Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Vielleicht ist die "Freiheit" der Nicht- Muddis, dass sie nicht an Weihnachten feiern gehen müssen...weil sie ja immer feiern gehen können. Unter der Woche, am WE, wann se wolln :p
Deswegen würde ich auch nie an Weihnachten feiern gehen, ist mir nicht besinnlich genug. Und ohne Kinder ists zuhause ja noch schön besinnlich und geruhsam :D

Die Logik erschließt sich mir nicht. Warum können das denn Mütter an Weihnachten besser als wann anders? Und warum sind geschätzt 95% der Leute, die an Weihnachten feiern, dann Nicht-Mütter? Fragen über Fragen...
 
Gääääähn, Seite 284 und es geht von vorne los? :rolleyes:

Ich finde ja immer noch, dass die Mütter hier zickiger sind, als die Nicht-Mütter. :p
 
Gestern mal wieder so ein Grund für´s "Nicht-Mutti-bleiben".

Vorweg - ich hab meine Nichte und meinen Neffen wirklich lieb.

Aber: Das Familienweihnachtsessen war einfach anstrengend. Ständig Gebrabbel, Gequietsche, Genörgel in Kombination mit Gerotze und Geschlabber... das große Finale war dann der Saft auf meinem Göttergatten, sowie meiner Jacke *hmpf*


Es war einfach herrlich, als meine Schwester und mein Schwager die Kinder eingepackt haben und nach Hause gefahren sind.

Diese RUHE! Das war einfach herrlich...

Ehrlich, ich bin einfach ein enorm Ruhe bedürftiger Mensch. Ich liebe es, wenn weder TV, noch Musik laufen und keiner ständig irgendwas plappert ...


...ich glaub, ich würd einfach dauerhaft mit Kindern durchdrehen.
 
Ich nicht *chchch* Ich find´s lustiiiiitsch hier... gnihihi...
 
ich bleibe weiterhin dabei dass es mir völlig latte ist wer sich vermehrt und ich bin weiterhin froh dass sich viele nicht vermehren....mir erschliessen sich auch weiterhin einige aussagen nicht...also alles beim alten-weitermachen-....
 
natalie woher hastn die statistik schon wieder?

GESCHÄTZT... Gibt da keine mir bekannte Erhebung zu.
Aber ich habe doch einen recht umfangreichen Bekanntenkreis und davon waren mehrere jetzt an Weihnachten feiern. Aber eben ausschließlich Nicht-Eltern. Was nicht bedeutet, dass die Eltern, die ich kenne, niemals feiern gehen, aber eben NICHT zu Weihnachten.
Ja bei Luzi ist das anders, aber ich bezweifle doch, dass die Discos ihre Schuppen an Heilig abend vollbekämen, wenn da nur Eltern hingehen würden. Und NUR darum ging es doch. Crabat schrieb irgendwie, Nicht-Mütter müssten ja nicht an Weihnachten feiern gehen, weil die könnten ja immer und müssten nicht unbedingt das besinnlich Weihnachten dafür nehmen. Daher meine Frage, warum denn Mütter nun ausgerechnet nur an Weihnachten feiern gehen sollten? So als ging es nie anders. Und eben dass es auch unsinn ist, dass Nicht-Mütter deshalb Weihnachten nicht gehen, weil sie ja nicht müssen... Wer muss denn? Und warum gehen die ganzen Nicht-Mütter und Nicht-Väter, die ich kenne, dann - wenn sie doch auch auch wann anders könnten?

Ich meine, vermutlich war ja auch das nur ein Witz, aber auch en Witz sollte doch eine irgendwie geartete Logik haben, oder? Der hier hatte jedenfalls keine, nur das meinte ich.

Barneby, DAS kann ich übrigens echt gut verstehen. Ruhe ist mit kleinen Kindern echt Mangelware, zumal wenn es gleich mehrere sind (eins kann man schonmal ganz gut ruhig stellen, grad wenn viele Leute da sind, einer kümmert sich immer gern). Aber mehrere und ab einem gewissen alter sicher schwierig. Solche Argumente finde ich auch echt völlig ok. Das steht auf einem Level damit wenn nicht-Hundehalter sagen: "Ich bin echt froh, dass ich keinen Hund hab, denn dann muss ich nicht bei jedem Mistwetter vor die Tür" - finde ich. Das ist aber eben etwas anderes als damit zu argumentieren, welche Tragödien einem mit Kindern ja erwarten könnten oder damit, dass man ja automatisch ganz uncool wird und nie mehr (außer an Weihnachten offenbar) feiern gehen kann... Was doch schlicht an einem selbst liegt.
 
Natalie schrieb:
Naja, ich verstehe schon, was du meinst. Aber mal ganz ehrlich: Würdet ihr so einen Spruch in Bezug auf (Listen-)hunde auch so locker sehen?

In Bezug auf Hunde ganz allgemein, rege ich mich z.B. überhaupt nicht auf, wenn jemand unschöne Aspekte der Hundehaltung mit der Argumentation vorbringt, dass er das für sich nicht will und deshalb keine Hunde halten möchte.

Ich verstehe überhaupt nicht, warum manche Mütter Bemerkungen dieser Art immer gleich als so eine Art Kriegserklärung auffassen zu scheinen.

Tanja hat zum Beispiel ganz konkret von Nicht-Muttis in der Sinnkrise gesprochen. Bricht man sich da wirklich einen Zacken aus der Krone, einfach auch mal diesen Standpunkt zu betrachten? Davon auszugehen, dass so was Nicht-Muttis in Sinnkrisen aufbauen kann (und nicht dazu dienen soll, Muttis fertigzumachen)?
 
Ich verstehe überhaupt nicht, warum manche Mütter Bemerkungen dieser Art immer gleich als so eine Art Kriegserklärung auffassen zu scheinen.

tut wer und wo genau?

Tanja hat zum Beispiel ganz konkret von Nicht-Muttis in der Sinnkrise gesprochen. Bricht man sich da wirklich einen Zacken aus der Krone, einfach auch mal diesen Standpunkt zu betrachten? Davon auszugehen, dass so was Nicht-Muttis in Sinnkrisen aufbauen kann (und nicht dazu dienen soll, Muttis fertigzumachen)?

wenn man doch so überzeugt wäre,bräuchte man doch keine negativen aspekte um sich wieder auf den boden der tatsachen zu holen oder?:D
mich hat nur gewundert dass am ende ein amokläufer steht...ich habe mich weder angegriffen noch "fertig" gemacht gefühlt,habe es nur nicht so ganz verstanden...deswegen auch die fragezeichen bzw. der smilie...komisch das da so drauf angesprungen wird....:D..wie gesagt,mir persönlich ist das alles egal weil ich ja immernoch für mich meine entscheidungen treffe und ich mich da auch nicht beeinflussen lasse bzw. lassen muss um dabei zu bleiben...gleiches gilt ürigens auch für hunde und deren bezeichnung....;)
 
Ein bizken Ironie (auch sich selbst mal ironisch zu sehen) schadet nicht.

Mir gehen auch viele Mütter und ihr Gedöns auf den Senkel, genauso wie HH, die ihre Hunde als Kinderersatz sehen. Ich gehe im Winter nie feiern, da hocke ich lieber vor dem warmen Ofen mit Hörbuch; Rentnerband und jetzt eben mit Lütte und Mann.

Ich war vor dem Kind langweilig und bin es jetzt auch - was soll`s ? Kann doch allen egal sein, Hauptsache uns gefällt`s.

Ich werde einfach alt, das ist die erschreckende, simple Wahrheit :D
 
devilblack schrieb:
tut wer und wo genau?

Ist meine subjektive Empfindung. Ist auch nicht persönlich oder irgendwie abwertend oder überhaupt in irgendeiner Form wertend gemeint, sondern lediglich mein persönliches Empfinden bezüglich des Auftretens einiger Mütter in diesem Fred.

Aber z.B. die Reaktionen auf Tanjas Post sind bei mir so angekommen, als hätten z.B. du und Cons das irgendwie als Angriff auf die Mütter dieser Welt aufgefasst.

Habe ich ja vielleicht auch in den falschen Hals gekriegt. Dann ist's ja auch gut.


devilblack schrieb:
wenn man doch so überzeugt wäre,bräuchte man doch keine negativen aspekte um sich wieder auf den boden der tatsachen zu holen oder?

In einer Krise, in der man seine Entscheidung hinterfragt, dann in dem Moment ja vielleicht schon.

Und wenn diese Krise einen dann auch noch in einem Alter erwischen sollte, in dem der Zug abgefahren ist, dann kann man den alten Schabracken in ihrer Sinnkrise doch wohl das kleine bisschen Spass mit so einem Film gönnen;)

Oder den Frauen, die sich gerade dann in einer Sinnkrise wiederfinden sollte, wenn das Umfeld für ein Umschwenken vielleicht grad so gar nicht stimmt.
 
@helki (und alle anderen müssen nicht lesen, weil es wieder ellenlang und kleinkariert wird - spart euch die Zeit doch einfach statt hinterher zu meckern ;))

Ja das mit der Sinnkrise, da stimme ich dir zu, helki, das rückt das ganze in ein etwas anderes Licht (nur dass Tanja, die das gepostet hat, wohl nicht in einer Sinnkrise ist).

Aber ansonsten stimme ich dir nicht zu bzw. du hast mich nicht richtig verstanden (hat sich aber evtl. auch mit meinem letzten Beitrag überschnitten, da hab ich ja auch nochmal was dazu gepostet:( Ich finde als als Mutter GAR NICHT schlimm, wenn jemand für sicch argumentiert, warum er keine Kinder möchte bzw. diese nicht in sein Leben passen. Und auch einfach Tatsachen ins Feld führt, die nunmal mit Kindern ANDERS sind (und die manche vielleicht positiv empfinden, andere aber eben negativ - z.B. dass man weniger spontan ist und es weniger Ruhe gibt). Das ist kein Problem! Aber kommt aber auf die Art der Argumentation an - genau wie bei der Hundehaltung auch:

a) "Ich möchte keine Kinder haben, weil ich ein extrem ruhebedürftiger Mensch bin, der Stille schätzt und den Hektik völlig fertig macht" oder "Ich möchte keine Kinder, weil ich ein absolut chaotischen und spontanes Leben führe. Heute hier morgen dort, spontan über's WE nach New York zum Shoppen, ein Jobangebot für 2 Jahre in Südamerika - ja super! Los gehts... Ich mag keine festen Bindungen und Verpflichtungen, da fühle ich mich zu sehr eingeschränkt" (so ist z.B. meine beste Freundin!)
Ja kann ich nachvollziehen! Und auch wenn ich bei vielen Argumenten immer denke (oder auch mal sage:( "Ach das ist bei eigenen Kindern dann alles ganz anders" oder "Ach das richten die Hormone dann schon" - das gilt natürlich nicht für alles. Natürlich gibt es so ganz grundlegende Charaktereigenschaften, die das Elterndasein sicher schwieriger machen und dann ist es auch gut, wenn man das vorher weiß und realistisch einschätzt anstatt dann hinterher nicht wirklich vollumfänglich glücklich zu sein und das evtl. an den Kindern auszulassen (oder depressiv zu werden).

Äquivalent ist es eben wenn ich sage: "Ich möchte keinen Hund haben, weil ich ein extrem bewegungsfauler/gemütlicher Mensch bin und am liebsten auf der Couch rumhänge und ich bin froh nicht bei jedem Wetter stundenlang raus zu müssen" oder "Ich habe einen extremen Hygienefimmel, Tierhaare in der Wohnung kann ich nicht ertragen, Sabber erst recht nicht".
Gut, ist eben so. Besser als wenn dann ein Hund angeschafft wird, der verfettet und unausgelastet ist oder die Wohnung nie betreten darf.

Aber b) "Ich möchte keine Kinder haben, damit ich nicht gefahr laufe, dass eines von denen mal Amok-Läufer wird" ist schon ähm... Eben so wie zu sagen: "Ich möchte keinen (Listen-)Hund haben, weil ich nicht erleben will, wie mein Hund ein Kind totbeißt" - das finde ich ist etwas völlig anderes...

Es gibt auf beiden Seiten nachvollziehbare und auch vernünftige Argumente für ein Pro und Contra, wo ich manchmal beim Lesen/Hören dann auch denke: "Ach ja, dann ist es vermutlich wirklich gut, dass der/diejenige kein Kind/Hund hat/will", aber es gibt eben auch welche, die gehen einfach nicht, weil sie geschmacklos sind oder fern der Realität oder eben doch die jeweilige Gruppe, der man nicht angehört, irgendwie abwertet.
Sowas wie: "Ich will keine Mutter werden, weil ich will nicht so uncool werden, ich will keine langweilige Stubenhockerin werden, ich will mein S.exleben nicht aufgeben/nicht "ausleiern"/meinen Mann weiterhin befriedigen können, keine Hängemöpse haben und nicht wie ein Zebra aussehen, meinen Humor nicht mit rauspressen, mein Schamgefühl nicht verlieren, mich nicht körperlich gehen lassen, nicht so ungepflegt rumrennen, nicht NUR noch Mutter sein, die kein anderes Gesprächsthema als den Windelinhalt hat" (ALLES hier im Strang nachzulesen!) etc.
Oder äquivalent eben "Ich will keinen Hund/keine Katze, weil ich nicht zu so einer sozialsodomistischen, misantropen Einsiedlerin werden will, weil ich nicht nur noch in Gummisteifel und Matschhosen rumrennen will, keine anderen Themen mehr als Beschaffenheit von Kcakhaufen haben will" etc. Ich meine gerade in Bezug auf Katzenhalterinnen kursieren ja auch so nette Verallgemeinerungen, wie dass das alles irgendwie gesietig gestörte, einsame Damen, sind die mit denen sich kein Mann abgeben will und die darum Katzen haben.
Das sind einfach Argumentationen, die nicht beim Argumentierenden selbst bleiben (z.B. "ICH brauche Ruhe", "ICH will keine solche Verantwortung übernehmen", "ICH bin einfach zu faul/bequem zum Gassigehen"), sondern die alle Mütter/Kinder/Hunde/Katzem(halter) über einen Kamm scheren auf eine Weise, die eben unangebracht ist.

Der Unterschied ist dich nachvollziehbar, oder?

Und davon ab, mit Tragödien zu argumentieren, fand ich schon immer daneben. Und finde das auch in Bezug auf Hunde heute immer noch.
 
aber wenn man doch sooo überzeugt ist dann sollten doch solche krisen ausbleiben...:verwirrt: wenn ich mich aus tiefster überzeugung gegen etwas entscheide dann fange ich doch nicht an zu wackeln wie ein fähnchen ,oder? und es ist ja ganz klar dass der zug irgendwann abgefahren ist aber dann kommt ja wieder die nummer mit der felsenfesten entscheidung...das verstehe ich ehrlich gesagt nicht.denn wenn es so ist,dann hat man diese entscheidung eben nicht richtig getroffen...und was dann? quält man sich dann mit abstrusen dingen um am ende doch noch das gute an seiner entscheidung zu finden? (das ist ganz ernst gemeint)
 
Und wenn diese Krise einen dann auch noch in einem Alter erwischen sollte, in dem der Zug abgefahren ist, dann kann man den alten Schabracken in ihrer Sinnkrise doch wohl das kleine bisschen Spass mit so einem Film gönnen;)

Weißt du, wenn es um einen Film ginge, wie "So ein Satansbraten" würde ich vermutlich auch etwas den Kopf schütteln (Weil man auch darauf einfluss hat, ob ein Kind so wird und weil der natürlich völlig überzogen ist), aber da würde ich dann schon sagen, dass ich denen eben den Spaß und die augenzwinkernde Genugtuung damit lasse. Aber damit zu argumentieren, dass der Sohn aufgrund einer sehr problematischen Mutter-Kind-Beziehung zum Amokläufer werden kann... Ähm etwas andere Ebene...
 
Aber b) "Ich möchte keine Kinder haben, damit ich nicht gefahr laufe, dass eines von denen mal Amok-Läufer wird" ist schon ähm... Eben so wie zu sagen: "Ich möchte keinen (Listen-)Hund haben, weil ich nicht erleben will, wie mein Hund ein Kind totbeißt" - das finde ich ist etwas völlig anderes...

Also ganz ehrlich: Immer, wenn bei mir doch mal Gedanken an ein Kind aufkamen, war das z.B. immer auch ein Gedanke, der mir kam. Also im Sinne von "Was, wenn ich das nicht hinkriege und am Ende wird es ein Schwerstkrimineller/eine Schwerstkriminelle" (an Amokläufer habe ich nicht gedacht, aber an Serienmörder durchaus schon)... Das war jetzt sicher nicht der ausschlaggebende Punkt für mich, kein Kind zu bekommen. Aber Gedanken auch in die Richtung hatte ich irgendwie immer, wenn ich mal übers Kinderkriegen nachgedacht habe.

Und natürlich passiert so was nicht allen Müttern. Aber Attentäter, Mörder etc.pp. die haben alle Mütter. Es gibt also bedauerlicherweise Mütter, denen so etwas passiert. Ein zum Glück geringer Anteil, aber es gibt sie.

Wird man nicht Mutter, muss man sich darum einfach keine Gedanken machen und ist, was das betrifft, auf der sicheren Seite. Wird man Mutter, macht man sich doch sicher auch mal Gedanken darüber, was aus den Kindern später wird und hofft, dass sie "anständige" (mir fällt jetzt grad kein anderes Wort ein) Menschen werden. Und die Angst, dass eben das, aus welchem Grund auch immer (auf alles hat man ja als Mutter keinen Einfluss), eben nicht der Fall sein könnte, die braucht man als Nicht-Mutti tatsächlich ganz allgemein nicht haben. Das heisst doch aber im Umkehrschluss nicht, dass alle Mütter das erleben, was die Mutter von Kevin erlebt hat.
 
aber wenn man doch sooo überzeugt ist dann sollten doch solche krisen ausbleiben...:verwirrt:

weiss ich nicht, ob man sein lebenlang immer das gleiche leben führt. tag für tag. um dann nicht jahrzehnte später einige dinge anders zu betrachten.

also so manche dinge, die ich so vor 10 jahren tat/dachte/meinte zu wissen...ohjeee :lol:
 
ich denke, dass man (oder auch frau) bei allen sehr weitreichenden Entscheidungen (z.B. Kinder ja oder nein oder Partnerschaft ja oder nein etc. pp.) immer mal wieder an Punkte kommt, wo diese Entscheidung in Frage gestellt wird - wie ernsthaft ist dann wohl situationsabhängig

sich selbst zu hinterfragen finde ich eigentlich auch ganz gut, schwierig wird es, wenn es dann in Selbstzerfleischung ausartet , aber soweit geht es ja meist nicht....

und an dem Spruch von Momo-Tanja fand ich nu überhaupt nix schlimmes und frag mich, warum hier nu wieder seitenweise drüber diskutiert werden muss, weil sie merkte einfach nur (im realen Leben vermutlich breit lachend / grinsend) an, dass Film XY in Momenten der Sinnkrise durchaus hilfreich sein könne - so what?
 
ich habe es doch extra so geschrieben ,dass es eben nicht um die ganz normale entwicklung und den reifeprozess den man im leben mitmacht geht.sondern eben von den "angeblich" so tief gefestigten entscheidungen...

nicht umsonst sind ja so viele von hier -übergesiedelt - was mich überhaupt nicht gewundert hat :D
 
Der Vergleich Kind/Hund passt nicht. Hunde werden schneller erwachsen (und die Verantwortung ist in meinen Augen nicht ganz so gross wie bei einem Kind).

Ich wollte nie einen Welpen, eben weil die nerven. Und wenn die Katzen gross waren, war ich auch froh.

Jetzt hab`ich ein Kind, es ist schön und alles, aber trotzdem werde ich die Zeit ohne nicht vergessen. Und wenn einer nicht will, dann kann ich das immer noch verstehen.

Man muss nicht immer alles so eng sehen und alles so furchtbar gnadenlos hinterfragen.
 
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