Durststrecken und erfordert auch Pflege uns Arbeit und Verzicht und dazu sind viele heute nicht mehr bereit. Ein Kind KANN so etwas durchaus in ein etwas anderes Licht rücken und Leute dazu bringen, ihre Beziehung und Einstellung zu überdenken und Prioritäten zu verschieben. Aber eben eher so als Initialzündung. Und ich denke wirklich, dass das eher bei Ups-Kindern der Fall ist. In einer labilen und unglücklichen Beziehung bewusst ein Kidn als Kitter zu planen finde ich auch vollkommen daneben. Dann soll man vorher versuchen, das in den Griff zu bekommen - wenn man das nicht schafft wird es auch mit dem Kind nicht klappen.

Ebenso sehe ich das aber auch beim Punkt "Beziehungskiller". Auch da ist ein Kind nicht der Grund, sondern der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Das mit dem Finger und der Wunde stimmt sicher, aber dazu müssen auch erstmal (ausreichend große) Wunden da sein. Natürlich kann ein Kind in einer labilen Beziehung der letztliche Auslöser sein, dass einer flieht weil es ihm zu viel wird oder dass Streitereien eskalieren. Aber ist eine soldide gute Beziehungsbasis da hat ein Kind diese Macht nicht. Und wenn doch wäre das ein echtes Armutszeugnis für die betreffenden Erwachsenen.
 
Anders formuliert:

Offensichtlich bedeutet Frausein nicht automatisch, Mutter sein zu wollen.
Anders kann ich mir die Zahlen der Frauen mit guter Ausbildung in D, die sich gegen Kinder entscheiden, nicht erklären.
Wenn ich mich recht entsinne, sind das 40% ?

Selbst wenn jetzt das Argument kommt, dass es in D halt schwierig ist mit Karriere und Kid, wundrt mich dann doch, dass sich 40% der Frauen gegen ihre "Bestimmung"
entscheiden.

Aber Paulemaus, gerade bei den Akedemikerinnen ist es nicht so, dass diese Frauen sich alle gegen Kinder entscheiden,w eil sie wirklich keine WOLLEN. Da ist die Statistik schon ziemlich verzerrt. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass es mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird, Kinder zu bekommem:
- Man wird über 35 viel schwieger schwanger als mit 25 (weil man viel weniger Eisprünge hat)
- Die Gefahr eine Fehlgeburt zu erleiden ist drastisch höher
- Die Gefahr einer Behinderung beim Kind ist größer - weswegen sich dann Frauen ggf. für einen Abbruch entscheiden (nur 5-10% Aller Kinder mit Trisomie 21 werden geboren!)

Ich arbeite ja in einem Umfeld, in dem eigentlich fast ausschließlich Akademikerinnen tätig sind. Als ich in Elternzeit ging habe ich wirklich oft(!) von Frauen, die zwischen 40 und 50 waren zu hören bekommen, dass ich es richtig mache, jetzt ein Kind zu bekommen. Dass sie einfach zu lange damit gezögert haben, weil sie der Karriere den Vorzug gegeben haben und an jeder Stelle ihnen immer wieder vermittelt wurden, was ein Kind jetzt für Nachteile brächte - bis es dann zu spät war, weil sie sich selbst für zu alt empfanden, ihnen dann das risiko ein kranken Kind zu bekommen zu groß war oder viele es dann doch versucht haben, aber nach mehreren Fehlgeburten aufgeben haben. Alleine vom letzten Fall sind in meinem DIREKTEN Umfeld 3. Oder auch dass dann künstliche Befruchtungen nach 1-2 Jahren erfolglosen Versuchens unternommen werden, die aber auch erfolglos bleiben...

Keinesfalls ist es so, wie hier suggeriert werdne soll, dass diese 40% der Akademikerinnen alle freiwillig kinderlos geblieben sind. Ein erheblicher Anteil ist es aus o.g. Gründen, ein weiter weil einfach auch zur richtigen Zeit dann nicht der richtige Partner da war. Und auch diese Frauen sind dann oft kreuzunglücklich. Da läuft jedenfalls ganz gehörig was schief in der Gesellschaft was die Vereinbarkeit von Mutterschaft und Karriere betrifft.

Aber anstatt daran gesellschaftlich zu arbeiten tut sich gerade ein neuer und schon nach kurzer Zeit explosionsartig expandierender Geeschäftszweig auf: Frauen können für horrende Summen in jungen Jahren ihre Eizellen einfrieren lassen, damit sie erstmal in Ruhe Karriere machen, dann einen Partner finden und mit Ü40 noch problenmlos ein Kind bekommen können. Hauptzulauf natürlich Akademikerinnen... Ich finde das eine recht perverse Entwicklung.
 
40 % halte ich für ein Gerücht.

hier ist es ein bissl aufgeschlüsselt:

28% der frauen im westen und 16% der frauen im osten sind/bleiben kinderlos.

bei den akademikerinnen sind es 40% die keine kinder haben/wollen.
Karriere - Tussen :D
Ob die tatsächlich keine WOLLEN oder sich eben für die Karriere / Kohle entscheiden, wäre noch die Frage.
Außerdem wären Vergleiche mit anderen Ländern sinnvoll, um herauszubekommen, ob's am Bildungsgrad liegt, was man hier ja offensichtlich zu vermitteln versucht, oder eher am gesellschaftlichen Umfeld und den Rahmenbedingungen.
 
Natalie und Gerald in diesem Fred = besser nicht weiterlesen bis sie wieder weg sind. ;)
 
ich weiss nur ganz sicher das meine eltern nie kinder wollten, wir bekamen und bekommen das bis heute unter die nase gerieben, mein bruder und meine schwester wollten beide keine kinder, wegen unser fantastisches elternhaus, nicht wegen die karriere, ich bin die einzige die sich gewagt hat( und eine schaiskarriere dafür in kauf genommen hat).

eine mir bekannte frau ist auch ein ungewolltes kind, musste immer anhören wie ihre mutter alles versucht hat sie anzutreiben, inklusive das essen von rattengift, auch sie hat freiwillig keine kinder bekommen.
 
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