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Vielleicht sollte man sich bei dieser Frage weniger mit der Ratio aufhalten.
Da hab ich nun garkein Thema mit.
Ich hab drei jüngere Geschwister und hab da weder Berührungsängste noch Angst was kaputt zu machen.
Wenn ich darüber sinniere hab ich auch weniger Angst, dass ich was net schaffen könnte, sondern mehr ein Thema damit, ob ich was aufgeben bzw. mich so verändern möchte.
Ich denke auch, dass es kein Problem ist, sich zu verändern, auf Dinge zu verzichten etc, wenn man sich bewusst dafür entscheidet und das will.
Ich denke auch, dass es kein Problem ist, sich zu verändern, auf Dinge zu verzichten etc, wenn man sich bewusst dafür entscheidet und das will.
Da ich aber nicht weiß, ob ich es will, kann ich mir nicht vorstellen was zu verändern.
Da beißt sich das Ganze in den Schwanz...
Nun denn - in 10 Jahren ca. werden wir es dann wohl wissen
Dat Cons spricht mir grade aus der Seele
Nunja, Du hättest ja abtreiben können.
D.h. Du hast Dich bewusst für das neue Leben in Deinem Bauch entschieden... wenngleich vielleicht unter einem anderen Druck
Und dass einem der A**** auf Grundeis geht, kann ich gut nachvollziehen. Die wenigsten gehen mit derart tiefgreifenden Veränderungen so easy um.
Und doch wusstet Ihr doch (in Teilen) worauf Ihr Euch einlasst.
Da ich aber nicht weiß, ob ich es will, kann ich mir nicht vorstellen was zu verändern.
Da beißt sich das Ganze in den Schwanz...
(ich seh das grade bei Freundinnen von mir: nach jahrelanger hormoneller Verhütung haben die nach dem Absetzen noch nicht mal nen Zyklus)
Da ich aber nicht weiß, ob ich es will, kann ich mir nicht vorstellen was zu verändern.
Da beißt sich das Ganze in den Schwanz...
Dann hat sich das Thema zumindest mit diesem Mann definitiv erledigt
(Kommt schon, wurde mal wieder Zeit das Niveau ab zu senken )
Beim Schreiben dachte ich mir noch, dass sowas kommen wird
(ich seh das grade bei Freundinnen von mir: nach jahrelanger hormoneller Verhütung haben die nach dem Absetzen noch nicht mal nen Zyklus)
Da würde ich mich nicht drauf verlassen.
Nee, mach ich auch nicht. Ich ess weiterhin jeden Abend brav mein Tablettle
Außerdem finde ich das Beispiel recht gut mit dem Verzicht:
Spiel mal Dein Leben mit Schwangerschaft und Kind gedanklich durch. Wenn Du irgendwas dabei als extrem störend empfindest, dann solltest Du auch keines kriegen. Wenn der Wunsch wirklich stärker wird, dann verlieren die Störfaktoren sicherlich an Bedeutung.
Ach du Schande. Das ist ja beängstigend.
Mir wird ja immer gesagt, dass alleine die bloße geistige Auseinandersetzung mit dem Thema schon bedeutet, dass die Eizellen nur so rumwuseln und nach Befruchtung betteln
dann würde ja bedeuten dass zum Beispiel bei ner Schwangerschaft ...die Hormone sagen: juhuuuuu Schwanger!!!
echt ist das so??? ich kanns mir nicht vorestellen dass die Hormone überm Kopp stehen??!!?!?!?!?!
Außerdem finde ich das Beispiel recht gut mit dem Verzicht:
Spiel mal Dein Leben mit Schwangerschaft und Kind gedanklich durch. Wenn Du irgendwas dabei als extrem störend empfindest, dann solltest Du auch keines kriegen. Wenn der Wunsch wirklich stärker wird, dann verlieren die Störfaktoren sicherlich an Bedeutung.
Da ich aber nicht weiß, ob ich es will, kann ich mir nicht vorstellen was zu verändern.
Da beißt sich das Ganze in den Schwanz...
Dann hat sich das Thema zumindest mit diesem Mann definitiv erledigt
(Kommt schon, wurde mal wieder Zeit das Niveau ab zu senken )
Beim Schreiben dachte ich mir noch, dass sowas kommen wird
(ich seh das grade bei Freundinnen von mir: nach jahrelanger hormoneller Verhütung haben die nach dem Absetzen noch nicht mal nen Zyklus)
Da würde ich mich nicht drauf verlassen.
Nee, mach ich auch nicht. Ich ess weiterhin jeden Abend brav mein Tablettle
Außerdem finde ich das Beispiel recht gut mit dem Verzicht:
Spiel mal Dein Leben mit Schwangerschaft und Kind gedanklich durch. Wenn Du irgendwas dabei als extrem störend empfindest, dann solltest Du auch keines kriegen. Wenn der Wunsch wirklich stärker wird, dann verlieren die Störfaktoren sicherlich an Bedeutung.
Dann will ich definitiv keines, denn auch, wenn die Mamis das nun nicht hören wollen, aktuell empfinde ich so:
Wie man schon anhand der Satzanfänge erkennen kann.. ich bin aktuell zu egoistisch für ein Kind.
- ich möchte nicht zunehmen (und wenn, dann nur weil ich es mir ehrlich angefressen hab)
- ich möchte kein Kind da rauspressen *uaaaaahhhh*
- ich möchte nicht zuhause bleiben müssen, wenn ich spontan wegwill, weil ich auf das Baby aufpassen muss bzw. alternativ: ich möchte nicht meine Eltern damit belasten und auf andere angewiesen sein
- ich kann mir noch nicht mal vorstellen, welches der Zimmer ich "opfern" würde
- .... *beliebig erweiterbar*
Ich denke auch, dass es kein Problem ist, sich zu verändern, auf Dinge zu verzichten etc, wenn man sich bewusst dafür entscheidet und das will.
Da ich aber nicht weiß, ob ich es will, kann ich mir nicht vorstellen was zu verändern.
Da beißt sich das Ganze in den Schwanz...