Bloch hat die Zahl 25 % hier genannt.
In wie weit das wissenschaftlich belegt ist oder Erfahrungswerte sind, ergibt sich nicht aus dem Artikel.
Ich werd nächste Woche mal hören, was meine Freundin/ Kennel Outlaw Terrier dazu meint. Obwohl ich über die Jahre die Generationen Russell bei meiner Freundin sehe, traue ich mich nicht da Zahlenangaben zu machen.
Manche Dinge sehe ich 1 zu 1 immer wieder in den Linien. In der Linie aus der meine Quixsy kommt ist z.B. das ab und zu auf 3 Beinen hüpfen weit verbreitet. Es hat keine Krankheits bedingte Ursachen. Scheint ein Tick zu sein und tritt meiner Ansicht bei steigender Erregung auf.
Manchmal sag ich bei Fiona: Ach, ganz der Sullivan (Großvater) oder ganz die Quality (Mutter) wenn ich etwas im Verhalten wieder erkenne. Manche Vorfahren sind gut zu erkennen, manche erkenne ich gar nicht in Fiona wieder.
Manche Hunde vererben ihre Eigenschaften stärker als andere. Fionas Großvater (Weltjugendsieger) ist als Deckrüde sehr beliebt und in seinem sehr schönen, erfolgreichen Nachwuchs gut erkennbar.
Meine alte Kitty ist für einen Russell vom Aussehen her objektiv gesehen eher durchschnittlich, wobei ich sie sehr schön finde, aber ihr gehört halt auch ein großes Stück meines Herzens.
Sie hat mit dem passenden Rüden sehr erfolgreichen Nachwuchs gehabt, darunter einen Weltsieger.
Man sieht vieles was immer wieder kehrt in Charakter und Aussehen, aber das jetzt an Zahlen fest zu machen finde ich schwierig.
Zur Auswahl eines Welpen kann ich wenig sagen. Fiona ist unverhofft bei uns gelandet und ist die Wahl meiner Freundin für uns, die natürlich uns und unsere Hunde gut kennt.
Ich weiß nicht wie viel Erfahrung der Züchter mit bringt, von dem der TE seinen Welpen erwerben möchte. Und natürlich kann auch ein erfahrener Züchter mal falsch liegen.
Einen Welpen in sein Leben zu holen ist ein unvergleichliches Erlebnis, auch wenn ich derzeit manchmal überlege Fiona an die Wand zu nageln.
Genetik hin oder her, wenn man beim Züchter kauft spielt sie schon eine Rolle, aber letztendlich ist man selber seines Glückes Schmied.
In wie weit das wissenschaftlich belegt ist oder Erfahrungswerte sind, ergibt sich nicht aus dem Artikel.
Ich werd nächste Woche mal hören, was meine Freundin/ Kennel Outlaw Terrier dazu meint. Obwohl ich über die Jahre die Generationen Russell bei meiner Freundin sehe, traue ich mich nicht da Zahlenangaben zu machen.
Manche Dinge sehe ich 1 zu 1 immer wieder in den Linien. In der Linie aus der meine Quixsy kommt ist z.B. das ab und zu auf 3 Beinen hüpfen weit verbreitet. Es hat keine Krankheits bedingte Ursachen. Scheint ein Tick zu sein und tritt meiner Ansicht bei steigender Erregung auf.
Manchmal sag ich bei Fiona: Ach, ganz der Sullivan (Großvater) oder ganz die Quality (Mutter) wenn ich etwas im Verhalten wieder erkenne. Manche Vorfahren sind gut zu erkennen, manche erkenne ich gar nicht in Fiona wieder.
Manche Hunde vererben ihre Eigenschaften stärker als andere. Fionas Großvater (Weltjugendsieger) ist als Deckrüde sehr beliebt und in seinem sehr schönen, erfolgreichen Nachwuchs gut erkennbar.
Meine alte Kitty ist für einen Russell vom Aussehen her objektiv gesehen eher durchschnittlich, wobei ich sie sehr schön finde, aber ihr gehört halt auch ein großes Stück meines Herzens.
Sie hat mit dem passenden Rüden sehr erfolgreichen Nachwuchs gehabt, darunter einen Weltsieger.
Man sieht vieles was immer wieder kehrt in Charakter und Aussehen, aber das jetzt an Zahlen fest zu machen finde ich schwierig.
Zur Auswahl eines Welpen kann ich wenig sagen. Fiona ist unverhofft bei uns gelandet und ist die Wahl meiner Freundin für uns, die natürlich uns und unsere Hunde gut kennt.
Ich weiß nicht wie viel Erfahrung der Züchter mit bringt, von dem der TE seinen Welpen erwerben möchte. Und natürlich kann auch ein erfahrener Züchter mal falsch liegen.
Einen Welpen in sein Leben zu holen ist ein unvergleichliches Erlebnis, auch wenn ich derzeit manchmal überlege Fiona an die Wand zu nageln.
Genetik hin oder her, wenn man beim Züchter kauft spielt sie schon eine Rolle, aber letztendlich ist man selber seines Glückes Schmied.