Der mal schnell gefragt Fred...

  • 9. Mai 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nein, zu den Studien hab ich keinen Link. Von denen weiß ich aus dem Buch.
Och das wäre ja super :) Sehr gerne das interessiert mich nämlich wirklich. Ich zahle dir auch gerne das Porto :)
Ich schlage vor, du liest erst mal das, was du online gefunden hast, von Crabats TA, und wenn du dann noch Bedarf an dem Buch hast, schickst du mir per PN deine Adresse. Okay?
 
Nein, zu den Studien hab ich keinen Link. Von denen weiß ich aus dem Buch.

Ich schlage vor, du liest erst mal das, was du online gefunden hast, von Crabats TA, und wenn du dann noch Bedarf an dem Buch hast, schickst du mir per PN deine Adresse. Okay?
Hab dir schon eine PN geschickt, aber klar können wir so machen :)
 
Ich kenn jetzt auch nur die amerik. Studien die ca. 20 Jahre zurückliegen, sowie das Buch von snowflake.
Ich weiß jetzt aber nicht, ob es neuere Studien dazu gibt
Der hier war da sehr aktiv: Professor Ronald Schultz, Universität von Wisconsin, Madison
 
Letztes Jahr hatten wir die Kombi Impfung versemmelt, also vor gut 3 Wochen gemacht. Nun am Freitag noch die Tollwut. 1.5h schwillt sie wieder zu.
Ich hatte ja (demnach fälschlicherweise) angenommen, dass die Impfung in Kombi mit Aufregung und / oder Aussentemperatur das auslösen könnte.
Ich hab eine Quaddel gesehen, gleich nach Plan 20mg Cezirizin reingeschoben. Nach 10min das ganze Gesicht zu. Wollte das antihistamin spritzen (hatte die TA schon angerufen), brachte aber tatsächlich nicht die ganze Dosis in den Muskel rein, weil sie so extrem verspannt war.
Hund eingepackt und in die Tierklinik gerast. Im Auto hat sie schon gehustet.

Da hat sie nochmal das Antihistamin und Cortison bekommen, auch die TA hatte mühe zu spritzen und sie hat furchtbar gejammert (die ist ja sonst 0 empfindlich)

Beim warten haben wir den Impfausweis und die letzten Daten der TA Besuche verglichen. Das letzte Mal vor 2 Jahren war es die Kombi Impfung alleine. Dieses Mal lief die Kombi Impfung ohne Probleme, aber dann dafür die Tollwut. Also reagiert sie bei beiden (vielleicht, aber dafür heftig)
Ich hab jetzt beschlossen sie nicht mehr zu impfen.
Man müsste ihr jetzt jedes Mal erst Antihistamin und Cortison spritzen. Grund Immunisiert ist sie ja. Nach der Tollwutimpfung haben wir ja jetzt 3 Jahre Ruhe.

Wie seht ihr das Risiko bei den "Combi" Krankheiten, wenn nicht mehr geimpft wird? Ich finde da nichts brauchbares im Netz.
Wir fahren nur in die Niederlande und ins Südtirol. Sonst nur CH und D.
Für Staupe und Parvo kann man auch die Antikörper bestimmen lassen. Ich hab dazu eine Vorlesung der Uni München angehört . Es gibt schnelltests dazu, ich bin aber nicht auf dem aktuellen Stand dazu. Ich selber hab es mal über das Blut bestimmen lassen weil Dina eben auch so Extrem reagiert auf alles und sie keine Milz mehr hat und ich Angst habe .

Vielleicht auch eine Option für dich .
 
Antikörper können nach eigener Erfahrung auch nicht vorhanden sein, obwohl der Hund aktuell geimpft ist.

Für mich ist Tollwut ein must have, weil ich gerne mit Hund verreise. Leptospirose habe ich als einziges tatsächlich bis ins hohe Alter impfen lassen.

Ich habe mal einen Hund an Staupe sterben sehen, das war auch nicht gerade schön.
 
Antikörper können nach eigener Erfahrung auch nicht vorhanden sein, obwohl der Hund aktuell geimpft ist.

Für mich ist Tollwut ein must have, weil ich gerne mit Hund verreise. Leptospirose habe ich als einziges tatsächlich bis ins hohe Alter impfen lassen.

Ich habe mal einen Hund an Staupe sterben sehen, das war auch nicht gerade schön.
Richtig, das wurde dort auch gesagt . Es gibt auch sogenannte non responder die gar keine Antikörper bilden. Wir hatten bei Staupe einen hohen Titer , Parvo nicht . Hab mir das dann als einzelimpfstoff bestellen lassen und nachgeimpft.
 
Dass keine Antikörper nachweisbar sind, heißt auch nicht unbedingt, dass es sich um Nonresponder handelt, zumindest, wenn man nach Jahren den Titer bestimmen lässt.
Auch das Immunsystem von Hunden bildet sogenannte Gedächtniszellen, diese merken sich das Antigen und veranlassen nur bei Bedarf die Produktion von Antikörpern. Antikörper permanent zu produzieren ist unnötig für das Immunsystem, sofern es nicht ständig mit den Antigenen in Kontakt ist.

Es wäre also sinnig, den Hund nach der Impfung auf Antikörper testen zu lassen. Dann weiß man, ob sein Immunsystem reagiert.

Ob die Immunität auch nach Jahren noch besteht, will wohl keiner ernsthaft testen, oder?
 
Also, man sagt, dass die meisten Impfungen, bei Grundimmunisierung, etwa 10 Jahre Impfschutz bieten.

Auch die Impfstoffe, die jährlich oder alle drei Jahre nachgeimpft werden sollen, bieten mindestens 5 Jahre Schutz. Allermeistens wie gesagt mehr.

Nun wollen wir sichelrich alle, dass unsere Hunde midnetesnes 20 Jahre als werden - aber wir wissen auch alle, dass das nicht unbedingt der Fall ist.

Mit dieser Info und dem Alter des Hundes kann man dann halt abwägen.

Da sie zwei Mal Reaktionen nach verschiedenen Impfungen gezeigt hat, wwürde ich mir als erstes von allen eingesetzten Impfungen mal die Zusammensetzung schicken lassen oder heraussuchen, um zu schauen, ob es da Gemeinsamkeiten gibt.

Neigt sie denn sonst auch zu überschießenden Immunreaktionen, zB nach Insektenstichen oä, oder hat Allergien?
Ich meinte ja beim aller ersten Vorfall, es seien Fisch / Krustentiere. Da war die Impfung (welche weiss ich grad nicht mehr) schon einige Tage zurück, da hiess es, dss könne nicht sein. Das 2. Mal war eben vor 2 jahren die Kombi Impfung. Und ja, dieses Jahr hab ich gepennt, ich hatte es eher auf eine Kombi mit Aufregung und Wärme geschoben. Die Kombi Impfung vor 3 Wochen war aber problemlos. Jetzt am Freitag wars die Tollwut.
Sonst hat sie keine Allergien. Die Mückenstiche bisher, waren alle gleich wie bei Belle damals. Nichts spezielles.

Belle hat ja bei Wurmkuren ziemlich reagiert, aber die war ja allergiker. Da gabs auch nur noch Wurmkur nach Kotprobe. Die brauchte in 6 Jahren 1 Wurmkur. Impfungen hab ich bei ihr aufs Alter auch nicht mehr gemacht.

Wurmkuren verträgt Chili problemlos. (die frisst aber auch jeden Mist, darum kriegt sie die auch ab und an.) Zecken spot on gabs früher auch mal. Das war auch problemlos. Aber das lass ich auch schon länger weg, weil es bei ihr mit Kokosfett genauso wenig Zeckenbisse gibt

Geht jetzt nicht um Impfungen bei Hunde, aber trotzdem interessant.

Ich selber musste ja Titer bestimmen, weil ich mein Impfbüchlein nicht mehr hatte. Ich musste nur Tetanus auffrischen, sonst war alles so, dass es bis ans Lebensende reicht. Und ich hatte alles, von der Triple Impfung, Polio bis Hep und TBC.
Die Herpes Zoster hab ich neu dazu und halt Grippe und Covid nun jährlich.
 
Dass keine Antikörper nachweisbar sind, heißt auch nicht unbedingt, dass es sich um Nonresponder handelt, zumindest, wenn man nach Jahren den Titer bestimmen lässt.
Auch das Immunsystem von Hunden bildet sogenannte Gedächtniszellen, diese merken sich das Antigen und veranlassen nur bei Bedarf die Produktion von Antikörpern. Antikörper permanent zu produzieren ist unnötig für das Immunsystem, sofern es nicht ständig mit den Antigenen in Kontakt ist.

Es wäre also sinnig, den Hund nach der Impfung auf Antikörper testen zu lassen. Dann weiß man, ob sein Immunsystem reagiert.

Ob die Immunität auch nach Jahren noch besteht, will wohl keiner ernsthaft testen, oder?

Ich möchte dazu noch eine Ergänzung schreiben, im Endeffekt muss ja jeder selber wissen was er macht . Das betrifft nicht die Impfungen wie z.B. Parainfluenza und lepto die wie die Grippeimpfung beim Mensch jährlich „aufgefrischt“ Werden . Frau Professor Dr. med. vet Katrin Hartmann hat die Empfehlung raus gegeben und ich hatte eine impfberatung bei ihr. 2022 wurde auch eine neue impfempfehlung der TMU München rausgegeben.
Auch wie sich z.B. die Gabe von Schilddrüsen Medikamente auf die Bildung von Antikörpern auswirkt . Ich fand das sehr aufschlussreich .
 
Das hängt vom Impfstoff ab, wie sehr er das Immunsystem reizt. Es gibt solche, die das Immunsystem wie eine echte Infektion reizen, diese rufen meist eine sehr lange Immunität hervor.
Und dann gibt es passive Impfstoffe, die muss man häufig auffrischen.
 
Kimba wurde bis auf die Grundimmunisierung nie wieder bei mir geimpft. Wurmkuren auch eher selten. Dann wenn es mir einfiel das man ja mal wieder eine machen könnte.

Crunch dagegen ist geimpft für drölf Hunde. Ich nahm sie so aber auch schon auf. Kein Plan was da damals schief gelaufen ist. Das Impfbuch war krass, sagen wir es so. Sie wurde jedes Jahr von mir fortführend weiter geimpft bis 2022. Seitdem nicht mehr. Sie wird nun 12 Jahre alt.

Die Aussage die ich bez. Impfen kenne ist, das Tierärzte sich an Herstellerangaben halten und davon mehr wie ungerne abweichen. Die setzen halt die Zeiträume/das Schema fest und danach handelt der Tierarzt. Ich hatte echt viel Diskussionen mit Crunchs Tierärztin, als ich mitgeteilt habe das jetzt Ende mit der Impferei ist. Eigentlich wollte ich damit schon 2021 aufhören aber die hat mich halt überzeugen können, wenigstens Lepto weiter zu impfen.
Lepto habe ich somit bis 2022 auch immer gemacht.

Ich würde meinen neuen Hund auch weiterhin impfen lassen. Dazu müsste ich mich wieder damit befassen um sinnvolle Zeiträume zu eruieren. Bis dato war es mir zunehmend egal und wir sind halt jährlich hingelatscht.

Crunch bekommt ihr Leben lang auch regelmäßig Wurmkuren.

Ebenso Nextgard monatlich.

Mir persönlich ist und war das Risiko der möglichen Erkrankungen schlichtweg zu hoch. Sie wurde und wird also massiv geschützt. Kimba hat (wie ich ja auch) eine Borreliose erlitten, weil die wurde tatsächlich auch total alternativ von mir geschützt (Kokos, Schwarzkümmel usw.). Meine Ableitung daraus war: das Risiko ist mir zu groß und ich wollte es dann besser machen. Bei Crunch. Da ist es wohl eher "drüber" aber damit bin ich fein.

Anders wäre es natürlich wenn ich solche Fälle wie @pat_blue oder @MadlenBella hätte. Da würde und müsste ich mich nochmal neu gänzlich mit der Materie auseinander setzen.
 
Ich hatte vor 8 Jahren 2 fachen Bandscheibenvorfall mit ungeschlagenen Prolaps oder wie das heißt , aber S1 und S2,
Man will ja nicht jammern , aber schmerzen waren schon ganz gut vertreten.
Ich war damit bei meinem Orthopäden und hatte auch Akupunktur bekommen was bei mir so einigermaßen geholfen hatte , ist bei jedem unterschiedlich , vielleicht zur Überbrückung eine Option, bis die Physio startet.
Physio war bei mir das einzigste was wirklich geholfen hatte , war zwar teilweise folter , aber nach jeder Sitzung hat man eine Verbesserung wahrgenommen.
Wünsche Dir gute Besserung und schnelle Genesung.

Danke dir.
Keine Ahnung was ungeschlagener Prolaps ist/sein soll. :) Meine sind mediolateral.
Ich habe stärkste Schmerzen knapp unter dem Schulterblatt, als stecken Messer drin.
Mein größtes Problem sind in den Arm bis zum Daumen ausstrahlende Schmerzen die so gen Richtung - unaushaltbar - gehen und eine Lähmung des Biceps. Also Essig mit Arm heben können etc.
Und halt ausgeprägte Missempfindungen.

Ich kann den Arm nur möglichst hochlagern, sonst verstärken sich die Schmerzen enorm. Und mein Daumen ist so krass, er ist durch die dauerhaften Schmerzen quasi nicht mehr benutzbar.
Jedenfalls schlafe ich seit vielen Wochen kaum und seltsam gelagert. Sozusagen. :)

Akupunktur habe ich bis jetzt in meinem Leben circa 16 Mal gemacht und fande es leider nie hilfreich. Das spare ich mir also. Muss man ja auch selber zahlen wie den Osteopathen.
Ich habe mir ein Novafon gemietet. Eigentlich für Crunch, da wir aber sozusagen das gleiche haben, nutze ich es selber nun auch täglich und es ist für diese Momente wirklich sehr angenehm. Da kostet die Woche 25 Euro. Das pack ich noch.

Und ich darf mich nicht viel bewegen sondern statisch echt 12 Stunden auf einem Fleck sitzen. Grauenhaft. Wenn ich mit Crunch ihren Spaziergang mache, versuche ich gerade alles zu verbinden, damit ich nicht mehr aus dem Haus muss. Gestern war das also Park-Tankstelle-Post. Wir erledigen ja alles zu Fuß. Und dann muss ich n Rucksack tragen und das ist natürlich... waaaahaaaaaaaaaa.

Wie lange würdest du sagen hat sich das alles bei dir hingezogen?


Aaaaah, sehe gerade du hattest deine in der LWS. Ok. Da hatte ich auch schon einen. Da war ich cooler. Das war irgendwie subjektiv ne andere Qualität.
 
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