Welpenfrage - einfach mal interessehalber, wie eure verschiedenen Rangehensweisen sind, mit sowas umzugehen
Für die Kleine ist draußen natürlich noch vieles bissel spooky. Bisher macht sie das aber ganz gut. Vorsichtig, nicht übertrieben ängstlich, nimmt erst mal die Rute runter, bleibt stehen und guckt oder hört. Kann dann aber auch schnell wieder umschalten auf neugierig, interessiert, verspielt, welpig.
Im Dunkeln ist die Welt natürlich etwas mehr spooky... lässt sich aber nicht vermeiden, dass sie auch im Dunkeln mal bissel raus muss.
Jetzt sind uns (im beleuchteten Wohngebiet) schon zwei, drei mal Hunde begegnet, die an der Leine gezerrt und geknurrt und gebellt haben. Welpi auf die abgewandte Seite, dann bleibt sie erst mal stehen und guckt mit geklemmter Rute und großen Augen.
Was würdet ihr machen?
- stehen bleiben und gucken lassen (oder entwickelt sich da schon ein 'Hass' auf andere Hunde)
- weiterlaufen (dann müsste man sie sehr unsanft hinterher ziehen)
- hoch nehmen (ich bin eher ein Freund davon, Hund aus seiner Perspektive gucken lassen)
- zu ihr runter in die Hocke gehen (oder verstärkt das die Unsicherheit in dem Moment)
Zielsetzung: ich will mir keinen Leinenpöbler ranziehen