Natalie
15 Jahre Mitglied
Weil ich das Argument vollkommen daneben finde, grinsend oder nicht.
Weil es nicht um einen lustigen Film geht, in dem ein Kind aufsässig/nervig ist und man darum froh ist, diesen Stress nicht zu haben und sich darum darüber amüsiert, sondern darum, dass es ein sehr verstörender/dramatischer Film ist, bei dem einem das Lachen im Hals stecken bleibt und in dem es um einen Massenmord geht. Und sowas finde ich einfach immer pietätlos. Nicht weil ich mich dadurc angegriffen fühle.
Und weil ich wie gesagt sicher bin, dann eine vergleichbare Argumentation in sachen Listenhunden hier einen Aufschrei der Empörung ausgelöst hätte - wie so oft. Und darauf hinweisen wollte.
Man kann nicht erwarten, dass Nicht-Mütter manche Empfindlichkeiten von Müttern nachvollziehen können. Darum versuche ich immer wieder mittels Analogien dieses Verständnis etwas zu fördern, denn wenn man das ganze auf Hunde überträgt verstehen es manche Hundehalter dann durchaus. Manche auch nicht und manche geben es einfach partout nicht zu
wenn ich mich aus tiefster überzeugung gegen etwas entscheide dann fange ich doch nicht an zu wackeln wie ein fähnchen ,oder? und es ist ja ganz klar dass der zug irgendwann abgefahren ist aber dann kommt ja wieder die nummer mit der felsenfesten entscheidung...das verstehe ich ehrlich gesagt nicht.denn wenn es so ist,dann hat man diese entscheidung eben nicht richtig getroffen...und was dann? quält man sich dann mit abstrusen dingen um am ende doch noch das gute an seiner entscheidung zu finden? (das ist ganz ernst gemeint)
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