Der Nicht-Mutti-Strang - für gewollt kinderlose Frauen

Geht mir hier auch so... Holly sucht NOCH mehr Körperkontakt als vorher, zumindest auf meine Person bezogen und selbst Aron ist Einer, der mittlerweile hinterher schlappt und guckt, was ich mache... bzw. auch - für seine Verhältnisse - vermehrt den Körperkontakt sucht und sich auch vermehrt seine Streicheleinheiten abholt und sie auch einfordert, wo er doch sonst eher ein Hund ist, der sehr gut ohne bzw. mit kaum Kontaktliegen etc. ausgekommen ist...
 
Jupp, Cab, das ist von einem Extrem ins andere....das tut den Hunden nicht gut.

Ich versuche halt den alten Standard halbwegs zu halten, wobei meine "Tölen" auch alt sind und da ist es nicht so gravierend wie bei jungen Hunden.

Aber die waren auch nie mein Kinderersatz, sondern Hunde. Worauf ich aber immer noch
pingelig achte, sind z.B. TAbesuche. Mir ist die Gesundheit der Hunde nach wie vor enorm wichtig.

Bei anderen habe ich mitbekommen, das die Tiere in der Hinsicht ziemlich vernachlässigt wurden und dadurch erhebliche Schmerzen aushalten mussten. Das geht überhaupt nicht.
 
Um Gottes Willen, das geht wirklich nicht... das ist ja nicht nur AUSSSCHLIEßEN oder ABSCHIEBEN, das ist GROBE VERNACHLÄSSIGUNG !!!!

Hier sind die el Beklopptos auch kein "Kinderersatz", jedoch 2 verwöhnte Hunde nach Strich und Faden, gar keine Frage...

Sodala und JETZT geh´ ich wirklich ins Bett... habe grade mit Entsetzen die Uhrzeit gesehen...

GUTE NACHT, besser: GUTEN MORGEN ! Schlaft schön !!!!
 
Ja TA-Besuche finde ich auch noch ganz wichtig!
Und als Lilou letzte Woche plötzlich Blut aus dem Maul lief war ich völlig durch und nur am heulen die Nacht und habe dann tatsächlich auch bei Lilou im WZ geschlafen und bin nur zum Stillen immer zu Talina gegangen bis sie wieder fest geschlafen hat. Und dann halt morgens zum obligatorischen Morgenkuscheln.

Und ich ja ich sag mir auch immer, dass Lilou jetzt ja immerhin viel seltener allein ist (auch schon in der SS) und ich glaube, das findet sie auch gut. Und wie gesagt, ist Auslastung ja bei ihr eh kein Thema. Weil sie schon so ganz alt und genügsam ist. Aber wir achten z.B. sehr drauf, dass sie oft genug zum Lösen rauskommt. Allerdings ist das schon meist Bastis Sache, das geb ich zu. Das hab ich schon in der SS delegiert und ist eigentlich so geblieben - außer wir gehen alle zusammen mit Hund und Kind oder er schafft es mal nicht.

Die größten Einbußen hat sie einfach in Sachen Aufmerksamkeit. Es dreht sich halt nicht mehr um sie, sie läuft so mit. Ich sehe jetzt aber nicht, dass sie darunter leiden würde...
 
@Natalie: Die Antworten hier im Thread drehen sich nun mal hauptsächlich um wirklich ätzende Kinder, und nicht um die, die einem eh nicht oder positiv auffallen.
Zumindest las ich es so. Und auch darauf bezogen sich meine Antworten.

Und "leider" ist es bei mir tatsächlich so, dass ich von den ca. 15 Mamis die ich aus dem PeKip und auch GVK kenne, lediglich mit 2en so wirklich auf einer wellenlänge bin.

Gerade zum PeKip bin ich tatsächlich v.a. wegen Sophia, ich bin eben und bleibe das scheinbar auch, nicht unbedingt ein mega geselliger Mensch. Ich bin durchaus offen und kann mit Menschen gut, ich finde sie aber auch anstrengend und die meisten beschreiben mich eher als Einzelgänger. Ich habe eine Handvoll Freundinnen und habe absolt kein Interesse an oberflächlichen Kontakten und Smalltalk.
Ebenso stehe ich dazu, dsas mir bestimmte Babies tatsächlich unsympathisch sind und sie nervig finde. Was ist denn daran schlimm?
Wenn man vorher schon wenig mit Kindern anfangen konnte, wieso soll es dann so anders werden? Es wurde anders, aber von der Herzlichkeit und dem Interesse an Kindern wie es bei Sophias Tagesmutter der Fall ist, WEIT entfernt.

Ich wette, es gibt auch einige Mamis die mich ätzend und auch Sophia als nervig empfinden, weil sie eben sehr rabiat und laut ist.

Und das ist ja auch ein Thread, in dem es gerade darum geht.

Verstehe ich jetzt nicht.

@Crab:
Man darf nicht alles so streng sehen. Nur weil ein Hund mal zurücksteckt, heißt es ja nicht, dass es nun für immer so bleibt. Im guten wie im schlechten. Ein Hund lebt ja nun nicht nur 2 Jahre, in dem man sein eigenes Leben überblicken kann. Wenn ich überlege, was sich bei mir in den letzten 6 Jahren alles so geändert hat...und so auch der Alltag von Malou.
Und so ist auch mit Kind. Die Babies werden nicht immer babies sein und sie werden auch nicht über Jahre hinweg deinen tagesablauf bestimmen.
Das ist ganz sicher die erste Zeit so, aber das ändert sich wieder!
Seit paar Wochen fahre ich mit der Dicken wieder regelmäßig Rad, mache bissl UO mit ihr usw. Da macht Sophia jetzt einfach viel besser mit.
Sie wird größer, wird bald zur Tagesmutter gehen und auch mal bei den Großeltern sein.
Ich werde sicher irgendwann wieder das Reiten anfangen und dann kann Malou dann auch wieder mit.

Ein Kind ist keine Sackgasse und ganz sicher kein entweder-oder :)

Und für viele Mamis ist der Hund ein Ausgleich, das ist meine Erfahrung.

Und auch besagte Mutter aus dem Mamis-Thread - das ist der stinknormale Beschützerinstinkt den v.a. Neugeborenen-Mamas haben, nichts, was man allzu ernst nehmen muss ;) Wenn man die SchwieMu schon als große Gefahr ansieht... :eg:
 
Crabs Hormone fangen an zu wallen, nur hat sie das noch nicht bemerkt.

Tja, wo wird das wohl enden?:D
 
Ich will auch nochmal zu dem Zitat aus dem Mütter-Fred sagen, dass es da eben um die Hormone und Empfindungen direkt nach der Geburt ging und dies natürlich nicht ewig so blieb! Und im Ansatz war das bei mir ähnlich. Auf Lilou bezogen war es etwas milder, aber wie gesagt, die ersten Hund-Kind-Kontakte hatte ich auch Herzrasen und saß immer mit dem Arm dazwischen und hab Lilou zuerst eben nicht direkt an's Köpfchen gelassen sondern erstmal Füßchen usw. Ich WOLLTE sie gern ans Kind gewöhnen, aber etwas Angst hatte ich auch.
Ganz schlimm war es draußen. Jeder größere uns entgegenlaufende Hund hat meine Herzschlag in die Höhe getrieben und sofort lief ein Film ab, "was wenn der in den Kinderwagen springt"? War allerdingst NICHT allein auf Hunde bezogen. Bei jeder Überquerung der Straße mit dem KiWa hab ich Autos gescannt, wie schnell die sich nähern und ob die mein Baby anfahren. Wenn ich an einer Parkbank vorbei bin mit "Pennern" drauf (Also so Leute mit Alkohol intus) bin ich fast verrückt geworden, weil sie könnten ja kommen und mein Baby antatschen und ihm weh tun oder sonst was. Was Leuten mit Zigarette in der Hand ging ich einen großen Bogen, nicht dass die damit meinem Baby zu nahe kommen (nicht nur wegen Rauch, auch wegen Asche und was wenn man die Kippe in den KiWa wirft?). An Gruppen mit männlichen Jugendlichen bin ich möglichst gar nicht vorbei gegangen...
Also die erste Zeit nach der Entbindung spielen die Hormone SO DERMAßEN verrückt, ich habe mir das vonher nicht im Anatz so heftig vorgestellt! Es gibt kein anderes Wort dafür als PARANOIA - war zumindest bei mir so. Die ganze Umwelt ist plötzlich voll von schrecklichen Gefahren. Und das schließt die eigenen Hunde nunmal - mehr oder weniger - mit ein. Bei manchen kaum bei anderen (Wie bei der besagten Mutter) eben sehr stark!
Aber das legt sich auch wieder und die Mutter, die ich meinte, tut ganz ganz viel für ihren Hund - mehr als viele andere! Sie ist sicher keine schlechte Hundehalterin! Aber der Blickwinkel verschiebt sich mit der Geburt eines Babys, ist nunmal so... Beim einen mehr, beim anderen weniger.
 
Crab, du wirst bestimmt mal ne Supermutti. Wie wär's mit nem KSG-Extra KSG-Supermutti-in-Spe :p
 
ja, die Hormone......:D

Ich hatte auch etwas Malesse wegen dem Oppa, aber es ging alles gut.

Stressig wird es ohne Zweifel, wenn die Kleine ihren Radius erweitert, aber wir haben hier zum Glück sehr viel Platz.

Und ich rechne eher damit, das der Oppa dann freiwillig die Biege macht, das hat er immer gemacht, wenn seine heilige Ruhe gestört wurde/wird.

Bei Spaziergängen kann ich mit 2 Hunden und Kinderwagen keine Panik schieben, weil ich dann als Domteuse genug zu tun habe, um grossartig auf die Umwelt zu achten.:D

Die Leute machen dann ohnehin freiwillig einen Bogen, wenn ich mit den Horrorbolzen um die Ecke biege.......:p
 
irgendwie bin ich wohl im falschen thema... oder es fühlt sich nur so an. ;)
 
Wenn das hier so weiter geht, Tanja, dann müssen wir am Ende noch einen extra "Hardcore-Nicht-Mutti-Fred" eröffnen, wo dann beim Eintreten in selbigen erst mal eine vollautomatische Hormon-Messung erfolgt. :eg:
 
Und der wird dann unterwandert durch zig Neuanmeldungen....:D

Ihr entkommt uns nicht mehr! :p
 
oh grusel... ich entkomme auf jeden fall! ;) ist nicht meins. will keins für mich. finde manche wandlung schrecklich.... nein - geht mir bitte damit vom leib! ;) nicht böse gemeint, aber bitte weit, weit weg!
 
:heul:


Natalie, Tanja und ich wären schon zuverlässig in dieser Hinsicht.
Crab traue ich da im Moment allerdings nicht recht über den Weg... :eg:
 
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