Ich habe mir bei Hetti gedacht, poppste halt mal ungeschützt. Schwupp schwanger - fettich. Was gibt es denn da lang zu überlegen? Ja oder nein halt.
seih mal froh, dann musstest nicht öfters ran
wars also bei Hetti keine unbefleckte Empfängnis...
Gedanke über meinen Job, die Kohle, was ich dann den ganzen Tag mache, klappt das mit den Hunden, will ich das wirklich mein Leben lang etc... ich denke halt sowas
Habs schon paar Mal wiederholt, aber für die Mändü gerne wieder
Meine Ma sagte, als ich schon schwanger und hin und wieder Panik schob, ob ich das alles schaffe etcpp:
Es wird anders mit Kind, aber bestimmt nicht schlechter
Und sie hat sowas von Recht.
Das Kind ist dann ja Bestandteil deiner Familie und viele Fragen stellen sich, wenn es da ist, nicht mehr.
Es beginnt (finde ich) ein neuer Lebensabschnitt, der viele (gite und schlechte) Veränderungen mit sich bringt, aber auch Alltag wird.
Und Job&Kohle: Du wirst einfach ne Weile (ob lang oder kurz ist doch total dir überlassen) weniger arbeiten.
Aber diese Zeit kann begrenzt sein.
Ganz allgemein: Lebt ihr denn um zu arbeiten, mal überspitzt gefragt?
Strebt eine super Karriere an, dann kann ich die Argumentation nachvollziehen; bei einem "normalen" Job und keinen/wenigern Aufstiegschancen ehrlich gesagt nicht.
Ich steige nach dem Babyjahr jetzt auch wieder ein mit 50%.
Und in ein paar Monaten, wenn sich alles eingependelt hat mit der Tagesmutter, mache ich auch wieder mehr.
Für die Hunde machen iwie hier alle Abstriche