Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Für mich hat das ganze was mit Rücksichtnahme zu tun und diese muss m.E. gegenseitig gelebt werden.

Ich erlebe es oft, dass Mütter es voraussetzen, dass ihre ganze Umwelt freiwillig oder auch nicht auf irgendwas Rücksicht nehmen soll, was sie und/oder ihre Kinder gerade aus welchem Grund auch immer tun - im Gegenzug haben sie aber leider sehr wenig Rücksicht (kann nur über das sprechen, was ich immer wieder erlebe) für die Bedürfnisse anderer.
 
Das hab ich zwar so von dir erwartet, Cons, ;) und ich will auch gar nicht behaupten, daß du grundsätzlich unrecht hast. Ich verstehe schon, was du meinst.

Aber findest du das nicht auch arg viel verlangt von der gesamten Kundschaft eines komplett bevölkerten großen Einkaufsmarktes, daß alle und jeder so ein tobendes Kind über den Zeitraum einer Stunde (!) ertragen müssen? Klar muß dieses Kind lernen, wie das Leben funktioniert - aber das habe ich, und unzählige andere meiner Generation, doch auch - obwohl unsere Eltern mit uns vor die Tür gegangen sind, wenn wir uns so aufgeführt haben.

Weißt du, es gibt ja auch noch andere Menschen, nicht NUR Kinder. Und selbst wenn man die "hysterischen Nicht-Mütter", wie mich, jetzt mal völlig ausklammert, ;) gibt es ja auch noch alte Leute, die das vielleicht nicht mehr so gut aushalten können, oder Kranke, oder Personal, das damit ständig konfrontiert ist, oder, oder, oder...

Sogar meine Mutter, die wirklich ALLE Kinder liebt und die auch immer alle Kids zwanghaft angrabbeln und rumtragen muß, hat schwer darunter gelitten, daß sie in ihrem Beruf als Verkäuferin über viele Jahre und Jahrzehnte (in den letzten Jahren "ansteigend", wie sogar meine Mutter selbst sagt) mit wahnsinnig schreienden Kindern zu tun hatte, deren Mütter auch nach Ewigkeiten keine Reaktion darauf zeigten und sie einfach gewähren ließen. Wenn man nicht gerade selbst die Mutter eines solchen Kindes ist oder vielleicht eine wirklich "abgehärtete" Kindergärtnerin, kann das ganz schön belastend sein, auf Dauer.

Ich finde das - jedenfalls wenn es so extrem ist - nicht okay, überhaupt nichts zu unternehmen und 10, 20 oder gar 50 andere Leute dem einfach so auszusetzen. Und ich bin mir auch ganz sicher, daß der Lernerfolg für's Leben nicht gefährdet wäre, wenn man in einer solchen Situation einmal "nachgäbe" und das Geschäft verließe.
 
Ich habe es früher immer so erlebt, daß man mit einem dermaßen schreienden Kind einfach mal raus gegangen ist. Aus der Kirche, aus einer Veranstaltung, oder eben aus dem Kaufhaus. Um es zu beruhigen, aus der Situation heraus zu nehmen, oder ganz einfach auch, um andere Menschen ein wenig zu schonen. Warum wird das eigentlich heute nicht mehr so "gern" praktiziert?

Sieh es mal so - wenn es praktiziert worden wäre (was ja durchaus noch vorkommt), wäre dir der Vorgang als solcher gar nicht aufgefallen. ;)
 
sleepy schrieb:
Wenn man nicht gerade selbst die Mutter eines solchen Kindes ist oder vielleicht eine wirklich "abgehärtete" Kindergärtnerin, kann das ganz schön belastend sein, auf Dauer.

*Psst* - ich finde es auch als Mutter gelegentlich ganz schön belastend.

Aber alles andere als Aussitzen (wo auch immer ;) ) bringt da meiner Erfahrung nach tatsächlich nicht viel.
 
nachdem jetzt einige Mütter anwesend sind.......ist es normal dass man völlig durchdreht wenn man Schwanger ist?! oder kann man durchaus sein Leben einigermassen wie gehabt weiterführen??
oder fehlt mir da das Feingefühl??:unsicher:
 
Mit dem Unterschied, dass ich mich als Mutter bewusst dafür entscheide, dass es auch zu Situationen kommen wird, die ich wohl aussitzen muss, während alle anderen da leider nicht gefragt werden.

Im übrigen macht es für mich auch einen Unterschied, ob ich das kreischende Kind auch mal kurz durch den Supermarkt schleife, um noch Abendbrot zu besorgen oder ob das ganze - wie sleepy schreibt - in einem 1-stündigen Einkaufsmarathon endet...

...Rücksichtnahme ist eh mein Lieblingsthema ;) und ich bin der Meinung, dass die Tatsache, dass es immer weniger Rücksicht gibt, schon auch mit heutigen Erziehungsmethoden zusammenhängt...

Man möchte Kinder so viel wie möglich Freiraum gewähren, um sich bestmöglich entfalten zu können (was ich vom Grundsatz her ja nicht verkehrt finde), vergisst dabei aber vollkommen, ihnen den Respekt vor einigen Dingen beizubringen...
 
nachdem jetzt einige Mütter anwesend sind.......ist es normal dass man völlig durchdreht wenn man Schwanger ist?! oder kann man durchaus sein Leben einigermassen wie gehabt weiterführen??
oder fehlt mir da das Feingefühl??:unsicher:

ich kenne einige, die durchaus normal geblieben sind :)
 
*g*
Ich weiß gar nicht worüber ihr euch aufregt - ihr könnt den Supermarkt verlassen, die Angestellten nicht.;)
Ich hab Jahre in der Hölle verbracht und könnte sicherlich einiges an Geschichten über bockende Kinder erzählen, aber nur zur Info: in die Top Ten der nervigsten Sachen schafften es die Kinder nur ganz knapp, irgendwie hat man da doch Verständnis (im Gegensatz zu Kunden mit mangelnder Körperhygiene. Den temporären Tinintus vom bockenden Maximiliam kann man ertragen, den Schweißgestank bzw. dreckige Hände von so manchen Erwachsenen lässt dich noch Stunden danach würgen.)

Und ich breche mal die Lanze für die "resoluten" deutschen Eltern - ihr habt meinen Dank, macht weiter so. Woher diese Erkenntnis?
Seit ich hier in Frankreich lebe habe ich das Gefühl, dass die Kinder hier Memmen sind - dies wurde durch unsere französische Französischlehrerin bestätigt. Sind es in Deutschland meist wirklich nur kleine Kinder die Bocken zieht sich das hier bis weit in die Grundschule. Dazu werden die "Blagen" hier aufgrund von Schuldgefühlen (Kinder kommen viel zu früh in die Krippe, deshalb versuchen die Eltern das Zuhause zu kompensieren) verzogen, verhätschelt und verweichlicht. Mein Highlight war eine Bootsfahrt (keine Fluchtmöglichkeit!:sauer:) wo ein ca. 6 Jähriger die ganze Fahrt über brüllte wie am Spieß, weil er irgendetwas nicht bekam. 2 Stunden meines Lebens, wo ich abwog, ob Mord oder Selbstmord eine angemessene Reaktion wären und wie ich dem Richter dies vermitteln könnte.

Aber man kommt auch ins Lachen, wenn ein 11 Jähriger heulend mit dem MTB hinter Papa herradelt, weil er Angst vorm Radfahren hat.:lol:

Mittlerweile nehme ich Ausraster von Kindern relativ gelassen (im Restaurant muss ich es trotzdem nicht haben :eg: ) - der Einzelhandel härtet halt ab. Die TopTen führt übrigens "Last Christmas" an - nichts ist schlimmer als die halb/stündliche Berieselung durch Wham!
 
Mittlerweile nehme ich Ausraster von Kindern relativ gelassen (im Restaurant muss ich es trotzdem nicht haben :eg: )

Ich dachte in Frankreich ist es überhaupt nicht gerne gesehen, wenn man Kinde rmit ins Restaurant nimmt, oder sind meine Infos veraltet? :verwirrt:
 
Man möchte Kinder so viel wie möglich Freiraum gewähren, um sich bestmöglich entfalten zu können (was ich vom Grundsatz her ja nicht verkehrt finde), vergisst dabei aber vollkommen, ihnen den Respekt vor einigen Dingen beizubringen...

sorry aber das ist doch völliger blödsinn....oder mir einfach zu pauschal....
 
Mittlerweile nehme ich Ausraster von Kindern relativ gelassen (im Restaurant muss ich es trotzdem nicht haben :eg: )

Ich dachte in Frankreich ist es überhaupt nicht gerne gesehen, wenn man Kinde rmit ins Restaurant nimmt, oder sind meine Infos veraltet? :verwirrt:

Also sie sind nicht kindgerecht ausgestattet (keine Hochstühle oder Beschäftigungsmöglichkeiten) und die Öffnungszeiten sind auch nicht unbedingt für Eltern mit kleinen Kindern angenehm, aber sagen tut eigentlich keiner was.

Ansonsten halte ich die Franzosen schon für sehr kinderfreundlich, aber sie ziehen sich halt Memmen groß - da wäre (fast) jedes deutsche Kind aus einem Waldorf Kindergarten ratzfatz der Pausenhool.:lol:
 
Man möchte Kinder so viel wie möglich Freiraum gewähren, um sich bestmöglich entfalten zu können (was ich vom Grundsatz her ja nicht verkehrt finde), vergisst dabei aber vollkommen, ihnen den Respekt vor einigen Dingen beizubringen...

sorry aber das ist doch völliger blödsinn....oder mir einfach zu pauschal....

Sorry, ich wollte hier niemandem auf die Füße treten, und es sollte auch nicht so pauschal rüberkommen. Natürlich gibt es viele Menschen, die ihre Kinder auch anders erziehen, keine Frage.
Aber es ist genau das, was meinen Erfahrungen nach in den letzten 10 - 20 Jahren immer mehr vorkommt.

Einfaches Beispiel:
In meiner Kindheit fiel ein Ball auf ein fremdes Grundstück - wir mussten klingeln, fragen, ob man den Ball holen darf oder ob der Eigentümer des Grundstücks ihn für uns holt. Natürlich ist man auch mal einfach so rübergeklettert, aber ich für meinen Teil hab mir dann immer nen Kopf gemacht und ein schlechtes Gewissen, weil ich ein fremdes Grundstück betreten habe. Und meine Eltern hätten das definitiv nicht für gut befunden.

Heute erinnern sich die Eltern (nicht pauschal gemeint) an das schlechte Gewissen von damals und wollen selbiges den Kindern ersparen (selbst schon oft so erlebt). Also, selbe Situation: Ball fliegt auf fremdes Grundstück.
Daraufhin meint Mama: kletter doch rüber und hol dir den Ball.
Hallo - vielleicht will der Eigentümer das nicht, vielleicht liegt er grade nackt im Garten oder was weiß ich was???

Früher im Restaurant - wir saßen am Tisch, hatten vielleicht was zum Malen dabei, und fanden das nicht immer prickelnd. Heute saußen die Kinder im Dutzend durch die fremden Gäste, weil man ihnen nicht zumuten will, dass sie sich langweilen. Oder sie saußen alternativ auf dem Parkplatz zwischen den Autos rum und spielen an/mit den fremden Autos usw. usw. usw.

Es gibt bestimmt auch genug Gegenbeispiele, aber es wird meiner persönlichen Empfindung nach immer mehr.
 
Schlimm ist, wenn man 6 Std. in einem vollen Flugzeug hockt und hinter einem 2 nervtötende Balgen Hummeln im A.rsch haben und einem im Minutentakt ins Kreuz treten und eine Mutter, die das nicht die Bohne interessiert.
Nach mehrmaliger freundlicher Aufforderung an die Mutter, ihre Kinder doch mal zurechtzuweisen (wenn man sich denn schon unbedingt mit 2 Kindern um die 5-6 Jahre 6 Std. in den Flieger hocken muß), damit man wenigstens halbwegs sitzen kann, kam nur ein doofer Blick, gemacht hat sie nix.

Beim nächsten Tritt gab es dann einen etwas lautstarken und nicht mehr ganz so netten Kommentar von uns.
Irgendwann ist auch mal Schluß..... :sauer::sauer:

....komischerweise gings dann.....
Anscheinend war sie schwerhörig :eg:
 
@DobiFraulein: Ich empfinde das ebenso. Es gibt immer mehr Freiräume für Kinder (zum Teil einfach auch, weil sich die Eltern nicht kümmern und die Kinder einfach machen dürfen). Doch oft werden wichtige Regeln oder eben der Respekt vergessen...

Natürlich kann man solche Dinge niemals verallgemeinern, aber den Eindruck, dass so etwas zunimmt, habe ich ebenfalls.
 
Das hab ich zwar so von dir erwartet, Cons, ;) und ich will auch gar nicht behaupten, daß du grundsätzlich unrecht hast. Ich verstehe schon, was du meinst.

Aber findest du das nicht auch arg viel verlangt von der gesamten Kundschaft eines komplett bevölkerten großen Einkaufsmarktes, daß alle und jeder so ein tobendes Kind über den Zeitraum einer Stunde (!) ertragen müssen? Klar muß dieses Kind lernen, wie das Leben funktioniert - aber das habe ich, und unzählige andere meiner Generation, doch auch - obwohl unsere Eltern mit uns vor die Tür gegangen sind, wenn wir uns so aufgeführt haben.

Weißt du, es gibt ja auch noch andere Menschen, nicht NUR Kinder. Und selbst wenn man die "hysterischen Nicht-Mütter", wie mich, jetzt mal völlig ausklammert, ;) gibt es ja auch noch alte Leute, die das vielleicht nicht mehr so gut aushalten können, oder Kranke, oder Personal, das damit ständig konfrontiert ist, oder, oder, oder...

Sogar meine Mutter, die wirklich ALLE Kinder liebt und die auch immer alle Kids zwanghaft angrabbeln und rumtragen muß, hat schwer darunter gelitten, daß sie in ihrem Beruf als Verkäuferin über viele Jahre und Jahrzehnte (in den letzten Jahren "ansteigend", wie sogar meine Mutter selbst sagt) mit wahnsinnig schreienden Kindern zu tun hatte, deren Mütter auch nach Ewigkeiten keine Reaktion darauf zeigten und sie einfach gewähren ließen. Wenn man nicht gerade selbst die Mutter eines solchen Kindes ist oder vielleicht eine wirklich "abgehärtete" Kindergärtnerin, kann das ganz schön belastend sein, auf Dauer.

Ich finde das - jedenfalls wenn es so extrem ist - nicht okay, überhaupt nichts zu unternehmen und 10, 20 oder gar 50 andere Leute dem einfach so auszusetzen. Und ich bin mir auch ganz sicher, daß der Lernerfolg für's Leben nicht gefährdet wäre, wenn man in einer solchen Situation einmal "nachgäbe" und das Geschäft verließe.

Wenn ein Kind (KEIN Baby - sondern mindestens Kleinkind) über eine Stunde lang (!) durchgehend und ununterbrochen wie am Spieß schreit, ist vermutlich etwas derbe im argen. So etwas habe ich noch nicht erlebt - und ich habe viele Kinder im Freundes,- und Bekanntenkreis. Auf derlei Ausnahmesituationen bezog sich mein Post auch nicht, vermutlich haben wir da aneinander vorbei geschrieben. :hallo:
 
nachdem jetzt einige Mütter anwesend sind.......ist es normal dass man völlig durchdreht wenn man Schwanger ist?! oder kann man durchaus sein Leben einigermassen wie gehabt weiterführen??
oder fehlt mir da das Feingefühl??:unsicher:

ich kenne einige, die durchaus normal geblieben sind :)

Jup, ich habe 4 Wochen vor der Geburt mit etwa 128 cm Bauchumfang noch unsere Zier-Thuja geschnitten. Soviel zum Thema Gartenarbeit. :D
 
Mit dem Unterschied, dass ich mich als Mutter bewusst dafür entscheide, dass es auch zu Situationen kommen wird, die ich wohl aussitzen muss, während alle anderen da leider nicht gefragt werden.

Stimmt. Das nennt man Gesellschaft oder auch soziales Gefüge. :)

Man möchte Kinder so viel wie möglich Freiraum gewähren, um sich bestmöglich entfalten zu können (was ich vom Grundsatz her ja nicht verkehrt finde), vergisst dabei aber vollkommen, ihnen den Respekt vor einigen Dingen beizubringen...

Ich persönlich kenne niemanden, der nach diesem viel zitierten Grundsatz handelt. Aber: Man lernt ja nie aus.
 
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